Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

Nach langer Zeit nehme ich mal wieder teil am Fotoprojekt Spiegelungen. 2024 war ja ein Mageres Jahr was die Fotografie anging, das möchte ich dieses Jahr aber wieder ändern. Bei einem anderen Fotoprojekt habe ich schon teilgenommen, hier nun mein Beiutrag für das Projekt Spiegelungen im April 2025. Das Foto entstand auf meiner Tour zur Burgruine Polle und den Heidbrinker Kiesteichen. Hier ein Silberreiher in den Heidbrinker Kiesteichen, welcher sich wunderbar im leicht kräuselnden Wasser spiegelt.

Vielen Dank Christopher, das Du das Projekt damals übernommen hast.

Nehmt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare.

Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

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Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und KiesgrubePolle – Burgruine und Kiesgrube

Heute ging es nach Polle – Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit „Burg Everstein“, welche etwa 10 Kilometer südlich liegt.

Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt.

Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist.

Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei 🙂

Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 „Weseraue am Heidbrink“ aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte.

Die gesamten Bilder findet ihr wie immer in der Galerie unter DIESEM Link.

 

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Sony Alpha 6700

Sony Alpha 6700Sony Alpha 6700

Ich habe es getan und mir die Sony Alpha 6700 zugelegt. Gehen musste dafür meine @6400. Die 6700er habe ich neu erworben, im Fotofachgeschäft meines Vertrauens ganz in der Nähe. Der Chef dort hat auch meine 6400er in Zahlung genommen. Gereizt an dieser Kamera hat mich als erstes die im Gegensatz zur @6400 erweiterte Motiverkennung. Auch der bessere Akku ist sicher nicht verkehrt. Und nicht zuletzt natürlich der eingebaute Bildstabilisator, sowie das dreh und Schwenkbare Display.

Kommen wir erst einmal grob zu den

Technischen Daten

  • APS-C Sensor mit 26 MP
  • Bildgröße 6192×4128
  • Rückwärtig belichteter Sensor
  • Farbtemperaturbereich 2500 K – 9900 K
  • Bildqualitätsmodus RAW, jpg und HEIF
  • 1 Speicherkartensteckplatz für SD-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II)
  • Motiverkennung für Mensch, Tier, Vogel, Insekt, Auto, Zug und Flugzeug
  • ISO Einstellung 100 – 32.000
  • Belichtungskorrektur von +/- 5,0 in Schritten von 1/3 und 1/2 wählbar
  • Sucher mit 2.359.296 Bildpunkten, Dioptrinklorrektur -4,0 bis +3,0 m
  • 3″ (7,5 cm) TFT Display mit 1.036.800 Bildpunkten, Dreh und Schwenkbar
  • 5 Achsen Bildstabilisator
  • Serienaufnahmen mit bis zu 11Bildern/sek.

Dieses waren die groben wichtigen technischen Daten. Weitere findet ihr natürlich auf der Sony Seite zur Alpha 6700

Lieferumfang

Ist schon sehr spartanisch. Neben der Kamera befindet sich noch der Akku, eine Augenmuschel und ein Trageriemen in der Verpackung. Zudem haufenweise Papiere in etlichen Sprachen. Ein Akkuladegerät sucht man vergebens. Das muss separat erworben werden.

Optik und Handling der Kamera

Die Kamera macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Als erstes schraubte ich das 18-105mm Zoom Objektiv an das Gehäuse. Mit diesem zumindest liegt sie auch sehr gut in der Hand. Ich denke das wird mit anderen Objektiven auch nicht anders sein. Natürlich habe ich im Vorfeld schon einige Videos zu der Kamera geschaut und in einem davon wurde bemängelt, dass die C1 Taste seitlich angebracht wurde. Ich finde sie dort jedoch gut platziert, man kommt mit dem Daumen sofort recht gut ran.

Auch das Menü – welches ganz anders aufgebaut ist als bei der @6400 – macht einen tollen Eindruck. Es ist fast selbsterklärend. OK, fast, schließlich ist es auch sehr Umfangreich. Ein sehr gutes Video, mit vielen Erläuterungen findet man auf dem YouTube Kanal von AmazingNatureAlpha. Hier der direkte LINK zum Video.

Und genau mit diesem Video werde ich jetzt erst einmal die Grundeinstellungen vornehmen. Das dauerte dann auch ziemlich lange, vor allem weil ich das Video immer wieder mal stoppen musste, oder auch zurückspulen. Aber irgendwann war es dann soweit und ich hatte die wichtigsten Grundeinstellungen vorgenommen.

Der erste Praxistest mit der Sony Alpha 6700

Der erste Test war, wie so oft, „mein“ Schlafwandler, der auf dem Dach eines nahegelegenen Hauses steht. Ich habe die Bilder einmal mit Autofocus und einmal mit manuellem Focus gemacht. Hier die Ergebnisse.

Hier kann man schon deutlich erkennen, dass der Autofokus sehr präzise arbeitet, manuell fokussiert ist etwas mehr Unschärfe drin.

Die weiteren Bilder wrde ich daher nur mit Autofokus machen. Auch weil manuelles fokussieren durch die schnellere Bewegung der Objekte unangebracht wäre.

Dann fuhr ich als erstes an einen kleinen Teich hier direkt im Ort. An diesem hatte ich schon einmal Testbilder gemacht mit dem 150-600mm Objektiv.

Erst einmal die unbearbeiteten Bilder. Diese wurden nur in .jpg umgewandelt.

Hier nun die bearbeiteten Bilder. Diese wurden mit dem Programm ON one nur leicht nachgeschärft und die Objektivkorrektur angewendet.

 

Anschließend bin ich nochmal zum Flughafen Hannover. Gespannt natürlich zuerst einmal ob am Ostermontag überhaupt viele Flugzeuge starten und landen. Ich war nicht direkt am Flughafen, sondern an einer Einflugschneise, wo die Flugzeuge dann schon/noch recht niedrig sind. Hab dann aber noch mal den Standort gewechselt und somit noch ein paar andere Aufnahmen gemacht.

Zuerst wieder die unbearbeiteten Bilder

 

Und hier noch einmal bearbeitet mitz ON one. Nur Schärfe mit 50%

Alle Bilder sind immer in voller Auflösung.

Creators App

Das Verbinden der Kamera mit der Creators App geht schnell und unkompliziert. Ist die Kamera dann mit der App verbunden, kann man sehr viele Einstellungen dort vornehmen. Das Beste aber ist, das Bild in der App ist mit dem des Suchers/Displays so gut wie synchron. Das heißt, es gibt kaum merkliche Verzögerungen, was ja nicht immer so war. Diese App ist also wirklich brauchbar. Sie kann somit eine Fernbedienung voll ersetzen.

Fazit zur Sony Alpha 6700

Hat sich der Umstieg von der A6400 zur A6700 nun gelohnt? Für meine Begriffe definitiv JA. Das heißt nicht, das ich der Meinung bin die 6700 macht bessere Bilder, aber die verbaute Technik macht einiges einfacher. Zudem muss ich zugeben, das ich mitz der 6400 nie so wirklich warm geworden bin. OK, als ich sie gekauft hatte war ich Stolz und Glücklich. Aber irgendwie sprang der Funke nie so ganz über. Ob das bei der A6700 anders ist, wird sich im laufe der Zeit zeigen, aber hier bin ich guter Hoffnung.

Übrigens konnte ich schon feststellen, das die Akkus der A6700 doch merklich länger durchhalten, wie die der A6400.

Was brauche ich noch als Zubehör?

Ein Kamerakäfig, wie ich ihn an der Alpha 6400 hatte wird sicherlich noch irgendwann kommen. Zusätzliche Akkus sind ein Muss, denn trotz besserer Kapazität ist eine Akkureserve nie verkehrt. Auch ein Buch zur Kamera werde ich mir noch zulegen.

 

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Wasserbaum Ockensen und mehr

Wasserbaum OckensenWasserbaum Ockensen

Es zog mich mal wieder zum Wasserbaum Ockensen. Nicht das erste mal, wie aufmerksame Betrachter meiner Galerie sicher wissen, aber es ist immer wieder schön dort mal hin zu fahren. Der tag versprach viel Sonne und so war ich pünktlich laut Kalender am Ziel.

Der Wasserbaum in Ockensen ist ein von Menschen geschaffenes Naturdenkmal. Ockensen ist ein Ortsteil der Geminde Salzhemmendorf in Niedersachsen.

Der sogenannte Wasserbaum entstand durch ein Sägewerk, welches zwischen 1904 und 1926 betrieben wurde.Ein Mühlenteich wurde einige Hunder Meter Hangaufwärts am Iht angelegt um die Elektrische Turbine mit Wasserkraft anzutreiben. Um den Betrieb der Turbine zu gewährleisten musste der Stauteich immer gut gefüllt sein. Um das zu überprüfen, musste der Sägemüller vorher zum Teich gehen. Dieser Gang war anstrengend und somit auch lästig. Um das zu umgehen, errichtete der Sägemüller Hermann Meyer unterhalb des teiches ein Überlaufrohr. War der teich gut gefüllt, sprudelte aus diesem Wasser.

Dieses Wasser war stark Kalkhaltig und der Kalk fiel bei Luftberührung aus und lagerte sich als Kalktuff am Überlauf ab. Moose siedelten sich zusätzlich an und gaben dem Überluf mit der Zeit sein heutiges Aussehen eines Baumstumpfes aus dem Wasser austritt.

Lippoldshöhle

Der Wasserbaum ist schön, aber sehr lange kann man sich dort nicht aufhalten, sonst wird es langweilig und noch mehr Motive entstehen auch nicht. Also fuhr ich weiter zur Lippoldshöhle  Diese liegt bei Brunkensen, zwischen Duinger Berg und Reuberg.

Die wahrscheinlich älteste Erwähnung findet sich in einer Urkunde von 1466. Dort steht das der Hildesheimer Bischof zusammen mit Bürgern aus der Hildesheimer Neustadt dort die Strasse versperrt hat. Die Höhle selber besteht aus mehreren „Räumen“, wie Küche, Stube und auch Gefängnis. Balkenlöcher deuten darauf hin, das es auch hölzerne Anbauten gegeben haben muss..

Nahe der Höhle, direkt an der Glenetalstrasse, befindet sich ein Parkplatz. Von dort aus ist man nach ca. 200 Metern schon an der Höhle. Diese wird im übrigen auch zum klettern genutzt. Der Weg zum Haupteingang – ja man kann die Höhle betreten – ist jedoch sehr unwegsam, bis eine Metalltreppe die letzten Meter übernimmt. Ich bin diesen unwegsamen Weg nicht gegangen. Man sollte also schon feste Wanderschuhe tragen. Eine gute Körperliche Kondition ist ebenfalls nicht verkehrt. So begnügte ich mich damit ein paar Bilder von weiter unten zu machen und auch die Glene durfte mal mit aufs Bild.

Langenfelder Wasserfall

Es war noch recht früh und so beschloss ich die für kommenden Freitag angedachte Fototour zum Langenfelder Wasserfall gleich Heute mit zu machen. Zumal für kommenden Freitag bisher nicht so schönes Wetter angesagt ist. Regen kann man dort eigentlich nicht gebrauchen, denn auch dort ist der Weg zur Aussichtsplattform auf den Wasserfall Sand und Schotter. Also bei feuchtem Wetter nicht grad Empfehlenswert. Allerdings ist bei trockenem Wetter auch das Wasser nicht ganz so präsent wie man es sich wünschen würde. Dabei ist der Langenfelder Wasserfall der höchste natürliche Wasserfall in Niedersachsen. 15 Meter stürzt hier der Höllenbach hier in das Tal hinab. Leider war auch Heute das Wasser nicht so extrem, so das Bilder doch schon recht schwierig waren. Entschädigt hat mich eine Kröte, welche im Mühlteich fröhlich vor sich hin Quakte und sich dann auch noch so drehte, das ich ein schönes Bild machen konnte.

Hier nun ein paar Bilder von den 3 Stationen, die ich Heute besucht habe. Mehr gibt es in der Galerie unter DIESEM Link.

 

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Fotoprojekt Black & White – Mein Beitrag für April 2025

Fotoprojekt Black & White – Mein Beitrag für April 2025

Fotoprojekt Black & White – Mein Beitrag für April 2025 ist dieses mal der Kegelturm. Dieser ist das Wahrzeichen der Glashütte Gernheim welchen ich auf meiner Tour zur Glashütte Gernheim fotografiert habe. Zudem noch ein horizontaler Schleifstein, der in der Glashütte ebenfalls ausgestellt war.

Der Kegelturm wurde auch Tafelturm genannt, da dort ab 1826 Tafelglas im Mundblasverfahren hergestellt wurde.

Fotoprojekt Black & White
Der Kegelturm
Horizonteler Schleifstein
Horizontaler Schleifstein

Dieser Beitrag wird bei Black & White April 2025 von czoczo.de veröffentlicht.

Black & White 2024 – powered by CZOCZO.de

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Glashütte Gernheim

Glashütte GernheimGlashütte Gernheim

Heute ging es zur Glashütte Gernheim. Gernheim gehört zur Stadt Petershagen im Landkreis Minden-Lübbecke in NRW. Ein 200 Jahre alter Kegelturm ist Wahrzeichen der Glashütte. Er ist eines der letzten Gebäude dieser Art in Europa.

Täglich ausser Montags kann man dort erleben, wie Glasmacher und Glasmacherinnen mit Pfeife, Holzform uns Schere aus der glühenden Masse Gefäße herstellen. Durch einen Graveur werden diese dann noch durch Schliff und Gravur veredelt.

Von dem frühindustriellen Fabrikdorf sind zudem Arbeiterhäuser, die alte Korbflechterei und das große Wohnhaus der Hüttenbesitzer erhalten. Dort finden regelmäßig Ausstellungen internationaler Glaskunst statt.

Die Glashütte liegt übrigens direkt an der Weser. Dort ist jedoch Naturschutzgebiet und man sollte sich dementsprechend auch verhalten. Ich bin einmal kurz dort runter gegangen. Man sieht von dort aus das Kraftwerk in Lahde und gegenüber grasten ein paar Rinder. Leider fing es da grad heftig an zu regnen, so dass ich mich schnell wieder in das nächste zu besichtigende Gebäude, dem großen Wohnhaus, begeben habe. Unten ist es kein Problem, oben jedoch war eine Sonderausstellung und das fotografieren somit nicht gestattet. Apropo fotografieren – möchte man Film oder Fotoaufnahmen in den Räumen der Gravierer oder Glasmacher anfertigen, wird man gebeten diese vorher zu fragen, ob sie damit einverstanden sind.

Hier nun einige Bilder von der Glasherstellung und der Glaskunst selber.

Weitere Bildet findet ihr wie immer direkt in der Galerie

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Schmetterlingsfarm Steinhude

Schmetterlingsfarm SteinhudeSchmetterlingsfarm Steinhude

Heute ging es zur Schmetterlingsfarm Steinhude. Diese habe ich zuletzt vor einigen Jahren besucht, damals allerdings ohne Kamera. Dabei war die Sony @6400 mit dem Sony PZ 18-105MM F4,0 G und, da es dort auch Insekten und Spinnen hinter Glas gibt natürlich ein CPL Filter.

Die Schmetterlingsfarm in ihrer Geschichte

Die Farm gehört der Familie Lehmann. Diese haben seit 1987 in Thailand gelebt und dort die Urwälder nach Insekten aller Art durchforstet. Dabei konnten sie auch einige Arten entdecken, die bis dahin unbekannt waren. Nach ihrer Rückkehr eröffneten sie im Jahre 2000 die Scjmtterlingsfarm Steinhude.2005 folgte dann eine weitere Schmetterlingsfarm in Trassenheide. Im Jahre 2013 eröffneten sie dann die Eisen & Glas Art Galerie – das verrückte Bügeleisen Museum in Zinnowitz.

Die Schmetterlingsfarm & Insektenmuseum Steinhude

Nicht umsonst trägt die Farm den Zusatz „Insektenmuseum. Denn hier gibt es nicht nur Schmetterlinge zu sehen, sondern auch weitere interessante Tiere aus dem Insektenbereich. Einige davon in Lebendform in Terrarien. Einige mehr dann noch in Schautafeln mir detaillierten Beschreibungen. Allerdings sind die Lebenden Tiere sehr scheu und verstecken sich meist, bzw. tarnen sich so gut, das man sie nur schwer bis gar nicht sehen kann. Genau wie in der Natur eben.

Weitere Möglichkeiten der Farm

Integriert ist natürlich auch ein Shop. Hier kann man neben den üblichen Mitbringseln auch Präparierte Tiere erwerben. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass diese Tiere im Museum gelebt und dort eines natürlichen Todes gestorben sind. Natürlich findet man im Shop auch Informationsmaterial zu Schmetterlingen und weiteren Insekten.

Die Freiflughalle

Hier ist es – den natürlichen Gegebenheiten die Tiere angepasst – sehr warm mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Schmetterlinge selber sind nicht scheu, und lassen sich auch schon mal auf dem Kopf oder der Schulter der Besucher nieder. Im Flug sind sie jedoch recht schwer zu fotografieren, da sie recht schnell und die Lichtverhältnisse nicht immer optimal sind. Mit etwas Glück und vielen Serienbildern kann dann aber schon mal das eine oder andere Foro der Tiere im Flug gelingen. Einfacher ist es aber sie an den Futterstellen zu fotografieren.

Nun aber genug der Worte, hier einige Bilder. Weitere dann in der Galerie unter DIESEM Link

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Manfrotto Element MII

Manfrotto Element MIIManfrotto Element MII

Ich habe mir ein Einbeinstativ zugelegt und zwar das Manfrotto Element MII.

55.- € sollte es kosten, als guter Kunde in dem Geschäft habe ich es dann für 49.-  bekommen. Es stand noch ein Cullmann Stativ zur Wahl, welches noch mal etwas günstiger gewesen wäre, allerdings hatte es knapp 10 cm mehr Länge im eingezogenen Zustand. Das Manfrotto hat eingefahren eine Länge von 44cm und kann bis zu 159 cm ausgefahren werden. Dazu ist es in 5 Segmente unterteilt die durch Drehverschluss gesichert werden. Die Belastbarkeit soll lt. Herstellerangaben bis zu 16 KG betragen. Ich möchte es Hauptsächlich in Verbindung mir dem 150-600er Telezoom verwenden und da ist eine hohe Belastbarkeit schon von Nöten. Das Gewicht vom Stativ selbst beträgt 442 Gramm.

Auf dem Element MII können Geräte mit 3/8 und 1/4 Gewinde angebracht werden. Clever gelöst hierbei, der 3/8 Anschluss liegt um den 1/4 herum und wird durch einen Federmechanismus nach unten gedrückt, wenn man ein Gerät mit 1/4 Gewinde, also z.B. die Kamera drauf schraubt.

Praktisch ist auch die Handschlaufe. Damit kann man das Stativ auch als „Wanderstock“ einsetzen.

In der Praxis

Den ersten Einsatz hatte das Manfotto auf der Tour zur Leeser Seenplatte. dort sollte es das erste mal zeigen ob es meinen Erwartungen gerecht wird.Kurz – Ja, es wurde m,einen Erwartungen gerecht. Ich hatte das Sigma 150 – 600mm auf dem Stativ befestigt, um nicht das volle Gewicht des Objektives halten zu müssen. Das Element MII hatte damit keine Probleme. Man muss jedoch darauf achten, dass man die Verriegelung wieder fest zudreht.

Probleme bereitet es nur, wenn man in der Vertikalen schwenken will, mal schnell nach oben oder unten ist damit nicht so einfach. Abhilfe würde evl. ein Stativkopf bringen, das werde ich mir noch mal überlegen.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden und bereue den Kauf auf keinen Fall.

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Leeser Seenplatte

Leeser SeenplatteLeeser Seenplatte

Nach langer Zeit ging es Heute zur ersten Fototour, diese führte mich zur Leeser Seenplatte. Dort wollte ich ein wenig Landschaftsfotografie betreiben und mal schauen, was die Tierwelt dort so zu bieten hat. Mit dabei war unter anderem mein neues Einbeinstativ das Manfrotto Element MII, worüber ich aber gesondert berichten werde. Die Seenplatte liegt, wie der Name schon sagt, bei dem Ort Leese im Landkreis Nienburg, direkt an der Weser.

Den Begriff „Seenplatte“ finde ich ein klein wenig übertrieben, das Gebiet besteht quasi aus 3 Bereichen, also abgetrennte Seen. Es befindet sich dort auch eine Aussichtsplattform von der man einen guten Blick hat, allerdings nur über einen der 3 Seej, die anderen beiden sind durch Bäume verdeckt. An diesen See, also den man von der Platte beobachten kann, kommt man auch ganz ran und steht somit direkt am Ufer des Sees. Hier sind auch Sitzgelegenheiten vorhanden. Den „zweiten See, sieht man, wenn man die Strasse weiter entlang geht, dann auf der linken Seite. Hier kommt man nicht ganz ran, denn der Zutritt dort ist verboten. Darauf weißt ein Schild der Firma Papenburg hin. Theoretisch kann man aber auch dort bis an das Ufer gehen. dahinter liegt dann noch der 3. See.

Am ersten war sehr wenig los, am gegenüberliegenden Ufer schwamm ein Schwan, dem sich dann noch ein zweiter dazu gesellte. Auch ein paar Haubentaucher waren dort unterwegs. Im 2 See war dann schon einiges mehr los. Allerdings war ich um die Mittagszeit dort und daher verhielten sich die Tiere recht ruhig. Ich könnte mir vorstellen, das in den frühen Morgenstunden, sowie zum Abend hin noch mehr los sein wird. Trotzdem habe ich einige Bilder mitbringen können. Hier nun eine kleine Auswahl, weitere findet ihr in der Galerie.

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Schwerte Teil 2

Schwerte Teil 2Schwerte Teil 2

Ich war ja letztes Jahr noch einmal in Schwerte, daher hier der Abschnitt Schwerte Teil 2.

Bisher hatte ich es versäumt die Bilder zu bearbeiten, geschweige denn zu veröffentlichen. Das habe ich jetzt nachgeholt und möchte sie euch natürlich nicht vorenthalten.

Auf meiner 2. Reise nach Schwerte hatte ich 3 Fotoschwerpunkte.

  • Die Burg Altena
  • An der Aussichtsplattform Kaiser Wilhelm Denkmal/Burgruine Hohensyburg
  • Die Heinrichshöhle

Die Burg Altena

Auf der Burg Altena entstand die erste Jugendherberge in Europa. Noch Heute ist dort eine Jugendherberge aktiv. Die Jugendherberge im Urzustasnd kann man natürlich auch besichtigen und es ist sehr interessant was einem da gezeigt wird.

Hier nun die Bilder vom Ausflug zur Burg Altena

Kaiser Wilhelm Denkmal/Burgruine Hohensyburg

An einem morgen wollte ich zum Kaiser Wilhelm Denkmal an der Hohensyburg. Dabei kam ich natürlich auch an der Burgruine Hohensyburg vorbei, wo ich selbstverständlich auch ein paar Aufnahmen gemacht habe. Das eigentliche Ziel war allerdings, vom Denkmal aus, den Sonnenaufgang festzuhalten.

Die Heinrichshöhle

Dann ging es noch in die Heinrichshöle, nahe dem Felsenmeer Hemer, welches wir ja schon beim letzten Besuch in Schwerte bewandert haben. Dort erwartete uns ein sehr netter Höhlenführer der alles wirklich genau erzählen konnte.

Soweit also der kurze Umriss vom Urlaub in Schwerte im Oktober 2024

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