Rollei AF 85mm f1.8

Rollei AF 85mm f1.8 Die nächste Festbrennweite ist bei mir eingetroffen, das Rollei AF 85mm f1.8! Es war eine schwere Entscheidung, denn auch das Viltrox AF 85 f 1.8 stand zur Auswahl.,eines hätte ich gebraucht ganz in der Nähe erwerben können. Aber der Preisunterschied wäre recht gering gewesen und da Rollei noch eine Aktion laufen hatte, hab ich das Objektiv noch mal um 10% günstiger erhalten. Somit hab ich 269,10  gezahlt. Hat es sich gelohnt? Diese Frage versuche ich in diesem Beitrag zu beantworten. Kommen wir erst einmal zu den Technischen Daten Brennweite: 85mm Brennweiten Äquivalent 35mm: 127,5 mm Größte Blende: 1.8 Kleinste Blende: 16 Filtergewinde: 62 mm Blendenlamellen: 11 Linsen/Gruppen. 10/7 USB Anschluss für Updates: Ja Vollformat tauglich: Ja Gewicht: 531 Gramm mit Deckeln und Gegenlichtblende Naheinstellgrenze: 85 Cm Lieferumfang Neben dem Objektiv sind die beiden Schutzdeckel (Rück und Front) sowie eine Gegenlichtblende im Lieferumfang enthalten. Zudem eine Mehrsprachige Bedienungsanleitung. Erster Eindruck Schwer, aber das Rollei AF 85mm f1.8 ist ja auch für Vollformat ausgelegt, daher natürlich das höhere Gewicht gegenüber reinen APS-C Objektiven. Es macht einen sehr wertigen Eindruck. Das Gehäuse ist aus Metall gefertigt, was sicher auch noch mal zum Gewicht beiträgt. Die Sony Version (Das Objektiv gibt es auch mit Nikon Anschluss) gibt es einen Blendenring. Dieser ist stufenlos verstellbar, wobei es von Blende 16 auf Automatik einen leichten Widerstand gibt. Das Objektiv besitzt einen AF-MF Umschalter, sowie eine frei belegbare Taste. Erste "Trockenübungen" ergaben einen recht schnellen und präzisen Autofokus. Die Front wird von einem Kupferfarbenen Ring verziert. Neben dem AF-MF Umschalter prangt groß, wie es scheint auf einem Metallschild, der Rollei Schriftzug. Praxis Dazu fuhr ich erst einmal Abends zur Kirche in Hagenburg, diese war Heute beleuchtet und bot daher ein lohnenswertes Objekt. Hierdurch konnte ich die Schärfe des Objektivs bei diesen Lichtverhältnissen beurteilen und diese Beurteilung fiel durchweg positiv aus. Die Bilder sind unbearbeitet und in voller Auflösung.   Als nächstes hatte ich das Objektiv bei meiner Tour in den Pilzen mit dabei. Im direkten Anschluss jielt ich noch einmal am Försterteich, welcher ebenfalls in Hagenburg liegt. Hier eion paar Bilder davon, auch wieder unbearbeitet und in voller Auflösung. Eine sehr gute Schärfenleistung wie ich finde Chromatische abberationen Chromatische abberationen treten unter bestimmten Lichtverhältnissen auf. Starkes Gegenlicht und harte Kanten wären da einn Beispiel. Dieses konnte ich jedoch aufgrund mangelnder "schlechten Lichtverhältnisse" nicht wirklich testen. Randunschärfe Die "gefürchtete" Randunschärfe jedoch konnte ich testen. Dafür hab ich einfach unsere Hauswand abgelichtet. Und zwar in den Blendenstufen 1.8, 8.0 und 16.0 Die Bilder sind unbearbeitet und in voller Auflösung. Ich kann da gaaanz minimal eine Randunschärfe feststellen, zumindest bei Blende 1.8 Ansonsten verhält sich das Objektiv sehr unauffällig. Fazit zum Rollei AF 85mm f1.8 Meiner Meinung nach ist das Rollei AF 85mm f1.8 ein ganz hervorragendes Objektiv mit sehr guten Optischen Eigenschaften. Besonders die Schärfe hat mich im positiven beeindruckt. 85mm ist zwar eine klassische Portraitbrennweite, zumindest bei Vollformat, aber auch bei APS-C dafür zu gebrauchen, jedioch kann man es sicher auch gut in anderen…

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Viltrox AF 56 mm F/1.4 E

Viltrox AF 56 mm F/1.4 Noch eine Lichtstarke Festbrennweite hat den Einzug bei mir gefunden, das Viltrox AF 56 mm F/1.4 für Sony E-Mount. Hier möchte ich euch darüber berichten. Einleitung Nachdem ich von der Lichtstärke des Samyang 12mm so begeitert war, musste unbedingt noch eine weitere Festbrennweite mit hoher Lichtstärke her. Aufgrund der schwierigen Lichtverhältnisse die ich in der Schmetterlingsfarm Steinhude derzeit hatte, entschied ich mich für genau diese Brennweite und somit für dieses Objektiv. Daher habe ich auch viele Testbilder in der Schmetterlingsfarm gemacht. Festbrennweiten bieten natürlich immer weniger Flexibilität als ein Zoom Objektiv, haben aber den Vorteil eben der höheren Lichtstärke und auch der Schärfe. So sagt man wenigsten. Ob das auch so ist, versuche ich hier heraus zu finden. Kommen wir erst einmal zu den Technischen Daten Material:Metall Gewicht: 375 Gramm incl. beider Deckel und Gegenlichtblende Naheinstellgrenze 60 cm Filtergewinde: 52mm Blendenlamellen: 9 Brennweitenäquivalent 35mm: 84mm Lieferumfang Neben dem Objektiv mir Vorder und Rückdeckel sind noch die Gegenlichtblende und ein Stoff- Objektivbeutel dabei. Zudem eine Garantiekarte und eine Karte mit QR-Code für die Bedienungsanleitung. Verpackt ist das ganze in einem sehr stabilen Pappkarton. Erster Eindruck des Viltrox AF 56 mm F/1.4 E Gar nicht mal so leicht, aber gerade deshalb fühlt es sich sehr wertig an. Beim hindurchschauen, konnte ich schon mal den Unterschied zwischen Blende 2.0 und 1.4 erkennen, denn dieser ist noch mal recht deutlich. Das Objektiv besitzt einen Blendenring, womit man die Blende Stufenlos regeln kann. Natürlich gibt es auch eine "A" Stellung, um die Blende über die Kamera zu steuern. Hier wurde schon bei diversen Berichten negativ angemerkt, das es keine eindeutige Sperre zwischen dem Automatik und manuellen Modus der Blendensteuerung gibt. Ein AF/MF Schalter gibt es ebenfalls nicht. Kommen wir nun zu der überhaupt wichtigen Praxis Zu diesem Zweck besuchte ich zuerst den Berggarten in Hannover Herrenhausen, dort speziell die Tropischen Gewächshäuser. Im Anschluss daran begab ich mich nach Steinhude in die dortige Schmetterlingsfarm, welche ich dieses Jahr zwar schon besucht hatte, aber mit den Ergebnissen nicht so ganz zufrieden war. Kamera mit verbessertem Autofokus und Lichtstärkeres Objektiv sollten hier ein wenig Abhilfe schaffen Chromatische Abberationen, konnte ich so gut wie gar keine feststellen. Trotz Offenblende und Gegenlicht. Vielleicht herrschten aber auch nicht die "richtigen" Bedingungen. Verzeichnungen gibt es auch nur sehr wenige, was aber bei dieser Brennweite nicht verwunderlich ist. Die Schärfe: Als "Knackscharf" würde ich das Objektiv nicht bezeichnen, trotzdem reicht die Schärfe vollkommen aus. Auch der so gefürchtete "Schärfeabfall" zu den Seiten hält sich stark in Grenzen. Dafür liefert das Objektiv ein hervorragendes Bokeh. Und die Vignettierung ist auch fast gar nicht vorhanden. Fazit zum Viltrox AF 56 mm F/1.4 Summa Summarum also ein gelungenes Objektiv, welches sicher ab und an bei mir zum Einsatz kommt. Alle Bilder in voller Auflösung findet ihr in der Galerie, die ihr mit Klick auf das folgende Bild erreicht  

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Samyang AF 12mm f/2

Samyang AF 12mm f/2 Das Samyang AF 12mm f/2 ist nach langer Zeit mal wieder eine Festbrennweite. Ich habe es mir gebraucht bei einem Fachhändler gekauft. Hier in diesem Bericht schildere ich euch meine Eindrücke dazu und ob es meinen Erwartungen entspricht. Lieferumfang Neben dem Objektiv selber waren der Rückdeckel, die Frontabdeckung, und eine Gegenlichtblende dabei. Zudem befand sich das Objektiv in einer Transporttasche. Bedienungsanleitung und Orginalverpackung waren ebenfalls vorhanden. Verarbeitung Vorweg, das Objektiv besteht aus Kunststoff, was es dementsprechend leicht macht. Die Verarbeitung gibt keinen Anlass zur Beanstandung Erster Eindruck Hui ist das klein .... und wiegen tut es auch nicht viel. Das gefällt schon mal recht gut. Somit ist der erste Eindruck auch schon mal ganz positiv. Bei Blende 2.0 hindurchzuschauen ist auch schon mal, grad hier im Innenraum eine sehr angenehme Sache. Somit können wir damit jetzt rausgehen zum Praxistest des Samyang AF 12mm f/2 Alle Theorie ist gut und schön, aber die Praxis zählt. Daher bin ich natürlich raus gefahren und hatte das Das Samyang AF 12mm f/2 an meiner @6700. Tag 1 Der erste Fotopunkt lag gleich um die Ecke und zwar die Kirche in Hagenburg. Stürzende Linien und die Fotografie in Innenräumen, waren die Themen hier. Stürzende Linien? Sehr wenig für 12mm wie ich finde. Auch bei der Innenaufnahme. Wichtig aber auch die chromatische Aberration. Diese konnte ich nur auf Bild 3 links aussen an den Bäumen feststellen. Sie liessen sich durch die Bearbeitung in PhotoScape X leicht entfernen, wie man auf folgendem Bild sehen kann. Dann ging es nur wenige Kilometer weiter auf die Kapellenhöhe. Hier hat man eine Wunderbare Aussicht über das Steinhuder Meer, wenn auch nur Teile von diesem von dort oben sichtbar sind. Hier zeigt sich dann wie sich ein 12mm Objektiv bei der Landschaftsfotografie macht. Ich finde das hat wirklich etwas. Auf Bild 2 ist der Kaliberg in Bokeloh zu sehen. Unser Kaliberg - Liebevoll Kalimandscharo genannt ist sicher auch ein Foto wert, daher war ich auch dort noch einmal Alle Bilder sind in voller Auflösung Abschließend ging es nach Wunstorf rein. Hier versuchte ich mich mal an einem Thema, wo ich mich noch nie ran getraut habe, die Fotografie auf der Strasse, also Street Fotografie. Da kam auch einiges zustande. Diese Bilder sind auf 1280 an der längsten Kante skaliert Das war Tag 1 des Objektivtests. Bisher kann ich recht zufrieden sein. Tag 2 Am 2. Tag machte ich meinen ersten bewussten Blendenstern. Siegwartkirche in Idensen. Tag 3 Am 3. Tag begab ich mich noch mal nach Steinhude. Hier hatte ich eine Verabredung mit Paula, die für mich Modell stehen wollte. Zu meiner großen Freude, hat sie sich dafür sogar ganz geöffnet :-D Hier schaute ich noch mal nach chromatischen Aberrationen. Aber - Fehlanzeige. Ich hatte öfter von diesem Problem bei dem Samyang gehört. Hier scheint aber wieder die berühmt berüchtigte Serienstreuung gegriffen zu haben und diesmal zu meinen Gunsten. Und wenn man schon mal in Steinhude ist, kann man auch gleich noch mal ans Meer fahren. Hier…

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Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA

Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA Ein weiteres neues Zubehör ist die Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA. Für die Alpha 6700 passt die "alte" Fernbedienung ja leider nicht mehr, daher musste eine neue her, diesmal mit Bluethooth. Etwas skeptisch war ich beim bestellen schon, aber siehe da, die Kopplung klappte wunderbar und die Funktionen sind gegeben. Aber der Reihe nach. Bestellt habe ich sie bei einer großen Versandplattfor. Schneller als angegeben kam sie dann auch an. Das erste Ärgerniss lies aber nicht lange auf sich warten. Wieder einmal keine Deutsche Bedienungsanleitung. Hiuer sollte Amazon mal besser drauf achten, denn laut EU Regeln ist bei elektrischen/elektronischen Geräten eine Bedienungsanleitung in der jeweiligen Landessprache Pflicht. So hangelte ich mich also durch den Englischsprachigen Teil, Chinesisch wäre auch noch vorhanden, aber mein Mandarin ist etwas eingerostet :-D Das koppeln klappte dann aber sofort und recht schnell. Bereit somit also die wichtigen Funktionen auszuprobieren. Drückt man die Fototaste halb durch, fokussiert die Kamera, beim ganz durchdrücken löst sie aus. Also genau das was man erwartet. Es gibt noch eine Plus und eine Minus Taste, mit welcher man, bei entsprechenden Objektiven, die Brennweite verstellen kann. Das müssen also sogenannte Powerzoom Objektive sein. Das 18-105 mm, welches ich derzeit an der Alpha 6700 habe ist so ein Objektiv. Und auch hier, keine Probleme, der Fokus lässt sich also auch über die Fernbedienung steuern. Auch eine Videoaufnahme kann über die Fernbedienung gestartet werden Zum Betrieb wird eine Knopfzelle vom Typ CR2032 benötigt. Diese war jedoch schon eingesetzt. Mit dabei war noch eine Handschlaufe. Eine USB-C Buchse befindet sich auch noch an der RMT-P1BTA, diese ist aber in der Bedienungsanleitung NICHT beschrieben. ACHTUNG!!! Nicht zum Laden der Batterie verwenden. Knapp 30.-€ habe ich bezahlt. Die Original Fernbedienung von Sony kostet ca 80.-€ Ich meine, eine Lohnenswerte Ausgabe  

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Feelworld FW759 Field Monitor

Feelworld FW759 Field Monitor Schon recht lange besitze ich den Feelworld FW759 Field Monitor, welcher bei manchen Situationen ganz Vorteilhaft sein kann. Leider kam ich bisher nie dazu mal etwas über den Monitor zu schreiben, was ich hiermit nachholen möchte. Es ist ein 7 Zoll Monitor, somit also mehr als doppelt so groß als das Display. Er unterstützt fas sämtliche Funktionen des Displays, außer dem Focus Peaking. Das jedoch gleicht er durch ein eigenes Focus Peaking wieder aus. Verbunden wird der Monitor mittels HDMI Kabel mit der Kamera. Er hat ein 1/4 Zoll Innengewinde, und lässt sich somit Problemlos z.B. auf ein Stativ anbringen. Dadurch, dass ich ja das Cage Kit besitze, verwende ich ihn direkt da drauf. Auch möglich wäre die Verwendung eines Kugelkopfes, dadurch wäre er dann noch flexibeler einstellbar. Zum Betrieb ist ein F550/F750 Akku erforderlich, welcher nicht im Lieferumfang dabei war. Die Schärfe lässt sich bei der Displaygröße natürlich ganz hervorragend beurteilen, insbesondere wenn man manuell fokussiert. Das kommt einem natürlich besonders bei der Macro Fotografie zugute. Hier liegt auch sicherlich der größte Vorteil eines solchen Monitors. Hier nun mal ein Beispielaufbau vom Monitor auf der Kamera bei der Makrofotografie. In diesem Beispiel habe ich den Makroaufbau im Innenraum gemacht. Hier kann man sehen, dass auch Anzeigen aus dem FN Menü beim Monitor übertragen werden. Der Kameramonitor schaltet natürlich ab, sobald ein HDMI Kabel angeschlossen ist. Ich hoffe euch einen Field Monitor mit diesem Beitrag etwas näher gebracht zu haben. Habt ihr Fragen dazu? Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Eine Fotoweste

Eine Fotoweste Eine Fotoweste ist es laut Artikeltitel zwar nicht, aber sie lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. So steht auch weiter unten in der Artikelbeschreibung des großen Amerikanischen Onlinhandels, wo ich sie erworben habe etwas vom "Fotografen" drin. Schauen wir uns die Weste und ihre Funktionen einmal genauer an. Zuerst die Passform und die Anpassung. Ohne Modifikation an den dafür vorgesehenen Gurten passte mir (Größe ca. 1,70 Gewicht ca. 80 Kilo) die Weste fast schon perfekt. OK, ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an, aber das war schon mal ganz positiv. Ich behielt die Weste dann auch einige Zeit an und konnte somit feststellen das sie bzw. der Körper keine Wärme entwickelt, was wohl dem Mesh Material geschuldet ist. Somit schwitzt man in der Weste nicht unnötig. Dann stellte ich die Schultergurte ein klein wenig länger und auch den Bauchgurt. Danach hatte ich auch mit dickem Pullover ausreichend Platz. Somit kann ich sagen, die Passform ist gut. Ich hätte auch in den Gurten noch mehr Platz, so dass auch eine kräftigere Person wie ich problemlos dort reinpassen würde. Taschen habe ich zwar nicht so viele gefunden, wie in der Beschreibung steht, aber vielleicht verstecken sich ja noch ein paar. Eine Tasche befindet sich auf der Rückseite, die finde ich persönlich etwas nutzlos, denn um da ran zu kommen, müsste man die Weste erst ausziehen. Trotzdem ist das Taschenangebot für meine Begriffe ausreichend. Es soll ja schließlioch nicht die gesamte Fotoausrüstung dort Platz finden, sondern nur Kleinteile, für die man nicht unbedingt den ganzen Rucksack mitnehmen muss. Das wäre natürlich in erster Linie Akkus, Putztuch und vielleicht einmal ein kleines Filterset. Zudem die Alltäglichen Dinge wie Geldbörse, Schlüssel etc. Und dafür ist definitiv genug Patz vorhanden. Fazit Mit knapp 40.- Euro nicht grad super günstig, aber in meinen Augen eine Lohnenswerte Anschaffung. Hier noch ein par Bilder  

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SMALLRIG Cage Kit

SMALLRIG Cage Kit Das SMALLRIG Cage Kit für die Sony Alpha 6700 ist ein neues Zubehörteil für meine Fotoausrüstung. Das Cage Kit schützt die Kamera nicht nur ein wenig, sondern bietet mit seinen Zahlreichen 1/4 und 3/8 Gewinden umfangreiche Möglichkeiten weiteres Zubehör anzubringen. Zudem besitzt das Cage Kit einen "Cold Shoe"! Alle Zugänge, wie Batteriefach, SD Kartenfach etc. sind uneingeschränkt zugänglich. Auch das Drehen/schwenken des Monitors ist kein Problem und wird durch das Cage Kit nicht eingeschränkt. Es liegt noch eine Vorrichtung bei um das HDMI Kabel korrekt aus der Kamera rauszuführen. Ein "Schlüssel" zum anbringen/abnehmen des Cage Kit ist Magnetisch unter dem Kit dabei. So braucht man kein zusätzliches Werkzeug. Der Kameragurt wird direkt an das Cage Kit angebracht. Die "Klapperösen" braucht man somit nicht mehr. Ich meine, dass gibt eine bessere Tragweise. Das Kit ist übrigens unten Arca Swiss kompatibel, was natürlich sehr sinnvoll ist, wenn man ein ein Arca Swiss Stativ besitzt. Und das ist mein Rollei C5i ja. Eine Enttäuschung gab es jedoch. Die Bedienungsanleitung war nur in Chinesisch/Englisch. Ich hatte gedacht das eine renommierte Firma wie Smallrig hier auch an Verbraucher aus anderen Ländern wie Deutschland denkt und eine entsprechende BDA beilegt. Nutzt ihr auch so einen "Kamerakäfig", oder ähnliches Zubehör? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.  

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NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem

NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem Nun habe ich mir das NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem zugelegt, nachdem das Utebit ja wirklich ein Reinfall war. Das Neewer hat in diversen Testberichten recht gut abgeschnitten und da es grad in einer Aktion war, habe ich es für Knapp 100.#€ erworben. Schauen wir erst einmal auf den Lieferumfang Vorab: Der Lieferumfang istz größer, als in der BDA angegeben. Neben dem Empfänger und den beiden Mikrofonen, gibt es 2 OTG Adapter, einmal um den Empfänger mit einem USB-C fähigen Gerät (Smartphone) zu koppeln und einmal das ganze noch mal als Lightning, also für Apple Geräte die noch nicht mit USB-C ausgestattet sind. All diese Dinge sind in einer Ladebox, die die Mikrofone und den Empfänger 2 mal aufladen können soll. In einem schönen Stoffbeutel befinden sich dann noch 2 "Puschel" die als Schutz vor Windgeräuschen auf die Mikrofone aufgestekcht werden können, ein USB-A auf USB-C Kabel mit Winkelstecker, ein weiteres USB-A auf USB-C Kabel, sowie ein Kabel Klinke zu Klinke. Zudem gibt es eine Mehrsprachige Bedienungsanleitung, natürlich auch in Deutsch. Die Funktionen Die Neewer Mikrofone sind mit eine, Rauschunterdrückungssystem ausgestattet. Zudem besteht die Möglichkeit auch direkt im Mikrofon die Aufnahme mitlaufen zu lassen. Diese Funktion dient dazu bei Möglichen Emfangsproblemen des Empfängers - z. B. bei hoher Entfernung zwischen dem Sender und Empfänger - trotzdem eine einwandfreie Tonaufnahme zu erhalten. Der Praxistest Natürlich war ich wieder draussen unterwegs, um die Mikrofone zu testen. Hier also das Video dazu [embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=YGgHHfOA5sc[/embedyt] Fazit zum NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem Es ist schon irgendwie schade, das nach kurzer Entfernung, wenn der eigene Körper sich zwischen Sender und Empfänger befindet die Verbindung abbricht. Kompensiert wird dieses durch die interne Aufnahmemöglichkeit. Die Tonqualität finde ich ganz ausgezeichnet, auch mit Geräuschunterdrückung. Somit bin ich mit diesem System sehr zufrieden. Die Tonqualität ist besser als bei den eingebauten Mikrofon der Kamera. Somit wird das System auch entsprechend oft zum Einsatz kommen. Danksagung Danke noch mal an Christopher von blitzeria.eu für seinen Tip. Besucht gerne mal seine Seite und auch seinen YT Kanal

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UTEBIT Drahtlosmikrofon

UTEBIT Drahtlosmikrofon Ich habe mir das UTEBIT Drahtlosmikrofon mit der offiziellen Handelsbezeichnung UTEBIT_USBC_MICROPHONES_EU zugelegt. Für Knapp 16.-€ bei einem großen Amerikanischen Versandhandel. Genügt es meinen Ansprüchen für die Videografie oder muss doch etwas besseres (teureres) her? Das Set besteht aus 2 Sendern und einem Empfänger. Dieser ist andockbar an USB-C, Lightning (Apple) und per 3,5mm Klinkenstecker für Kameras. Das Set soll "Plug and Play" sein, also einstecken, einschalten und loslegen. Erste kleine Tests an einem Android Handy und einem iPhone bestätigten dieses dann auch. Aber es soll ja für den Camcorder sein. Aber auch hier, einstecken, einschalten und schon funktioniert es. Sender und Empfänger sind per USB-C Buchse aufladbar. Die Akkus der Sender sind mit 65 mAh angegeben und sollen damit 6 Stunden durchhalten. Für den Empfänger sind 4 Stunden Betriebszeit angegeben. Ein Popschutz für die Mikrofone um Windgeräusche zu minimieren liegt dem Set bei. Zudem sollen die Mikrofone mit einer DSP Geräuschunterdrückung ausgestattet sein. Nun ging es raus zum Praxistest. Eine Entfernung, die von den Mikrofonen zum Empfänger überbrückt werden kann, ist nicht angegeben. So blieb es nur, dieses auszutesten. [embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=Rq6rFEb7Q4A[/embedyt] Das Mikrofon ist also ein großer Reinfall. Innerhalb gschlossener Räume mag es gut funktionieren, für den Ausseneinsatz ist es nicht geeignet. Ich werde dieses Produkt somit zurück schicken.

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SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine Nun ist sie angekommen, die SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine, welche ich euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Jetzt geht es also an den ersten Praxistest. Das Zubehör ist recht umfangreich. Neben der Nebelmaschine selber befinden sich noch diverse Aufsätze, Ladekabel, Nebelflüssigkeit und eine Bedienungsanleitung in Deutsch im Lieferumfang. Des weiteren gehört eine Fernbedienung dazu. Alles gut verstaut in einer stabilen Tragetasche. Zuerst habe ich das Gerät komplett aufgeladen und die Verdampfereinheit befüllt. Die Bilder entstanden alle im heimischen Bereich, keines also draussen. Zur Motivgestaltung nutze ich ein Lochblech, zwei RGB Videoleuchten, die 80er Glaskugel sowie eine künstliche Rose. Es wurden der Flexible Schlauch, das gebogene Rohr jeweils mit und ohne Trockeneisvorsatz als Aufsätze getestet.   Hier nun die Bildergebnisse, welche die Nebelwirkung zeigt. Damit kann man, denke ich, zufrieden sein. Für kleinere Motive reicht es allemal, auch für Portraits wird sie wohl geeignet sein. Nebeleffekte in Gebäuden wird sie wahrscheinlich nicht erzeugen können, dafür bräuchte man mehr Leistung. Der Preis von knapp 100.- € ist aber auch das äußerste was man dafür ausgeben könnte. Mehr würde ich dafür nicht bezahlen. Nutzt ihr auch eine Nebelmaschine oder spielt mit dem Gedanken euch eine zuzulegen? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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