Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA

Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA Ein weiteres neues Zubehör ist die Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA. Für die Alpha 6700 passt die "alte" Fernbedienung ja leider nicht mehr, daher musste eine neue her, diesmal mit Bluethooth. Etwas skeptisch war ich beim bestellen schon, aber siehe da, die Kopplung klappte wunderbar und die Funktionen sind gegeben. Aber der Reihe nach. Bestellt habe ich sie bei einer großen Versandplattfor. Schneller als angegeben kam sie dann auch an. Das erste Ärgerniss lies aber nicht lange auf sich warten. Wieder einmal keine Deutsche Bedienungsanleitung. Hiuer sollte Amazon mal besser drauf achten, denn laut EU Regeln ist bei elektrischen/elektronischen Geräten eine Bedienungsanleitung in der jeweiligen Landessprache Pflicht. So hangelte ich mich also durch den Englischsprachigen Teil, Chinesisch wäre auch noch vorhanden, aber mein Mandarin ist etwas eingerostet :-D Das koppeln klappte dann aber sofort und recht schnell. Bereit somit also die wichtigen Funktionen auszuprobieren. Drückt man die Fototaste halb durch, fokussiert die Kamera, beim ganz durchdrücken löst sie aus. Also genau das was man erwartet. Es gibt noch eine Plus und eine Minus Taste, mit welcher man, bei entsprechenden Objektiven, die Brennweite verstellen kann. Das müssen also sogenannte Powerzoom Objektive sein. Das 18-105 mm, welches ich derzeit an der Alpha 6700 habe ist so ein Objektiv. Und auch hier, keine Probleme, der Fokus lässt sich also auch über die Fernbedienung steuern. Auch eine Videoaufnahme kann über die Fernbedienung gestartet werden Zum Betrieb wird eine Knopfzelle vom Typ CR2032 benötigt. Diese war jedoch schon eingesetzt. Mit dabei war noch eine Handschlaufe. Eine USB-C Buchse befindet sich auch noch an der RMT-P1BTA, diese ist aber in der Bedienungsanleitung NICHT beschrieben. ACHTUNG!!! Nicht zum Laden der Batterie verwenden. Knapp 30.-€ habe ich bezahlt. Die Original Fernbedienung von Sony kostet ca 80.-€ Ich meine, eine Lohnenswerte Ausgabe  

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Feelworld FW759 Field Monitor

Feelworld FW759 Field Monitor Schon recht lange besitze ich den Feelworld FW759 Field Monitor, welcher bei manchen Situationen ganz Vorteilhaft sein kann. Leider kam ich bisher nie dazu mal etwas über den Monitor zu schreiben, was ich hiermit nachholen möchte. Es ist ein 7 Zoll Monitor, somit also mehr als doppelt so groß als das Display. Er unterstützt fas sämtliche Funktionen des Displays, außer dem Focus Peaking. Das jedoch gleicht er durch ein eigenes Focus Peaking wieder aus. Verbunden wird der Monitor mittels HDMI Kabel mit der Kamera. Er hat ein 1/4 Zoll Innengewinde, und lässt sich somit Problemlos z.B. auf ein Stativ anbringen. Dadurch, dass ich ja das Cage Kit besitze, verwende ich ihn direkt da drauf. Auch möglich wäre die Verwendung eines Kugelkopfes, dadurch wäre er dann noch flexibeler einstellbar. Zum Betrieb ist ein F550/F750 Akku erforderlich, welcher nicht im Lieferumfang dabei war. Die Schärfe lässt sich bei der Displaygröße natürlich ganz hervorragend beurteilen, insbesondere wenn man manuell fokussiert. Das kommt einem natürlich besonders bei der Macro Fotografie zugute. Hier liegt auch sicherlich der größte Vorteil eines solchen Monitors. Hier nun mal ein Beispielaufbau vom Monitor auf der Kamera bei der Makrofotografie. In diesem Beispiel habe ich den Makroaufbau im Innenraum gemacht. Hier kann man sehen, dass auch Anzeigen aus dem FN Menü beim Monitor übertragen werden. Der Kameramonitor schaltet natürlich ab, sobald ein HDMI Kabel angeschlossen ist. Ich hoffe euch einen Field Monitor mit diesem Beitrag etwas näher gebracht zu haben. Habt ihr Fragen dazu? Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Eine Fotoweste

Eine Fotoweste Eine Fotoweste ist es laut Artikeltitel zwar nicht, aber sie lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. So steht auch weiter unten in der Artikelbeschreibung des großen Amerikanischen Onlinhandels, wo ich sie erworben habe etwas vom "Fotografen" drin. Schauen wir uns die Weste und ihre Funktionen einmal genauer an. Zuerst die Passform und die Anpassung. Ohne Modifikation an den dafür vorgesehenen Gurten passte mir (Größe ca. 1,70 Gewicht ca. 80 Kilo) die Weste fast schon perfekt. OK, ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an, aber das war schon mal ganz positiv. Ich behielt die Weste dann auch einige Zeit an und konnte somit feststellen das sie bzw. der Körper keine Wärme entwickelt, was wohl dem Mesh Material geschuldet ist. Somit schwitzt man in der Weste nicht unnötig. Dann stellte ich die Schultergurte ein klein wenig länger und auch den Bauchgurt. Danach hatte ich auch mit dickem Pullover ausreichend Platz. Somit kann ich sagen, die Passform ist gut. Ich hätte auch in den Gurten noch mehr Platz, so dass auch eine kräftigere Person wie ich problemlos dort reinpassen würde. Taschen habe ich zwar nicht so viele gefunden, wie in der Beschreibung steht, aber vielleicht verstecken sich ja noch ein paar. Eine Tasche befindet sich auf der Rückseite, die finde ich persönlich etwas nutzlos, denn um da ran zu kommen, müsste man die Weste erst ausziehen. Trotzdem ist das Taschenangebot für meine Begriffe ausreichend. Es soll ja schließlioch nicht die gesamte Fotoausrüstung dort Platz finden, sondern nur Kleinteile, für die man nicht unbedingt den ganzen Rucksack mitnehmen muss. Das wäre natürlich in erster Linie Akkus, Putztuch und vielleicht einmal ein kleines Filterset. Zudem die Alltäglichen Dinge wie Geldbörse, Schlüssel etc. Und dafür ist definitiv genug Patz vorhanden. Fazit Mit knapp 40.- Euro nicht grad super günstig, aber in meinen Augen eine Lohnenswerte Anschaffung. Hier noch ein par Bilder  

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SMALLRIG Cage Kit

SMALLRIG Cage Kit Das SMALLRIG Cage Kit für die Sony Alpha 6700 ist ein neues Zubehörteil für meine Fotoausrüstung. Das Cage Kit schützt die Kamera nicht nur ein wenig, sondern bietet mit seinen Zahlreichen 1/4 und 3/8 Gewinden umfangreiche Möglichkeiten weiteres Zubehör anzubringen. Zudem besitzt das Cage Kit einen "Cold Shoe"! Alle Zugänge, wie Batteriefach, SD Kartenfach etc. sind uneingeschränkt zugänglich. Auch das Drehen/schwenken des Monitors ist kein Problem und wird durch das Cage Kit nicht eingeschränkt. Es liegt noch eine Vorrichtung bei um das HDMI Kabel korrekt aus der Kamera rauszuführen. Ein "Schlüssel" zum anbringen/abnehmen des Cage Kit ist Magnetisch unter dem Kit dabei. So braucht man kein zusätzliches Werkzeug. Der Kameragurt wird direkt an das Cage Kit angebracht. Die "Klapperösen" braucht man somit nicht mehr. Ich meine, dass gibt eine bessere Tragweise. Das Kit ist übrigens unten Arca Swiss kompatibel, was natürlich sehr sinnvoll ist, wenn man ein ein Arca Swiss Stativ besitzt. Und das ist mein Rollei C5i ja. Eine Enttäuschung gab es jedoch. Die Bedienungsanleitung war nur in Chinesisch/Englisch. Ich hatte gedacht das eine renommierte Firma wie Smallrig hier auch an Verbraucher aus anderen Ländern wie Deutschland denkt und eine entsprechende BDA beilegt. Nutzt ihr auch so einen "Kamerakäfig", oder ähnliches Zubehör? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.  

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Sony Alpha 6700

Sony Alpha 6700 Ich habe es getan und mir die Sony Alpha 6700 zugelegt. Gehen musste dafür meine @6400. Die 6700er habe ich neu erworben, im Fotofachgeschäft meines Vertrauens ganz in der Nähe. Der Chef dort hat auch meine 6400er in Zahlung genommen. Gereizt an dieser Kamera hat mich als erstes die im Gegensatz zur @6400 erweiterte Motiverkennung. Auch der bessere Akku ist sicher nicht verkehrt. Und nicht zuletzt natürlich der eingebaute Bildstabilisator, sowie das dreh und Schwenkbare Display. Kommen wir erst einmal grob zu den Technischen Daten APS-C Sensor mit 26 MP Bildgröße 6192x4128 Rückwärtig belichteter Sensor Farbtemperaturbereich 2500 K - 9900 K Bildqualitätsmodus RAW, jpg und HEIF 1 Speicherkartensteckplatz für SD-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II) Motiverkennung für Mensch, Tier, Vogel, Insekt, Auto, Zug und Flugzeug ISO Einstellung 100 - 32.000 Belichtungskorrektur von +/- 5,0 in Schritten von 1/3 und 1/2 wählbar Sucher mit 2.359.296 Bildpunkten, Dioptrinklorrektur -4,0 bis +3,0 m 3" (7,5 cm) TFT Display mit 1.036.800 Bildpunkten, Dreh und Schwenkbar 5 Achsen Bildstabilisator Serienaufnahmen mit bis zu 11Bildern/sek. Dieses waren die groben wichtigen technischen Daten. Weitere findet ihr natürlich auf der Sony Seite zur Alpha 6700 Lieferumfang Ist schon sehr spartanisch. Neben der Kamera befindet sich noch der Akku, eine Augenmuschel und ein Trageriemen in der Verpackung. Zudem haufenweise Papiere in etlichen Sprachen. Ein Akkuladegerät sucht man vergebens. Das muss separat erworben werden. Optik und Handling der Kamera Die Kamera macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Als erstes schraubte ich das 18-105mm Zoom Objektiv an das Gehäuse. Mit diesem zumindest liegt sie auch sehr gut in der Hand. Ich denke das wird mit anderen Objektiven auch nicht anders sein. Natürlich habe ich im Vorfeld schon einige Videos zu der Kamera geschaut und in einem davon wurde bemängelt, dass die C1 Taste seitlich angebracht wurde. Ich finde sie dort jedoch gut platziert, man kommt mit dem Daumen sofort recht gut ran. Auch das Menü - welches ganz anders aufgebaut ist als bei der @6400 - macht einen tollen Eindruck. Es ist fast selbsterklärend. OK, fast, schließlich ist es auch sehr Umfangreich. Ein sehr gutes Video, mit vielen Erläuterungen findet man auf dem YouTube Kanal von AmazingNatureAlpha. Hier der direkte LINK zum Video. Und genau mit diesem Video werde ich jetzt erst einmal die Grundeinstellungen vornehmen. Das dauerte dann auch ziemlich lange, vor allem weil ich das Video immer wieder mal stoppen musste, oder auch zurückspulen. Aber irgendwann war es dann soweit und ich hatte die wichtigsten Grundeinstellungen vorgenommen. Der erste Praxistest mit der Sony Alpha 6700 Der erste Test war, wie so oft, "mein" Schlafwandler, der auf dem Dach eines nahegelegenen Hauses steht. Ich habe die Bilder einmal mit Autofocus und einmal mit manuellem Focus gemacht. Hier die Ergebnisse. Hier kann man schon deutlich erkennen, dass der Autofokus sehr präzise arbeitet, manuell fokussiert ist etwas mehr Unschärfe drin. Die weiteren Bilder wrde ich daher nur mit Autofokus machen. Auch weil manuelles fokussieren durch die schnellere Bewegung der Objekte unangebracht wäre. Dann fuhr ich als erstes an einen kleinen Teich hier direkt…

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Manfrotto Element MII

Manfrotto Element MII Ich habe mir ein Einbeinstativ zugelegt und zwar das Manfrotto Element MII. 55.- € sollte es kosten, als guter Kunde in dem Geschäft habe ich es dann für 49.-  bekommen. Es stand noch ein Cullmann Stativ zur Wahl, welches noch mal etwas günstiger gewesen wäre, allerdings hatte es knapp 10 cm mehr Länge im eingezogenen Zustand. Das Manfrotto hat eingefahren eine Länge von 44cm und kann bis zu 159 cm ausgefahren werden. Dazu ist es in 5 Segmente unterteilt die durch Drehverschluss gesichert werden. Die Belastbarkeit soll lt. Herstellerangaben bis zu 16 KG betragen. Ich möchte es Hauptsächlich in Verbindung mir dem 150-600er Telezoom verwenden und da ist eine hohe Belastbarkeit schon von Nöten. Das Gewicht vom Stativ selbst beträgt 442 Gramm. Auf dem Element MII können Geräte mit 3/8 und 1/4 Gewinde angebracht werden. Clever gelöst hierbei, der 3/8 Anschluss liegt um den 1/4 herum und wird durch einen Federmechanismus nach unten gedrückt, wenn man ein Gerät mit 1/4 Gewinde, also z.B. die Kamera drauf schraubt. Praktisch ist auch die Handschlaufe. Damit kann man das Stativ auch als "Wanderstock" einsetzen. In der Praxis Den ersten Einsatz hatte das Manfotto auf der Tour zur Leeser Seenplatte. dort sollte es das erste mal zeigen ob es meinen Erwartungen gerecht wird.Kurz - Ja, es wurde m,einen Erwartungen gerecht. Ich hatte das Sigma 150 - 600mm auf dem Stativ befestigt, um nicht das volle Gewicht des Objektives halten zu müssen. Das Element MII hatte damit keine Probleme. Man muss jedoch darauf achten, dass man die Verriegelung wieder fest zudreht. Probleme bereitet es nur, wenn man in der Vertikalen schwenken will, mal schnell nach oben oder unten ist damit nicht so einfach. Abhilfe würde evl. ein Stativkopf bringen, das werde ich mir noch mal überlegen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden und bereue den Kauf auf keinen Fall. Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

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NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem

NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem Nun habe ich mir das NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem zugelegt, nachdem das Utebit ja wirklich ein Reinfall war. Das Neewer hat in diversen Testberichten recht gut abgeschnitten und da es grad in einer Aktion war, habe ich es für Knapp 100.#€ erworben. Schauen wir erst einmal auf den Lieferumfang Vorab: Der Lieferumfang istz größer, als in der BDA angegeben. Neben dem Empfänger und den beiden Mikrofonen, gibt es 2 OTG Adapter, einmal um den Empfänger mit einem USB-C fähigen Gerät (Smartphone) zu koppeln und einmal das ganze noch mal als Lightning, also für Apple Geräte die noch nicht mit USB-C ausgestattet sind. All diese Dinge sind in einer Ladebox, die die Mikrofone und den Empfänger 2 mal aufladen können soll. In einem schönen Stoffbeutel befinden sich dann noch 2 "Puschel" die als Schutz vor Windgeräuschen auf die Mikrofone aufgestekcht werden können, ein USB-A auf USB-C Kabel mit Winkelstecker, ein weiteres USB-A auf USB-C Kabel, sowie ein Kabel Klinke zu Klinke. Zudem gibt es eine Mehrsprachige Bedienungsanleitung, natürlich auch in Deutsch. Die Funktionen Die Neewer Mikrofone sind mit eine, Rauschunterdrückungssystem ausgestattet. Zudem besteht die Möglichkeit auch direkt im Mikrofon die Aufnahme mitlaufen zu lassen. Diese Funktion dient dazu bei Möglichen Emfangsproblemen des Empfängers - z. B. bei hoher Entfernung zwischen dem Sender und Empfänger - trotzdem eine einwandfreie Tonaufnahme zu erhalten. Der Praxistest Natürlich war ich wieder draussen unterwegs, um die Mikrofone zu testen. Hier also das Video dazu Fazit zum NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem Es ist schon irgendwie schade, das nach kurzer Entfernung, wenn der eigene Körper sich zwischen Sender und Empfänger befindet die Verbindung abbricht. Kompensiert wird dieses durch die interne Aufnahmemöglichkeit. Die Tonqualität finde ich ganz ausgezeichnet, auch mit Geräuschunterdrückung. Somit bin ich mit diesem System sehr zufrieden. Die Tonqualität ist besser als bei den eingebauten Mikrofon der Kamera. Somit wird das System auch entsprechend oft zum Einsatz kommen. Danksagung Danke noch mal an Christopher von blitzeria.eu für seinen Tip. Besucht gerne mal seine Seite und auch seinen YT Kanal

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UTEBIT Drahtlosmikrofon

UTEBIT Drahtlosmikrofon Ich habe mir das UTEBIT Drahtlosmikrofon mit der offiziellen Handelsbezeichnung UTEBIT_USBC_MICROPHONES_EU zugelegt. Für Knapp 16.-€ bei einem großen Amerikanischen Versandhandel. Genügt es meinen Ansprüchen für die Videografie oder muss doch etwas besseres (teureres) her? Das Set besteht aus 2 Sendern und einem Empfänger. Dieser ist andockbar an USB-C, Lightning (Apple) und per 3,5mm Klinkenstecker für Kameras. Das Set soll "Plug and Play" sein, also einstecken, einschalten und loslegen. Erste kleine Tests an einem Android Handy und einem iPhone bestätigten dieses dann auch. Aber es soll ja für den Camcorder sein. Aber auch hier, einstecken, einschalten und schon funktioniert es. Sender und Empfänger sind per USB-C Buchse aufladbar. Die Akkus der Sender sind mit 65 mAh angegeben und sollen damit 6 Stunden durchhalten. Für den Empfänger sind 4 Stunden Betriebszeit angegeben. Ein Popschutz für die Mikrofone um Windgeräusche zu minimieren liegt dem Set bei. Zudem sollen die Mikrofone mit einer DSP Geräuschunterdrückung ausgestattet sein. Nun ging es raus zum Praxistest. Eine Entfernung, die von den Mikrofonen zum Empfänger überbrückt werden kann, ist nicht angegeben. So blieb es nur, dieses auszutesten. Das Mikrofon ist also ein großer Reinfall. Innerhalb gschlossener Räume mag es gut funktionieren, für den Ausseneinsatz ist es nicht geeignet. Ich werde dieses Produkt somit zurück schicken.

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SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine Nun ist sie angekommen, die SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine, welche ich euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Jetzt geht es also an den ersten Praxistest. Das Zubehör ist recht umfangreich. Neben der Nebelmaschine selber befinden sich noch diverse Aufsätze, Ladekabel, Nebelflüssigkeit und eine Bedienungsanleitung in Deutsch im Lieferumfang. Des weiteren gehört eine Fernbedienung dazu. Alles gut verstaut in einer stabilen Tragetasche. Zuerst habe ich das Gerät komplett aufgeladen und die Verdampfereinheit befüllt. Die Bilder entstanden alle im heimischen Bereich, keines also draussen. Zur Motivgestaltung nutze ich ein Lochblech, zwei RGB Videoleuchten, die 80er Glaskugel sowie eine künstliche Rose. Es wurden der Flexible Schlauch, das gebogene Rohr jeweils mit und ohne Trockeneisvorsatz als Aufsätze getestet.   Hier nun die Bildergebnisse, welche die Nebelwirkung zeigt. Damit kann man, denke ich, zufrieden sein. Für kleinere Motive reicht es allemal, auch für Portraits wird sie wohl geeignet sein. Nebeleffekte in Gebäuden wird sie wahrscheinlich nicht erzeugen können, dafür bräuchte man mehr Leistung. Der Preis von knapp 100.- € ist aber auch das äußerste was man dafür ausgeben könnte. Mehr würde ich dafür nicht bezahlen. Nutzt ihr auch eine Nebelmaschine oder spielt mit dem Gedanken euch eine zuzulegen? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Sigma 150-600 DGDNOS

Sigma 150-600 DGDNOS Endlich habe ich es geschafft und mir das Sigma 150-600 DGDNOS zugelegt, welches ich schon sehr lange auf meiner Wunschliste habe. Dieses erweitert nun meine Ausrüstung.           Hier zunächst einmal die Technischen Daten Brennweite 150-600 mm Blende: f5-f6.3 je nach verwendeter Brennweite Naheinstellgrenze: 58-280 cm Optische Bildstabilisierung bis ca. 4 Blendenstufen Filtergewinde: 95mm Gewicht: 2100 Gramm Staub und Spritzwassergeschütztes Gehäuse Größter Abbildungsmaßstab: 1:2,9 auf 180mm Bedienung Das Sigma Objektiv hat diverse Bedienelemente, es lassen sich jedoch nicht alle bei jeder Kameramarke anwenden. Die AFL Taste - Sie dient dazu den Autofocus während des AF Betriebs abzuschalten. Der Zoom Torque Schieber - Dieser bietet 3 verschiedene Einstellungen. Zomm auf 150mm gelockt, Zoom lässt sich sanft drehen und Zoomring hat einen größeren Widerstand, was verhindert das sich die Einstellung bei nach unten oder oben ausgerichteten Objektiv unbeabsichtigt verstellt. Der OS Schalter - 2 verschiedene Modi der Bildstabilisierung, normale Aufnahmen, Mitzieher und Bildstabilisierung aus. Fokussierbereichsbegrenzer - Hiermit kann man den Fokussierbereich einstellen Naheinstellgrenze bis unendlich, 10Mtr. bis unendlich und Naheinstellgrenze bis 10 Mtr. Benutzermodusschalter - Mit der Sigma Docking Station,  können hier diverse Einstellungen vorgenommen werden. Für Sony E-Mount nicht relevant. Fokussierschalter - Umschalten zwischen AF und MF Lieferumfang Neben dem Üblichen wie Objektivdeckel vorne und hinten sowie eine Streulichtblende gehört auch noch eine Schutzabdeckung für den Frontbereich des Objektives und eine Schutztasche dazu. Beides macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Selbstverständlich ist auch eine Stativschelle dabei, welche Arca Swiss Kompatibel ist. Das aber ist alles graue Theorie, daher komme ich jetzt direkt zur Praxis des Sigma 150-600 DGDNOS Das erste Testfoto ist meistens die Figur eines Schlafwandlers, welche auf einem Haus in der Umgebung steht.             Freihand durch die Scheibe fotografiert, denke ich das sich dieses Bild schon mal sehen lassen kann. Nun ging es aber raus in die Natur Als erstes in Richtung Bad Rehburg auf einer Anhöhe welche "Kapellenhöhe" heißt. Hier knipste ich den Fernsehturm in ca. 15 KM Entfernung. Zurück in Hagenburg ging es dann zum "Försterteich, an/auf dem sich ein paar Enten tummelten. Abschließend noch einen Abstecher zum Steinhuder Meer. Der Haubentaucher war da aber sonst war es wohl auch der Tierwelt zu kalt im Wasser. Allersings konnte ich dort noch ein Bild für das Fotoprojekt "Spiegelungen" von Bltzeria.de mitnehmen. Am Sonntagmorgen zog es mich dann recht früh los. Bei gerade mal 1 Grad, aber recht klarem Himmel ging es zum Beobachtungsturm Meerbruchwiesen. Hier die Bilder von dort. Fazit Ein sicher tolles Objektiv, welches durch sein Gewicht allerdings auch nicht ganz so einfach zu handhaben ist. Dazu kommt, dass es an der @6400 seinen Dienst tut, welche ich ja auch noch recht neu habe und noch nicht wirklich voll mit ihr vertraut bin. Da gehört also noch etwas Übung und Routine dazu. Für den Anfang bin ich mit den Ergebnissen jedoch schon mal nicht unzufrieden. Somit war das sicher eine gute Investition. Nutzt ihr auch so eine "Kanone" oder gebt ihr euch mit weniger Brennweite…

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