Eine Fotoweste

Eine Fotoweste
Noch original zusammen gefaltet.

Eine Fotoweste

Eine Fotoweste ist es laut Artikeltitel zwar nicht, aber sie lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. So steht auch weiter unten in der Artikelbeschreibung des großen Amerikanischen Onlinhandels, wo ich sie erworben habe etwas vom „Fotografen“ drin.

Schauen wir uns die Weste und ihre Funktionen einmal genauer an. Zuerst die Passform und die Anpassung. Ohne Modifikation an den dafür vorgesehenen Gurten passte mir (Größe ca. 1,70 Gewicht ca. 80 Kilo) die Weste fast schon perfekt. OK, ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an, aber das war schon mal ganz positiv. Ich behielt die Weste dann auch einige Zeit an und konnte somit feststellen das sie bzw. der Körper keine Wärme entwickelt, was wohl dem Mesh Material geschuldet ist. Somit schwitzt man in der Weste nicht unnötig. Dann stellte ich die Schultergurte ein klein wenig länger und auch den Bauchgurt. Danach hatte ich auch mit dickem Pullover ausreichend Platz. Somit kann ich sagen, die Passform ist gut. Ich hätte auch in den Gurten noch mehr Platz, so dass auch eine kräftigere Person wie ich problemlos dort reinpassen würde.

Taschen habe ich zwar nicht so viele gefunden, wie in der Beschreibung steht, aber vielleicht verstecken sich ja noch ein paar. Eine Tasche befindet sich auf der Rückseite, die finde ich persönlich etwas nutzlos, denn um da ran zu kommen, müsste man die Weste erst ausziehen. Trotzdem ist das Taschenangebot für meine Begriffe ausreichend. Es soll ja schließlioch nicht die gesamte Fotoausrüstung dort Platz finden, sondern nur Kleinteile, für die man nicht unbedingt den ganzen Rucksack mitnehmen muss. Das wäre natürlich in erster Linie Akkus, Putztuch und vielleicht einmal ein kleines Filterset. Zudem die Alltäglichen Dinge wie Geldbörse, Schlüssel etc. Und dafür ist definitiv genug Patz vorhanden.

Fazit

Mit knapp 40.- Euro nicht grad super günstig, aber in meinen Augen eine Lohnenswerte Anschaffung.

Hier noch ein par Bilder

 

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Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und KiesgrubePolle – Burgruine und Kiesgrube

Heute ging es nach Polle – Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit „Burg Everstein“, welche etwa 10 Kilometer südlich liegt.

Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt.

Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist.

Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei 🙂

Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 „Weseraue am Heidbrink“ aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte.

Die gesamten Bilder findet ihr wie immer in der Galerie unter DIESEM Link.

 

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Wasserbaum Ockensen und mehr

Wasserbaum OckensenWasserbaum Ockensen

Es zog mich mal wieder zum Wasserbaum Ockensen. Nicht das erste mal, wie aufmerksame Betrachter meiner Galerie sicher wissen, aber es ist immer wieder schön dort mal hin zu fahren. Der tag versprach viel Sonne und so war ich pünktlich laut Kalender am Ziel.

Der Wasserbaum in Ockensen ist ein von Menschen geschaffenes Naturdenkmal. Ockensen ist ein Ortsteil der Geminde Salzhemmendorf in Niedersachsen.

Der sogenannte Wasserbaum entstand durch ein Sägewerk, welches zwischen 1904 und 1926 betrieben wurde.Ein Mühlenteich wurde einige Hunder Meter Hangaufwärts am Iht angelegt um die Elektrische Turbine mit Wasserkraft anzutreiben. Um den Betrieb der Turbine zu gewährleisten musste der Stauteich immer gut gefüllt sein. Um das zu überprüfen, musste der Sägemüller vorher zum Teich gehen. Dieser Gang war anstrengend und somit auch lästig. Um das zu umgehen, errichtete der Sägemüller Hermann Meyer unterhalb des teiches ein Überlaufrohr. War der teich gut gefüllt, sprudelte aus diesem Wasser.

Dieses Wasser war stark Kalkhaltig und der Kalk fiel bei Luftberührung aus und lagerte sich als Kalktuff am Überlauf ab. Moose siedelten sich zusätzlich an und gaben dem Überluf mit der Zeit sein heutiges Aussehen eines Baumstumpfes aus dem Wasser austritt.

Lippoldshöhle

Der Wasserbaum ist schön, aber sehr lange kann man sich dort nicht aufhalten, sonst wird es langweilig und noch mehr Motive entstehen auch nicht. Also fuhr ich weiter zur Lippoldshöhle  Diese liegt bei Brunkensen, zwischen Duinger Berg und Reuberg.

Die wahrscheinlich älteste Erwähnung findet sich in einer Urkunde von 1466. Dort steht das der Hildesheimer Bischof zusammen mit Bürgern aus der Hildesheimer Neustadt dort die Strasse versperrt hat. Die Höhle selber besteht aus mehreren „Räumen“, wie Küche, Stube und auch Gefängnis. Balkenlöcher deuten darauf hin, das es auch hölzerne Anbauten gegeben haben muss..

Nahe der Höhle, direkt an der Glenetalstrasse, befindet sich ein Parkplatz. Von dort aus ist man nach ca. 200 Metern schon an der Höhle. Diese wird im übrigen auch zum klettern genutzt. Der Weg zum Haupteingang – ja man kann die Höhle betreten – ist jedoch sehr unwegsam, bis eine Metalltreppe die letzten Meter übernimmt. Ich bin diesen unwegsamen Weg nicht gegangen. Man sollte also schon feste Wanderschuhe tragen. Eine gute Körperliche Kondition ist ebenfalls nicht verkehrt. So begnügte ich mich damit ein paar Bilder von weiter unten zu machen und auch die Glene durfte mal mit aufs Bild.

Langenfelder Wasserfall

Es war noch recht früh und so beschloss ich die für kommenden Freitag angedachte Fototour zum Langenfelder Wasserfall gleich Heute mit zu machen. Zumal für kommenden Freitag bisher nicht so schönes Wetter angesagt ist. Regen kann man dort eigentlich nicht gebrauchen, denn auch dort ist der Weg zur Aussichtsplattform auf den Wasserfall Sand und Schotter. Also bei feuchtem Wetter nicht grad Empfehlenswert. Allerdings ist bei trockenem Wetter auch das Wasser nicht ganz so präsent wie man es sich wünschen würde. Dabei ist der Langenfelder Wasserfall der höchste natürliche Wasserfall in Niedersachsen. 15 Meter stürzt hier der Höllenbach hier in das Tal hinab. Leider war auch Heute das Wasser nicht so extrem, so das Bilder doch schon recht schwierig waren. Entschädigt hat mich eine Kröte, welche im Mühlteich fröhlich vor sich hin Quakte und sich dann auch noch so drehte, das ich ein schönes Bild machen konnte.

Hier nun ein paar Bilder von den 3 Stationen, die ich Heute besucht habe. Mehr gibt es in der Galerie unter DIESEM Link.

 

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Glashütte Gernheim

Glashütte GernheimGlashütte Gernheim

Heute ging es zur Glashütte Gernheim. Gernheim gehört zur Stadt Petershagen im Landkreis Minden-Lübbecke in NRW. Ein 200 Jahre alter Kegelturm ist Wahrzeichen der Glashütte. Er ist eines der letzten Gebäude dieser Art in Europa.

Täglich ausser Montags kann man dort erleben, wie Glasmacher und Glasmacherinnen mit Pfeife, Holzform uns Schere aus der glühenden Masse Gefäße herstellen. Durch einen Graveur werden diese dann noch durch Schliff und Gravur veredelt.

Von dem frühindustriellen Fabrikdorf sind zudem Arbeiterhäuser, die alte Korbflechterei und das große Wohnhaus der Hüttenbesitzer erhalten. Dort finden regelmäßig Ausstellungen internationaler Glaskunst statt.

Die Glashütte liegt übrigens direkt an der Weser. Dort ist jedoch Naturschutzgebiet und man sollte sich dementsprechend auch verhalten. Ich bin einmal kurz dort runter gegangen. Man sieht von dort aus das Kraftwerk in Lahde und gegenüber grasten ein paar Rinder. Leider fing es da grad heftig an zu regnen, so dass ich mich schnell wieder in das nächste zu besichtigende Gebäude, dem großen Wohnhaus, begeben habe. Unten ist es kein Problem, oben jedoch war eine Sonderausstellung und das fotografieren somit nicht gestattet. Apropo fotografieren – möchte man Film oder Fotoaufnahmen in den Räumen der Gravierer oder Glasmacher anfertigen, wird man gebeten diese vorher zu fragen, ob sie damit einverstanden sind.

Hier nun einige Bilder von der Glasherstellung und der Glaskunst selber.

Weitere Bildet findet ihr wie immer direkt in der Galerie

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Schmetterlingsfarm Steinhude

Schmetterlingsfarm SteinhudeSchmetterlingsfarm Steinhude

Heute ging es zur Schmetterlingsfarm Steinhude. Diese habe ich zuletzt vor einigen Jahren besucht, damals allerdings ohne Kamera. Dabei war die Sony @6400 mit dem Sony PZ 18-105MM F4,0 G und, da es dort auch Insekten und Spinnen hinter Glas gibt natürlich ein CPL Filter.

Die Schmetterlingsfarm in ihrer Geschichte

Die Farm gehört der Familie Lehmann. Diese haben seit 1987 in Thailand gelebt und dort die Urwälder nach Insekten aller Art durchforstet. Dabei konnten sie auch einige Arten entdecken, die bis dahin unbekannt waren. Nach ihrer Rückkehr eröffneten sie im Jahre 2000 die Scjmtterlingsfarm Steinhude.2005 folgte dann eine weitere Schmetterlingsfarm in Trassenheide. Im Jahre 2013 eröffneten sie dann die Eisen & Glas Art Galerie – das verrückte Bügeleisen Museum in Zinnowitz.

Die Schmetterlingsfarm & Insektenmuseum Steinhude

Nicht umsonst trägt die Farm den Zusatz „Insektenmuseum. Denn hier gibt es nicht nur Schmetterlinge zu sehen, sondern auch weitere interessante Tiere aus dem Insektenbereich. Einige davon in Lebendform in Terrarien. Einige mehr dann noch in Schautafeln mir detaillierten Beschreibungen. Allerdings sind die Lebenden Tiere sehr scheu und verstecken sich meist, bzw. tarnen sich so gut, das man sie nur schwer bis gar nicht sehen kann. Genau wie in der Natur eben.

Weitere Möglichkeiten der Farm

Integriert ist natürlich auch ein Shop. Hier kann man neben den üblichen Mitbringseln auch Präparierte Tiere erwerben. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass diese Tiere im Museum gelebt und dort eines natürlichen Todes gestorben sind. Natürlich findet man im Shop auch Informationsmaterial zu Schmetterlingen und weiteren Insekten.

Die Freiflughalle

Hier ist es – den natürlichen Gegebenheiten die Tiere angepasst – sehr warm mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Schmetterlinge selber sind nicht scheu, und lassen sich auch schon mal auf dem Kopf oder der Schulter der Besucher nieder. Im Flug sind sie jedoch recht schwer zu fotografieren, da sie recht schnell und die Lichtverhältnisse nicht immer optimal sind. Mit etwas Glück und vielen Serienbildern kann dann aber schon mal das eine oder andere Foro der Tiere im Flug gelingen. Einfacher ist es aber sie an den Futterstellen zu fotografieren.

Nun aber genug der Worte, hier einige Bilder. Weitere dann in der Galerie unter DIESEM Link

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Leeser Seenplatte

Leeser SeenplatteLeeser Seenplatte

Nach langer Zeit ging es Heute zur ersten Fototour, diese führte mich zur Leeser Seenplatte. Dort wollte ich ein wenig Landschaftsfotografie betreiben und mal schauen, was die Tierwelt dort so zu bieten hat. Mit dabei war unter anderem mein neues Einbeinstativ das Manfrotto Element MII, worüber ich aber gesondert berichten werde. Die Seenplatte liegt, wie der Name schon sagt, bei dem Ort Leese im Landkreis Nienburg, direkt an der Weser.

Den Begriff „Seenplatte“ finde ich ein klein wenig übertrieben, das Gebiet besteht quasi aus 3 Bereichen, also abgetrennte Seen. Es befindet sich dort auch eine Aussichtsplattform von der man einen guten Blick hat, allerdings nur über einen der 3 Seej, die anderen beiden sind durch Bäume verdeckt. An diesen See, also den man von der Platte beobachten kann, kommt man auch ganz ran und steht somit direkt am Ufer des Sees. Hier sind auch Sitzgelegenheiten vorhanden. Den „zweiten See, sieht man, wenn man die Strasse weiter entlang geht, dann auf der linken Seite. Hier kommt man nicht ganz ran, denn der Zutritt dort ist verboten. Darauf weißt ein Schild der Firma Papenburg hin. Theoretisch kann man aber auch dort bis an das Ufer gehen. dahinter liegt dann noch der 3. See.

Am ersten war sehr wenig los, am gegenüberliegenden Ufer schwamm ein Schwan, dem sich dann noch ein zweiter dazu gesellte. Auch ein paar Haubentaucher waren dort unterwegs. Im 2 See war dann schon einiges mehr los. Allerdings war ich um die Mittagszeit dort und daher verhielten sich die Tiere recht ruhig. Ich könnte mir vorstellen, das in den frühen Morgenstunden, sowie zum Abend hin noch mehr los sein wird. Trotzdem habe ich einige Bilder mitbringen können. Hier nun eine kleine Auswahl, weitere findet ihr in der Galerie.

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[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde

[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde

Video Sonnenaufgang in der blauen Stunde. Am frühen Morgen fuhr ich los um in der blauen Stunde den Sonnenaufgang mit der Videokamera festzuhalten. Dieses ca. 30 Minütige Video habe ich dann per Schnelldurchlauf gekürzt, so das man den Verlauf recht gut sehen kann. So kam dann gut 1 1/2 Minuten Video zustande.

Zudem habe ich eigens für die Videos einen YouTube Kanal erstellt. Somit sind diese dann Datenschutzkonform eingebunden und nehmen keine Leistung auf dem Server in Anspruch.

Videos wird es in Zukunft meistens Parallel zu den Bildern geben, manchmal – wie in diesem Falle – aber auch nur mal ein Video. Je nach Situation und Gegebenheit. Auch Gerätevorstellungen werden zukünftig mit Videos bereichert werden.

Ich hoffe es gefällt euch und freue mich über konstruktive Kritik in den Kommentaren.

Hier nun das Video

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Urlaub in Schwerte

Urlaub in Schwerte

Hier möchte ich euch von meinem Urlaub in Schwerte berichten. Am 14.08.24 bin ich los gefahren und am 20.08.24 ging es dann wieder nach Hause. Die Nächte verbrachte ich in einem Hotel nahe dem Flughafen Dortmund. Die Tage verbrachte ich mit meinem Funkfreiund Johannes, genannt der Ersatzgieche und seiner Familie.

Auf dem Hinweg zum Urlaub in Schwerte

gab es leider nicht wirklich was Spektakuläres zu fotografieren, außer einem Regenbogen, der sich am Himmel zeigte.

Nachmittags machte ich dann einen kurzen Bummel durch die Schwerter Innenstadt.

Am Donnerstag ging es dann nach Dortmund zum Phoenixsee,

welcher wirklich schön angelegt ist.Er umfasst etwa 24 Hektar und liegt auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde. Der See bildet mit dem umliegenden Areal ein Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gastronomiebereichen, sowie weiteren Gewrbebetrieben.

Freitag waren wir an der KZ Aussenstelle Schwerte des KZ Buchenwald

„Das Konzentrationslager Schwerte-Ost war vom 6. April 1944 bis zum 29. Januar 1945 ein Nebenlager des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar. Es befand sich auf dem Gelände des damaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Reichsbahn in Schwerte, nahe dem Bahnhof Schwerte Ost.“

Quelle: Wikipedia

Das Herzstück dieser Gedenkstätte bildet eine Skulptur des Künstlers Horst Wegener, welche ein ca. 5 Mtr. langes Eisenbahngleis mit 5 Steinernen Schwellen darstellt. Die Schwellen sind den Körpern von Gefangenen nachempfunden. Neben dem Gleisstück befindet sich eine Gedenktafel der Stadt Schwerte.

Am morgen hatte ich noch eine Kirche entdeckt, wo ich kurz mal rein bin. Leider weiß ich noch nicht mal den Namen. Hier trotzdem ein paar bildliche Eindrücke.

Samstag dann nach Hagen,

wieder zu einem Einkaufsbummel. Aber Abends ging es dann nach Dortmund zum Karaoke in einer sehr speziellen Bar, dem GentlM

Urlaub in Schwerte
Noch kaum Gäste anwesend

Am Sonntag machten wir einen Abstecher zum Flughafen auf die dortige Aussichtsterasse,

Die Aussichtsterasse am Flughafen Dortmund ist kostenlos, jedoch sind die Parkgebühren, wie an Flughäfen üblich, nicht ganz günstig. 7.-€ haben wir für eine knappe Stunde bezahlt.

Die Bilder sind leider mit Spiegelungen behaftet da man hinter einer großen Glaswand steht, von wo aus man die Start und Landebahn beobachten kann.

Am Montag besuchten wir das Felsenmeer in Hemer.

 

Das Felsenmeer im sauerländischen Hemer ist ein bewaldetes Geotop mit stark zerklüftetem Untergrund und zahlreichen sichtbaren Felsformationen. Die Fläche umfasst ca. 35 Hektar, ist dabei ca. 600 Mtr. Lang und 200 Mtr. Breit. Aufgeteilt ist es in 3 Untergebiete. Die gekennzeichneten und begrenzten Wege dürfen nicht verlassen werden, da hier eine große Gefahr des Absturzes besteht. Leider kam es dort auch schon zu Todesfällen. Auf einem Wegstück würde ein Pfad gebaut, der auch untenherum führt. Hier kann man die Felsen ganz besonders gut anschauen. Das Felsenmeer ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Video aus dem Urlaub in Schwerte

Natürlich war auch die Videokamera dabei und hier im Urlaub habe ich die ersten Videos gemacht, die ich dann zu folgendem Film zusammengestellt habe

 

Wie jeder Urlaub war auch dieser viel zu kurz. Allerdings werde ich mich noch lange daran erinnern, denn es waren wirklich schöne Tage bei besonders netten Menschen.

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Vollmond

VollmondVollmond

Es war mal wieder Vollmond, naja fast zumindest. Aber zumindest war er so voll, das ich beschlossen habe, mal das Sigma 150-600 auf die @6400 zu schrauben und damit den Mond zu fotografieren. Nun hatte ich das Objektiv auch das erste mal auf einem Stativ im Einsatz. Der ISO Wert war bei 1600 bzw. 2500 eingestellt. Offenblende bei f6,3 und die Zeit lies ich von der Kamera ermitteln. Zur Belichtungsmessung habe ich mich für Spot entschieden. Zur Bildbearbeitung, die überwiegend nur auf entrauschen und Schärfen bestand nutzte ich ON1, welches noch in der Testversion bei mir läuft.

Um die beste Zeit herauszufinden, wann ich los sollte zu dieser kleinen Tour, schaute ich auf die Internetseite timeanddate

Hier nun eine kleine Bildergalerie mit den Ergebnissen

Siehst Du den Mond?

Ob da wohl wer wohnt?

Ich seh ihn von hier!

Wie ist es bei Dir?

Wenn wir beide ihn sehn,

was kann schon geschehn?

Es gibt keine Schranken,

für unsre Gedanken.

Ich halte die Bilder für brauchbar und freue mich über eure konstruktive Kritik dazu. Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Königsmühle Seelenfeld

Königsmühle SeelenfeldKönigsmühle Seelenfeld

Gestern ging es zur Königsmühle Seelenfeld. Seelenfeld ist ein kleiner Ort im Landkreis Minden Lübbecke und gehört zur Stadt Petershagen. Die Mühle wurde im Jahr 1731 von König Friedrich Wilhelm I. von Preussen erbaut. Die Mühle befindet sich in 6. Generation im Besitz der Müllerfamilie Dralle. 1861 brannte die Mühle nach einem Blitzschlag komplett aus und wurde erst 1863 wieder in Betrieb genommen.

Der letzte Sack Korn wurde im Jahr 1954 gemahlen und seit 1957 wurde die Mühle als Denkmal anerkannt.

Direkt an die Mühle grenzt das Naturschutzgebiet Sandgrube Seelenfeld. Dieses ist aber umzäunt und somit nicht begehbar. Das liegt daran, das dieses Gebiet noch in der Entwicklungsphase ist.

Somit blieb es also „nur“ beim Besuch der Mühle.

Weitere Bilder findet ihr in der Galerie unter 090624 Königsmühle Seelenfeld

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