Tour nach Bücken

Tour nach BückenTour nach Bücken

Heute machte ich in Tour nach Bücken. Bücken ist ein Flecken der Samtgemeinde Hoya im Landkreis Nienburg/Weser. Mein Ziel dort war die Stiftskirche St. Materniani et St. Nicolai. Eine wunderschöne Kirche die im Volksmund auch „Bücker Dom“ genannt wird.

Ich kenne diese Kirche schon von einer früheren Fototour. Diesmal ging es mir speziell darum mit Belichtungsreihen ein HDR Bild zu erzeugen. Mein Standard Bildbearbeitungsprogramm kann dieses aber nur in der Bezahlversion und diese habe ich noch nicht so lange, so dass ich es jetzt endlich einmal ausprobieren wollte.

Ich muss sagen – es hat geklappt. Die Bilder sind wesentlich angenehmer als wenn ich die ebenfalls beim Programm „HDR“ Funktion genutzt hätte. Natürlich habe ich nicht nur HDR Aufnahmen gemacht sonder mich ausgiebig in der Kirche umgesehen und fotografiert. Auch außerhalb der Kirche.

Erzbischhof Rembert von Bremen gründete im Jahre 882 das Stift Bücken. Der Legende nach wollten Mönche die Kirche dort errichten wo sich der Esel den sie mitführten zuerst Bücken würde. Dieses ist auch der Erklärungstafel zu entnehmen. 1982 wurde die dazu passende Bronzeplastik „Esel und Mönch“ eingeweiht.

Hier nun wie immer ein paar Bilder der kleinen Tour

Mehr davon wie immer in der Galerie unter dem Link 27.09.23 Bücken

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Skulpturenmeile Hannover – Fotospaziergang

Skulpturenmeile HannoverSkulpturenmeile Hannover

Die Tour am 03.09.23 führte mich auf die Skulpturenmeile Hannover. Die Bilder sind schon einpaar Tage älter, da ich diesmal ausschließlich analog unterwegs war. Mit dabei, die Seagull 4A und die Canon EOS 300 mit dem 28-80mm Objektiv. Die Seagull war mit dem Kodak Gold 200 bestückt, die Canon mit einem Foma Pan 400 s/w Film.

Über die Skulpturenmeile in Hannover habe ich 2 Seiten im Netz gefunden, die diese Meile gut beschreiben. Einmal auf Wikipedia und einmal visit-hannover. Beide Seiten unterscheiden sich in der Beschreibung ein klein wenig. So werden auf der Seite von visit-hannover mehr Skulpturen angegeben, als bei Wikipedia.

Ich habe die Skulpturen von visit-hannover nicht in meiner Tour einbezogen. Einzig die Skulptur „Umschauende“ habe ich einbezogen, sie steht nicht auf der Wikipedia Liste. Die Slulptur steht auf dem Leibnitzufer Ecke Clemensstraße. Begonnen habe ich die Tour an der Skulptur Kreisteilung – Quadratanordnung – Kugel, welche aus Mamor und Edelstahl besteht und ihren Standort am Königsworther Platz/Eingang Georgengarten hat.

Als Abschluss besuchte ich noch den Neustädter Friedhof im Dreieck Brühlstraße/Otto-Brenner Straße. Hier finden sich noch einige schöne Motive und der Film in der Canon war ja noch lange nicht voll, von den Skulpturen auf der Meile.

Hier nun ein paar Bilder der Fototour. Weitere dann in der Galerie im Album Analoge Fotografie und dort im Unteralbum 03.09.23 Skulpturenmeile Hannover.

Dieser Fotospaziergang ist verlinkt mit dem Fotoprojekt

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Kloster Mariensee

Kloster MarienseeKloster Mariensee

Das Kloster Mariensee habe ich auf meiner heutigen Fototour besucht. Es ist ein evangelisches Frauenkloster in Mariensee, einem Ortsteil der Stadt Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover. Es wurde um 1213/14 als Zisterzienserinnenkloster von Graf Bernhard II. von Wölpe gegründet. Im Zuge der Reformation wurde es 1543 nicht aufgelöst, sondern im evangeliscghen Sinne weitergeführt.

Die Klosterkirche ist ein dreijochiger Backsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts mit Chorpolygon. Das westliche Joch wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts hinzugefügt. Im 18. Jahrhundert wurde die Nordwand durch einen massiven Strebepfeiler abgestützt. In den Jahren 1867/1868 erfolgte eine umfassende Restaurierung unter Conrad Wilhelm Hase, bei der ein Westriegel mit Dachreiter vorgelegt, die Strebepfeiler verstärkt, das Traufgesims, die Bogenfriese und das Nordwestportal vorsichtig erneuert wurden. Außerdem wurde ein weiteres Portal angelegt, eine Sakristei angebaut und das Innere umgestaltet, wobei eine steinerne Orgelempore mit Holzbrüstung eingebaut und ein Durchbruch in der Südwand zu der neu eingerichteten Damenempore geschaffen wurde.

Das beachtliche Bauwerk ist durch die gleichzeitige Architektur der Zisterzienser geprägt und zeigt außerdem Einwirkungen des westfranzösischen Plantagenetstils und typische Elemente der norddeutschen Backsteingotik.“ Quelle: Wikipedia

Seit 800 Jahren leben hier Frauen in geistlicher Gemeinschaft. Geleitet wird das Kloster seit 2003 von Äbtissin Bärbel Görcke. Es werden Führungen, Konzerte, Ausstellungen, Einkehrtage und Seminare angeboten.

Zuerst machte ich einen Rundgang durch das Kloster und den Innenhof, anschließend besuchte ich dann noch die Klosterkirche. Zum Abschluss gab es noch ein paar Aufnahmen von außerhalb. Irgendwie hatte ich wirklich das Gefühl hier einen besonderen Ort betreten zu haben. Dieser hat einen ganz speziellen Geist und manchmal hatte ich das Gefühl, gleich käme Whoopie Goldberg als Schwester MaryClarence um die Ecke.

Bilder hab ich natürlich auch einige für euch

Weitere findet ihr in der Galerie im Album 17.09.23 Kloster Mariensee

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Hinüberscher Garten

Hinüberscher GartenHinüberscher Garten

Heute besuchte ich den Hinüberscher Garten, auch von Hinüberscher Garten genannt. Dieser liegt im Hannoverschen Stadtteil Marienwerder. Diese Anlage zählt zu den frühesten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Anlage des Parks wurde um 1766 nach Plänen von Jobst Anton von Hinüber begonnen.

Gleich am Anfang der Garbsener Landstraße aus Richtung Stöcken kommend, befindet sich rechtsseitig ein Parkplatz. Diesen wählte ich als Ausgangspunkt. Erst einmal bin ich entlang des Friedhofs, welcher auf gleicher Strassenseite liegt zum Obelisken auf dem Glockenberg gegangen. Hierbei kam ich auch an einem Bunker vorbei, Und ja, Wikipedia hat hier recht, der Weg dort hinauf ist recht steil, aber Bewegung tut ja bekanntlich gut.

Dann den Weg zurück, am Parkplatz vorbei und rein in das Gebiet der Parkanlage. Als ersten besuchte ich dort den Hexenturm, eine künstliche Ruine, die das vergängliche aufzeigen soll. Einer Sage nach wird derjenige, welcher am 12.12. um 12:12 Uhr Nacht 12 mal um den Turm geht, ohne Kopf wiederkommen.

Weiter ging es durch den Garten an welchem die Leine sehr nahe heranreicht. Hier gibt es dann auch die „Skulptur“ Lauf der Leine, mit nachfolgender Erklärung dazu.

Verlauf der Leine

Die nächste Rast machte ich dann am Teich mit Blumeninsel. Hier kann man wunderbar verweilen und die Seele baumeln lassen sowie natürlich fotografieren.

So ging ich wieder Richtung Hexenturm, der es auch geschafft hat ein Glaskugelbild zu bekommen und dann links ab wieder Richtung Parkplatz.

Ich hatte die Pentax K-70 mit dem 17-70mm dabei, sowie die Canon EOS 300 mit dem 70-300mm. Somit gibt es in ca. 2-3 Wochen noch mal Bilder in der Analogen Rubrik in der Galerie.

Hier erst einmal ein paar Bilder der Digitalen Fraktion, weitere dann im der Galerie im Album 10.09.23 Von Hinüberscher Garten.

Nachtrag: Die analogen Bilder sind jetzt auch in der Galerie. Zu finden unter DIESEM LINK

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An der Weser

An der WeserAn der Weser

An der Weser war ich heute auf Fototour. Es zog mich in den Bereich Döhren und Buchholz, beide Orte zur Stadt Petershagen zugehörig. An beiden kommt man recht nahe an die Weser heran. Bei Döhren steht, da es ein Naturschutzgebiet ist, sogar eine Beobachtungshütte. Eigentlich ging es mir heute mal wieder um Schiffsfotografie, aber wenn einem schon Reiher, Rhe und andere Tiere überr den Weg laufen, dann sollen sie auch abgelicghtet werden. Ebenso verhielt es sich mit Hubschraubern und Flugzeugen.

Gegen 10:00 Uhr war ich am ersten Fotopunkt bei Döhren. Hier traf ich noch eine nette Dame mitsamt Enkelin, die mir erzählte das ein Stück weiter (ca. 2 Kilometer) man direkt ans Wasser kommt. Erstmal blieb ich jedoch auf meinen Standort und machte dort die ersten, nicht grad wenigen Fotos. Nebenbei bemerkt – von 256 Bildern sind dann 33 über geblieben die es geschafft haben in die Galerie zu kommen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich die Sony, welche heute ausschließlich zum Einsatz kam, immer im Serienbild Modus habe. Daher natürlich die hohe Anzahl an Bildern vor der Auswahl.

Anschließend wechselte ich meinen Standort, bzw, wollte ich grad ins Auto einsteigen, als mich aus einiger Entfernung 2 Rehe anschauten. OK, die wollten also auch noch mit aufs Bild. Am anderen Standort angekommen, musste ich dann feststellen, das man leider nicht mehr wie mir die freundliche Dame gesagt hat, direkt ans Wasser kommt. Der Pfad war doch schon zu weit zugewachsen. Trotzdem war es auch hier Interessant, selbst ein Graureiher gab sich die Ehre für mich zu posieren.

So habe ich mein Ziel ausschließlich Schiffsfotografie zu betreiben hzwar verfehlt, aber bei der Vielzahl an Motiven ist das nicht wirklioch schlimm. Im Gegenteil, es macht das Albumn interessanter.

Hier nun wie immer eine kleine Auswahl. Weitere Bilder findet ihr in der Galerie im Album 08.09.23 An der Weser

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Mit Mittelformat unterwegs

MittelformatMit Mittelformat unterwegs

Mit der Mittelformat Kamera war ich unterwegs. Ich hatte die Seagull 4A mit auf der Tour zur kleinen Leine nahe Bordenau. Anschließend hielt ich noch beim Wunstorfer Moor an und machte dort den Film voll. Als Filmmaterial hab ich den FOMA Pan 100 genutzt.

Blende und Verschlusszeit habe ich über eine Handy App ermittelt, das funktioniert fast genauso gut wie ein regulärer Handbelichtungsmesser.

Entwickeln lassen habe ich den Film in einem Ringfoto Geschäft in Stadthagen. Dort wurde ich freundlich behandelt und werde weiterhin meine Filme dort zur Entwicklung abgeben, egal ob Mittelformat oder Kleinbild.

Digitalisiert habe ich die Negative dann selber. Wie, das beschreibe ich in einem anderen Beitrag.

Und nach dem digitalisieren zeigte sich dass ich noch viel üben muss mit den Einstellungen bei der Seagull 4A. Die Bilder sind alle sehr ernüchternd, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber OK, ich habe ewig niocht mehr mit so einer Kamera gearbeitet und wie es scheint, gibt es da noch viel zu lernen. Ich habe bereits eine weitere Tour gemacht, auf der die Seagull dabei war. Da bin ich schon sehr gespannt auf die Resultate. Aufgeben werde ich die Mittelformat Fotografie jedoch auf keinen Fall, dazu bin ich zu ehrgeizig 🙂

Hier nun ALLE Bilder dieser kleinen Tour. In der Bildergalerie hab ich die Bilder diesmal nicht hochgeladen.

Fotografiert ihr auch (noch) mit Mittelformat oder habt ihr schon mal damit gearbeitet? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

 

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Auenlandschaft Oberweser – Hohenrode

Auenlandschaft OberweserAuenlandschaft Oberweser – Hohenrode

Heute ging es auf Fototour in die Auenlandschaft Oberweser bei Hohenrode/Rinteln. Angeregt zu dieser Tour wurde ich durch den Beitrag einer Blogger Kollegin, vielen Dank an dieser Stelle dafür.

Gestartet bin ich kurz nach 06:00 Uhr und war kurz nach 07:00 Uhr dann auf dem Parkplatz. Nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt befindet sich eine Beobachtungshütte. Dort war natürlich um diese Zeit noch niemand, aber ca. eine halbe Stunde nachdem ich dort schon einige Fotos gemacht hatte, kam ein weiterer Fotokollege und gesellte sich zu mir.

Dabei hatte ich die Sony @6000 mit dem Sony 70-350mm, die Pentax KS-2 mit dem 10-20mm und die KB analog Kamera, welche ich schon auf der Tour zur kleinen Leine mit dabei hatte. Der Film war da nämlich noch nicht voll.

Nachdem ich dort eine ganze Zeit verbracht hatte, verließ ich die Hütte und wanderte zum Beobachtungsturm, der dann aber etwas weiter weg ist. Oben im Turm angekommen, wunderte ich mich über ein recht lautes Brummen, bis ich bemerkte das sich dort Hornissen ein Nest gebaut haben. Hornissen sind normalerweise sehr friedliche Tiere, die nur im Extremfall stechen, daher hat es mich nicht weiter gestört und ich blieb auch dort eine ganze Zeitlang sitzen um zu fotografieren. Irgendwann hat das Brummen dann aber doch genervt und ich verließ den Turm wieder. Unten angekommen, begegnete ich einen Herren mit 2 kleinen Kindern, die auch auf den Turm wollten. Nachdem ich sie auf die Hornissen aufmerksam gemacht hatte, entschloss sich der Vater dann doch nicht hinauf zu gehen.

So wanderte ich wieder zurück und machte auf ca. halber Strecke auf einer Bank noch mal eine kleine Rast. Von überall hat man einen wunderbaren Blick auf die Auelandschaft und für uns Fotografen ist das ein wahres Paradies.

Anschließend noch mal kurz in die Beobachtungshütte nahe dem Parkplatz und dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat.

Hier ein paar Bilder vom heutigen Ausflug, mehr gibt es wie immer in der Galerie unter DIESEM LINK

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Der Mond

MondDer Mond

Nachdem es gestern nicht geklappt hatte den Mond mit dem Teleskop zu fotografieren, habe ich dann mal das 800er  Spiegeltele angeschraubt.

Die Ergebnisse stellen mich nicht wirklich zufrieden. Dabei hab ich schon versucht sämtliche Faktoren auszuschalten, die eine Verwackelung begünstigen. Also, durch hochsetzen der ISO die Verschlusszeit kurz gehalten, Spiegelvorauslösung benutzt (ich hatte die Pentax K-70 genutzt) und natürlich den Fernauslöser verwendet. Zudem hatte ich einen Fieldmonitor angeschlossen, um das Bild schon vor der Aufnahme besser beurteilen zu können.

Durch die hohe ISO Zahl ist natürlich auch das Bildrauschen dementsprechend stark ausgeprägt. Ein wenig Bildbearbeitung konnte hier nur teilweise was verrichten.

Zwei Bilder habe ich dann noch von anderen Objekten gemacht, wobei mir das Windrad trotz Bildrauschens sogar ein bisschen gefällt.

Alle Bilder sind im Bildrauschen, Klarheit und der Schärfe von mir nachbearbeitet worden. Die Metadaten für ISO und Verschlusszeit habe ich den Bildern beigefügt.

Nun hoffe ich, das zum kommenden Vollmond am 1.8. es auch klappt mit dem Teleskop Bilder von unserem Erdtrabanten aufzunehmen. Und natürlich das die Ergebnisse damit etwas besser sind.

Hier noch mal die Daten zum Objektiv.

  • Bauart: Spiegeltele
  • Hersteller: Walimex
  • Brennweite: 800mm
  • Feste Blende: f8
  • Anschluss über T2 Adapter

Übrigens – um zu sehen, wo Mond, Sonne und ggf. andere Planeten sich grad befinden, bzw. wann sie gut Sichtbar sind, nutze ich die Seite von Timeanddate.

Also, auf ein neues dann mit dem Teleskop, sofern as am Dienstag klappt.

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Bremerhaven – eine Spontantour

Bremerhaven

Bremerhaven – eine Spontantour

Mehr oder weniger Spontan führte mich Heute der Weg nach Bremerhaven. Spontan aus folgendem Grund. Ich war dort verabredet mit einem Funkerkollgen und Betreiber des Blogs „Der Ersatzgrieche„! Bisher kannte man sich nämlich nicht persönlich, sonder ausschließlich über Funk. Da der liebe Johannes aber aus familiären Gründen in Bremerhaven war haben wir uns kurzfristig verabredet uns dort zu treffen. Dazu kam noch, das ich meine Kameraausrüstung nicht mitgenommen hab. Aber ich habe ja die Lumix FZ300 ständig im Auto und hier konnte sie mal in der Praxis zeigen, zu was sie fähig ist.

 

Früh, ganz früh

so gegen 04:00 Uhr ca. fuhr ich los. Meist fahre ich diese Touren über Landstrasse und meide die Autobahn. So auch Heute. Ab Nienburg quasi nur noch über die B6 bis rein nach Bremerhaven. Als erstes Ziel suchte ich mir den Parkplatz an der Mole 53.534720814023146, 8.57563402222896 aus, wo ich gegen 07:00 Uhr ankam. Noch war es recht frisch und somit war ich froh noch eine Strickjacke im Auto gehabt zu haben.

Dann schaute ich mich nach einem neuen Ziel um und meine Wahl fiel auf den Container Aussichtsturm, An d. Nordschleuse, 27568 Bremerhaven. Hier wollte ich schon lange einmal hin und heute bot sich die Gelegenheit. Etliche Stufen waren zu bewältigen, aber das lohnt sich dann wirklich. Grad den Containerbereich kann man von hier wunderbar beobachten. Und da ist geschäftiges treiben.

Weiter ging es danach zum Pingelturm – 53.55363201252705, 8.56021178516717. Hier traf ich ein nettes Ehepaar, mit denen ich mich kurz unterhielt. Anschließend blieb ich noch eine ganze Weile auf dem Deich sitzen und genoss die Ruhe die dort noch herrschte.

Mein letztes Ziel war dann der Willy-Brandt-Platz in Bremerhaven. Hier steht ja das Auswanderer Denkmal, gleich anbei ist der „Zoo am Meer“ und im vorderen Bereich hat man Ausblick auf das Schulschiff Deutschland. Hier verbrachte ich dann die letzte Stunde, bevor ich mich aufmachte zum ersten persönlichen Treffen mit Johannes und seiner Frau.

Die beiden besuchte ich in ihrem Domizil. Nach einem ersten kennen lernen fuhren wir dann gemeinsam noch mal zumWilly-Brandt-Platz um dort in einem Restaurant gemeinsam etwas zu essen. Wir alle drei haben die Zeit sehr genossen und sind sehr glücklich uns nun auch persönlich zu kennen.

Die Rückfahrt

verlief dann eigentlich ganz unspektakulär. Wieder ging es über Land, diesmal jedoch eine andere Strecke welche mir von meiner Naviapp vorgeschlagen wurde.  Mit einer kleineren Pause kam ich gegen 19:30 Uhr wieder zuhause an.

Und die Bilder?

Die sind OK und es macht spaß mit 1200mm (umgerechnet auf Kleinbild) zu fotografieren. Allerdings ist die Qualität dann auch nicht mehr so gut, wie man es eigentlich gerne hätte. Naja, das war aber auch nicht anders zu erwarten. Zudem wurden alle Bilder als JPEG aufgenommen, auf den RAW Modus habe ich zugunsten der Brennweite verzichtet. Denn eigentlich geht die bis 600mm, die 1200mm sind nur mit dem so genannten iZoom möglich und der funktioniert nicht bei RAW. Aber es war sicher mal ein Versuch Wert.

Hier wie immer ein paar Bilder, alle zusammen findet ihr in der Galerie im Album 21.07.23 Bremerhaven.

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Uchter Moor

Uchter MoorUchter Moor

Am frühen Sonntagmorgen startete ich zur geplanten Tour in das Uchter Moor, auch Großes Moor bei Uchte genannt. Dieses Hochmoorgebiet im Landkreis Nienburg/Weser steht seit 2007 unter Naturschutz. Es ist aufgeteilt in das

  • Burgmoor
  • Herrenmoor
  • Löhmoor
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