Tierpark Bad Pyrmont

Tierpark Bad PyrmontTierpark Bad Pyrmont

Am Sonntag dann besuchte ich den Tierpark Bad Pyrmont. Hier also Teil drei aus der Reha.

Der Tierpark Bad Pyrmont ist ein Zoo in Bad Pyrmont, wo ich ja bekanntlich derzeit zur Reha bin.

Nachdem Günter Busch, der den Tierpark gegründet hat, 1962 das Gelände gepachtet hatt, war er vorerst nur für 3 Monate im Jahr geöffnet. Im Jahr 1964 folgten dann vorgeschriebene Umbaumaßnahmen und er Park wurde in seiner heutigen Größe von 30.000 qm als öffentlicher Tierpark freigegeben. In den Folgejahren kam es zu Pacht und Besitzerwechseln. Seit 2008 führt Linus Kampe den Park als neuer Betreiber.

Der Park beherbergt eine Mischung aus Einheimischen und exotischen Tieren. Auch ist der Park an der Erhaltungszucht von Hyazinth-Aras beteiligt.

Der Eintritt kostet derzeit (Stand Okt. 2023) 10.- € für Erwachsene, Kinder von 3-13 Jahren zahlen 7.-€ und für Hunde muss man 2.-€ zahlen. Zudem gibt es Gruppen und Jahreskarten. Auch kann man für die Tiere eine Patenschaft übernehmen. Eine große Tafel im Eingangsbereich zeigt wer für welches Tier so eine Patenschaft übernommen hat.

Neben einer kleinen Restauration und einem “Zoo Shop” gibt es einen Spielplatz und sogar “Auto Scooter”! für die jüngeren Besucher wird also einiges geboten. Auch Futtermittel kann man an der Kasse kaufen.

Wer noch mehr wissen möchte besucht gerne den Internetauftritt vom Tierpark

Hier nun wie immer ein paar Bilder. Weitere gibt es in der Galerie im Album 22.10.23 Tierpark Bad Pyrmont.

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Kirchen in Bad Pyrmont

Kirchen in Bad PyrmontKirchen in Bad Pyrmont

Es gibt ja einige Kirchen in Bad Pyrmont vier davon habe ich während meiner Reha am ersten Wochenende dort besucht.

Hier ist also quasi der zweite Teil der Serie “Aus der Reha!”

Als erstes besuchte ich die Katholische Kirchengemeinde St. Georg.

Kirche und Gemeinde gehören zum Pastoralverbund Falkenhagen-Lügde-Bad Pyrmont im Dekanat Bielefeld-Lippe des Erzbistums Paderborn. Sie ist die einzige katholische Kirche des Erzbistums in Niedersachsen. Quelle: Wikipedia 

Die Kirche ist noch relativ jung, sie stammt aus den Jahren 1903/04.

Als nächstes ging es dann zur St. Petri Kirche Oesdorf, welche aus dem Jahre 1880 stammt, also auch nicht viel älter.

Gleich nahe der Rehaklinik befindet sich die Christuskirche. Diese ist die evangelisch Lutherische Stadtkirche von Bad Pyrmont. Sie wurde von 1872 bis 1877 gebaut. Den Namen Christuskirche trägt sie seit 1949.

Als letztes fuhr ich dann noch zur evangelisch Lutherischen St. Johannes-Kirche, im Ortsteil Holzhausen.

Viele der Bilder habe ich wieder als Belichtungsreihe gemacht und über das Bildbearbeitungsprogramm als HDR erzeugt.

Hier nun ein paar der Bilder, weitere dann in der Galerie unter 21.10.23 Kirchen in Bad Pyrmont

Dieser Fotospaziergang ist verlinkt mit dem Fotoprojekt

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Jüdischer Friedhof Neustadt

Jüdischer Friedhof NeustadtJüdischer Friedhof Neustadt

Der Jüdischer Friedhof Neustadt/Region Hannover ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Es finden sich dort 61 Grabmale auf 64 Grabstätten. Die Eingangspfosten des Friuedhofs stammen aus dem Jahre 1827. Diesen besuchte ich am 24.09.23 und hatte ausschließlich die Seagull 4A dabei.

Belegt wurde der Friedhof von 1804 bis 1928. Seid 1998 finden dort jedoch wieder Beisetzungen statt.

In den Jahren 1956, 1967 und 1986 wurde der Friedhof geschändet.

Viele Grabsteine tragen auf der Vorderseite die Hebräische Schrift, auf der Rückseite findet man dann die Deutsche Schrift.

Laut Jüdischem Glauben ist die Totenruhe auf ewig zu erhalten. Daher werden jüdische Gräber nicht eingeebnet.

Die Informationen wurde Wikipedia und Webseite Neustadt am Rübenberge entnommen.

Die Bilder finden sich in der Galerie unter 24.09.23 DIESEM Link

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36 Fotopunkte

36 Fotopunkte36 Fotopunkte

36 Fotopunkte bedeutet nicht 36 Fotos, es werde sicher mehr sein, denn ein Motiv wird aus mehreren Perspektiven aufgenommen werden. Auch werde ich 2 Kameras, die Canon EOS300 und die Seagull 4A, einsetzen. Auf diesen Punkten möchte ich analog in Schwarz/weiß fotografieren. Die Motivauswahl wird sehr unterschiedlich sein.

Warum nun grad 36 Punkte? Ganz einfach erklärt. Ein Standard Kleinbildfilm hat 36 Bilder, daran habe ich mich orientiert.

Folgende Punkte stehen bisher auf der Liste (Rot) oder sind bereits abgearbeitet (Grau)! Schaut also gerne mal öfter hier drauf, die Karte wird sich mehrfach ändern.

 

Das Ergebnis stelle ich dann in einem gesonderten Beitrag vor.

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Tour nach Bücken

Tour nach BückenTour nach Bücken

Heute machte ich in Tour nach Bücken. Bücken ist ein Flecken der Samtgemeinde Hoya im Landkreis Nienburg/Weser. Mein Ziel dort war die Stiftskirche St. Materniani et St. Nicolai. Eine wunderschöne Kirche die im Volksmund auch “Bücker Dom” genannt wird.

Ich kenne diese Kirche schon von einer früheren Fototour. Diesmal ging es mir speziell darum mit Belichtungsreihen ein HDR Bild zu erzeugen. Mein Standard Bildbearbeitungsprogramm kann dieses aber nur in der Bezahlversion und diese habe ich noch nicht so lange, so dass ich es jetzt endlich einmal ausprobieren wollte.

Ich muss sagen – es hat geklappt. Die Bilder sind wesentlich angenehmer als wenn ich die ebenfalls beim Programm “HDR” Funktion genutzt hätte. Natürlich habe ich nicht nur HDR Aufnahmen gemacht sonder mich ausgiebig in der Kirche umgesehen und fotografiert. Auch außerhalb der Kirche.

Erzbischhof Rembert von Bremen gründete im Jahre 882 das Stift Bücken. Der Legende nach wollten Mönche die Kirche dort errichten wo sich der Esel den sie mitführten zuerst Bücken würde. Dieses ist auch der Erklärungstafel zu entnehmen. 1982 wurde die dazu passende Bronzeplastik “Esel und Mönch” eingeweiht.

Hier nun wie immer ein paar Bilder der kleinen Tour

Mehr davon wie immer in der Galerie unter dem Link 27.09.23 Bücken

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Skulpturenmeile Hannover – Fotospaziergang

Skulpturenmeile HannoverSkulpturenmeile Hannover

Die Tour am 03.09.23 führte mich auf die Skulpturenmeile Hannover. Die Bilder sind schon einpaar Tage älter, da ich diesmal ausschließlich analog unterwegs war. Mit dabei, die Seagull 4A und die Canon EOS 300 mit dem 28-80mm Objektiv. Die Seagull war mit dem Kodak Gold 200 bestückt, die Canon mit einem Foma Pan 400 s/w Film.

Über die Skulpturenmeile in Hannover habe ich 2 Seiten im Netz gefunden, die diese Meile gut beschreiben. Einmal auf Wikipedia und einmal visit-hannover. Beide Seiten unterscheiden sich in der Beschreibung ein klein wenig. So werden auf der Seite von visit-hannover mehr Skulpturen angegeben, als bei Wikipedia.

Ich habe die Skulpturen von visit-hannover nicht in meiner Tour einbezogen. Einzig die Skulptur “Umschauende” habe ich einbezogen, sie steht nicht auf der Wikipedia Liste. Die Slulptur steht auf dem Leibnitzufer Ecke Clemensstraße. Begonnen habe ich die Tour an der Skulptur Kreisteilung – Quadratanordnung – Kugel, welche aus Mamor und Edelstahl besteht und ihren Standort am Königsworther Platz/Eingang Georgengarten hat.

Als Abschluss besuchte ich noch den Neustädter Friedhof im Dreieck Brühlstraße/Otto-Brenner Straße. Hier finden sich noch einige schöne Motive und der Film in der Canon war ja noch lange nicht voll, von den Skulpturen auf der Meile.

Hier nun ein paar Bilder der Fototour. Weitere dann in der Galerie im Album Analoge Fotografie und dort im Unteralbum 03.09.23 Skulpturenmeile Hannover.

Dieser Fotospaziergang ist verlinkt mit dem Fotoprojekt

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Kloster Mariensee

Kloster MarienseeKloster Mariensee

Das Kloster Mariensee habe ich auf meiner heutigen Fototour besucht. Es ist ein evangelisches Frauenkloster in Mariensee, einem Ortsteil der Stadt Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover. Es wurde um 1213/14 als Zisterzienserinnenkloster von Graf Bernhard II. von Wölpe gegründet. Im Zuge der Reformation wurde es 1543 nicht aufgelöst, sondern im evangeliscghen Sinne weitergeführt.

Die Klosterkirche ist ein dreijochiger Backsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts mit Chorpolygon. Das westliche Joch wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts hinzugefügt. Im 18. Jahrhundert wurde die Nordwand durch einen massiven Strebepfeiler abgestützt. In den Jahren 1867/1868 erfolgte eine umfassende Restaurierung unter Conrad Wilhelm Hase, bei der ein Westriegel mit Dachreiter vorgelegt, die Strebepfeiler verstärkt, das Traufgesims, die Bogenfriese und das Nordwestportal vorsichtig erneuert wurden. Außerdem wurde ein weiteres Portal angelegt, eine Sakristei angebaut und das Innere umgestaltet, wobei eine steinerne Orgelempore mit Holzbrüstung eingebaut und ein Durchbruch in der Südwand zu der neu eingerichteten Damenempore geschaffen wurde.

Das beachtliche Bauwerk ist durch die gleichzeitige Architektur der Zisterzienser geprägt und zeigt außerdem Einwirkungen des westfranzösischen Plantagenetstils und typische Elemente der norddeutschen Backsteingotik.” Quelle: Wikipedia

Seit 800 Jahren leben hier Frauen in geistlicher Gemeinschaft. Geleitet wird das Kloster seit 2003 von Äbtissin Bärbel Görcke. Es werden Führungen, Konzerte, Ausstellungen, Einkehrtage und Seminare angeboten.

Zuerst machte ich einen Rundgang durch das Kloster und den Innenhof, anschließend besuchte ich dann noch die Klosterkirche. Zum Abschluss gab es noch ein paar Aufnahmen von außerhalb. Irgendwie hatte ich wirklich das Gefühl hier einen besonderen Ort betreten zu haben. Dieser hat einen ganz speziellen Geist und manchmal hatte ich das Gefühl, gleich käme Whoopie Goldberg als Schwester MaryClarence um die Ecke.

Bilder hab ich natürlich auch einige für euch

Weitere findet ihr in der Galerie im Album 17.09.23 Kloster Mariensee

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Hinüberscher Garten

Hinüberscher GartenHinüberscher Garten

Heute besuchte ich den Hinüberscher Garten, auch von Hinüberscher Garten genannt. Dieser liegt im Hannoverschen Stadtteil Marienwerder. Diese Anlage zählt zu den frühesten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Anlage des Parks wurde um 1766 nach Plänen von Jobst Anton von Hinüber begonnen.

Gleich am Anfang der Garbsener Landstraße aus Richtung Stöcken kommend, befindet sich rechtsseitig ein Parkplatz. Diesen wählte ich als Ausgangspunkt. Erst einmal bin ich entlang des Friedhofs, welcher auf gleicher Strassenseite liegt zum Obelisken auf dem Glockenberg gegangen. Hierbei kam ich auch an einem Bunker vorbei, Und ja, Wikipedia hat hier recht, der Weg dort hinauf ist recht steil, aber Bewegung tut ja bekanntlich gut.

Dann den Weg zurück, am Parkplatz vorbei und rein in das Gebiet der Parkanlage. Als ersten besuchte ich dort den Hexenturm, eine künstliche Ruine, die das vergängliche aufzeigen soll. Einer Sage nach wird derjenige, welcher am 12.12. um 12:12 Uhr Nacht 12 mal um den Turm geht, ohne Kopf wiederkommen.

Weiter ging es durch den Garten an welchem die Leine sehr nahe heranreicht. Hier gibt es dann auch die “Skulptur” Lauf der Leine, mit nachfolgender Erklärung dazu.

Verlauf der Leine

Die nächste Rast machte ich dann am Teich mit Blumeninsel. Hier kann man wunderbar verweilen und die Seele baumeln lassen sowie natürlich fotografieren.

So ging ich wieder Richtung Hexenturm, der es auch geschafft hat ein Glaskugelbild zu bekommen und dann links ab wieder Richtung Parkplatz.

Ich hatte die Pentax K-70 mit dem 17-70mm dabei, sowie die Canon EOS 300 mit dem 70-300mm. Somit gibt es in ca. 2-3 Wochen noch mal Bilder in der Analogen Rubrik in der Galerie.

Hier erst einmal ein paar Bilder der Digitalen Fraktion, weitere dann im der Galerie im Album 10.09.23 Von Hinüberscher Garten.

Nachtrag: Die analogen Bilder sind jetzt auch in der Galerie. Zu finden unter DIESEM LINK

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An der Weser

An der WeserAn der Weser

An der Weser war ich heute auf Fototour. Es zog mich in den Bereich Döhren und Buchholz, beide Orte zur Stadt Petershagen zugehörig. An beiden kommt man recht nahe an die Weser heran. Bei Döhren steht, da es ein Naturschutzgebiet ist, sogar eine Beobachtungshütte. Eigentlich ging es mir heute mal wieder um Schiffsfotografie, aber wenn einem schon Reiher, Rhe und andere Tiere überr den Weg laufen, dann sollen sie auch abgelicghtet werden. Ebenso verhielt es sich mit Hubschraubern und Flugzeugen.

Gegen 10:00 Uhr war ich am ersten Fotopunkt bei Döhren. Hier traf ich noch eine nette Dame mitsamt Enkelin, die mir erzählte das ein Stück weiter (ca. 2 Kilometer) man direkt ans Wasser kommt. Erstmal blieb ich jedoch auf meinen Standort und machte dort die ersten, nicht grad wenigen Fotos. Nebenbei bemerkt – von 256 Bildern sind dann 33 über geblieben die es geschafft haben in die Galerie zu kommen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich die Sony, welche heute ausschließlich zum Einsatz kam, immer im Serienbild Modus habe. Daher natürlich die hohe Anzahl an Bildern vor der Auswahl.

Anschließend wechselte ich meinen Standort, bzw, wollte ich grad ins Auto einsteigen, als mich aus einiger Entfernung 2 Rehe anschauten. OK, die wollten also auch noch mit aufs Bild. Am anderen Standort angekommen, musste ich dann feststellen, das man leider nicht mehr wie mir die freundliche Dame gesagt hat, direkt ans Wasser kommt. Der Pfad war doch schon zu weit zugewachsen. Trotzdem war es auch hier Interessant, selbst ein Graureiher gab sich die Ehre für mich zu posieren.

So habe ich mein Ziel ausschließlich Schiffsfotografie zu betreiben hzwar verfehlt, aber bei der Vielzahl an Motiven ist das nicht wirklioch schlimm. Im Gegenteil, es macht das Albumn interessanter.

Hier nun wie immer eine kleine Auswahl. Weitere Bilder findet ihr in der Galerie im Album 08.09.23 An der Weser

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Mit Mittelformat unterwegs

MittelformatMit Mittelformat unterwegs

Mit der Mittelformat Kamera war ich unterwegs. Ich hatte die Seagull 4A mit auf der Tour zur kleinen Leine nahe Bordenau. Anschließend hielt ich noch beim Wunstorfer Moor an und machte dort den Film voll. Als Filmmaterial hab ich den FOMA Pan 100 genutzt.

Blende und Verschlusszeit habe ich über eine Handy App ermittelt, das funktioniert fast genauso gut wie ein regulärer Handbelichtungsmesser.

Entwickeln lassen habe ich den Film in einem Ringfoto Geschäft in Stadthagen. Dort wurde ich freundlich behandelt und werde weiterhin meine Filme dort zur Entwicklung abgeben, egal ob Mittelformat oder Kleinbild.

Digitalisiert habe ich die Negative dann selber. Wie, das beschreibe ich in einem anderen Beitrag.

Und nach dem digitalisieren zeigte sich dass ich noch viel üben muss mit den Einstellungen bei der Seagull 4A. Die Bilder sind alle sehr ernüchternd, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber OK, ich habe ewig niocht mehr mit so einer Kamera gearbeitet und wie es scheint, gibt es da noch viel zu lernen. Ich habe bereits eine weitere Tour gemacht, auf der die Seagull dabei war. Da bin ich schon sehr gespannt auf die Resultate. Aufgeben werde ich die Mittelformat Fotografie jedoch auf keinen Fall, dazu bin ich zu ehrgeizig 🙂

Hier nun ALLE Bilder dieser kleinen Tour. In der Bildergalerie hab ich die Bilder diesmal nicht hochgeladen.

Fotografiert ihr auch (noch) mit Mittelformat oder habt ihr schon mal damit gearbeitet? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

 

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