SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

SmokeMaster Tragbare NebelmaschineSmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

Nun ist sie angekommen, die SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine, welche ich euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Jetzt geht es also an den ersten Praxistest.

Das Zubehör ist recht umfangreich. Neben der Nebelmaschine selber befinden sich noch diverse Aufsätze, Ladekabel, Nebelflüssigkeit und eine Bedienungsanleitung in Deutsch im Lieferumfang. Des weiteren gehört eine Fernbedienung dazu. Alles gut verstaut in einer stabilen Tragetasche.

Zuerst habe ich das Gerät komplett aufgeladen und die Verdampfereinheit befüllt. Die Bilder entstanden alle im heimischen Bereich, keines also draussen.

Zur Motivgestaltung nutze ich ein Lochblech, zwei RGB Videoleuchten, die 80er Glaskugel sowie eine künstliche Rose. Es wurden der Flexible Schlauch, das gebogene Rohr jeweils mit und ohne Trockeneisvorsatz als Aufsätze getestet.

 

Hier nun die Bildergebnisse, welche die Nebelwirkung zeigt.

Damit kann man, denke ich, zufrieden sein. Für kleinere Motive reicht es allemal, auch für Portraits wird sie wohl geeignet sein. Nebeleffekte in Gebäuden wird sie wahrscheinlich nicht erzeugen können, dafür bräuchte man mehr Leistung.

Der Preis von knapp 100.- € ist aber auch das äußerste was man dafür ausgeben könnte. Mehr würde ich dafür nicht bezahlen.

Nutzt ihr auch eine Nebelmaschine oder spielt mit dem Gedanken euch eine zuzulegen? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Kamera Tragesystem

Kamera TragesystemKamera Tragesystem

Ich hatte HIER ja schon ein Kamera Tragesystem vorgestellt. Im Bericht habe ich geschrieben meine Erfahrungen damit in den Kommentaren zu schreiben. Nun habe ich mich entschlossen, doch einen eigenen Beitrag dafür zu erstellen. Grund dafür ist, das ich mir ein weiteres System zugelegt habe.

Der Soojet Gürtelclip

Den Soojet Gürtelclip hatte ich ja bereits vorgestellt. Er soll später wahrscheinlich die @6000 mit einem aufgesetztem Objektiv tragen.

Der Rucksack Kamera Gürtelclip von Wenosda

Dieser Clip ist aus gefrästem Aluminium und wird vorrangig am Rucksackgurt befestigt. Er beinhaltet eine Wechselplatte, welche Arca Swiss kompatibel ist. Diese wird mit der Kamera über eine 1/4 Zoll Schraube verbunden, z.B. am Stativgewinde.

Zusammen mit der Kamera kann sie dann in den Halter eingehängt werden. Dort rastet die Platte ein und lässt sich nur entnehmen, sobald man den seitlichen Knopf drückt. Zusätzlich wird sie noch über ein Gewinde gesichert, welches festgedreht werden kann, so das ein versehentliches lösen so gut wie ausgeschlossen ist.

Kamera Tragesystem

 

 

 

 

 

 

 

Die Befestigung am Rucksack erfolgt, indem man die beiden großen Schrauben löst, den Rucksackgurt zwischen die Platten legt und dann die Schrauben wieder fest zieht. Sowohl mein kleinerer Rucksack sowie auch der größere haben keine Schwierigkeiten mit der Gurtstärke und Breite.

Kleines Manko: Die @6400 ist ja mit einem Kamerakäfig versehen, der ebenfalls Arca Swiss Kompatibel ist. Dieser lässt sich jedoch nicht in die Halterung setzen, so dass immer die Adapterplatte verwendet werden muss.

Dieser Clip soll wahrscheinlich die @6400 mit dem 70-350 tragen.

Der Praktische Einsatz vom Kamera Tragesystem

Da ich das Soojet System als erstes hatte, war ich damit natürlich auch zuerst unterwegs. Daran hing die @6000 mit dem 16-50mm Standard Objektiv. Also quasi eine kleine Kompaktkamera. Die Kamera war dort so gut wie nicht zu spüren und auch das “Hin und her schaukeln” fiel nicht weiter negativ auf.

Allerdings soll auf diese Kamera ein anderes Objektiv, welches dann doch etwas größer und auch schwerer ist, nämlich das Sony PZ18-105mm!

Beim Spaziergang durch Bad Pyrmont am 18.11.23, bei dem ich auf der Suche nach einem Motiv für das nächste Detail Projekt war, hatte ich die @6000 am Gürtelsystem, die @6400 am Rucksackclip.

Das Soojet System erwies sich dahingehend als nicht so gut geeignet, da ich durch dicke Kleidung und den Rucksack etwas in den Bewegungen eingeschränkt war. Dadurch konnte ich die Kamera nur unter großer Mühe lösen. Vom tragen her, fiel sie weiterhin nicht sonderlich auf.

Die @6400 am Rucksackclip mit aufgesetztem 70-350mm Objektiv habe ich so gut wie gar nicht gespürt. Das abnehmen war auch etwas umständlicher, das wieder dran setzen ebenfalls. Alles in allem aber wesentlich besser als beim Gürtelclip. Zumindest bei dickerer Kleidung und damit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.

Fazit zum Kamera Tragesystem

Ich tendiere daher dazu, mir einen zweiten Rucksackclip zu kaufen und dann eine Kamera rechts, eine links am Rucksackgurt zu befestigen. Zudem hat die Befestigung oben am Rucksackgurt noch den Vorteil, dass ich die Kameragurte weiterhin um den Nacken legen kann. So ist im Falle eines Falles die Kamera gegen herunterfallen zusätzlich gesichert.

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SONY PZ 18-105MM F4,0 G

SONY PZ 18-105MMSONY PZ 18-105MM F4,0 G

Ein neues Objektiv ist bei mir eingezogen und zwar das SONY PZ 18-105MM F4,0 G. Das PZ in der Bezeichnung steht für Power Zoom. Grund dafür ist, das ich nach dem Kauf der @6400 komplett auf Sony wechseln, also die Pentaxen abgeben möchte. Da fehlt dann jetzt natürlich der Weitwinkelbereich, welchen ich ja bei Pentax gehabt habe und den gleiche ich als erstes mit diesem Objektiv aus. Klar, ich besitze noch das 16-50, aber ehrlich gesagt, ist das nicht ganz so pralle. Das 18-105 deckt einen guten Bereich ab und eignet sich daher als “immer drauf” Objektiv ganz wunderbar. Das Objektiv habe ich gebraucht erworben.

Technische Daten

Das Objektiv ist für APS-C konstruiert und wiegt 427 Gramm. Ein Bildstabilisator ist eingebaut. Die minimal Blende beträgt f22 und der Mindestfokussierabstand liegt bei 0,45 Meter im Weitwinkelbereich bis 0,95 Meter im Telebereich. Es hat ein Filtergewinde von 72mm.

Das 18-105 ist zwar 100 Gramm schwerer und auch etwas länger als sein Mitbewerber aus gleichem Haus, dem Sony 18-135, hat jedoch eine durchgängige Offenblende von f4 und fährt beim Zoomen nicht aus. Zudem besitzt es eine “Power Zoom” Taste.

Hier erst einmal Bilder vom Objektiv an der Kamera

Schärfe des SONY PZ 18-105MM

Auf die Schärfe wird immer viel Wert gelegt, natürlich auch von mir. Oft wird von einer Randunschärfe gesprochen. Die nächsten beiden Galerien geben hierzu einen Eindruck

Das Gebäude mit den Roten Balkons steht fast direkt Waagerecht vor mir, das andere Gebäude läuft Quasi von mir weg. Fokussiert wurde jeweils auf die Bildmitte.

Randunschärfe kann ich hier kaum erkennen. Dahingehend bin ich also schon mal voll zufrieden

Und wie sieht es mit manuell fokussieren aus? Dazu habe ich auch mal Bilder gemacht, die ich euch nachfolgend zeigen möchte. Als Fokushilfe diente sowohl die Fokuslupe, wie auch das Fokus Peaking (Kantenanhebung bei Sony genannt)

Alle Bilder wurden mit den entsprechenden Zusätzen (Exif Daten, Lupenausschnitte) ausgestattet, verkleinert und in .jpg umgewandelt. Es erfolgte keine weitere Bearbeitung von Farben, Schärfe etc.!

Vignette und Chromatische Aberration

Eine Vignette ist bei 18mm so gut wie gar nicht zu sehen. Anders sieht es bei den Chromatischer Aberrationen aus. Hier ist teilweise deutlich was zu erkennen. Das muss man bei abschließender Bildbearbeitung bedenken.

Reicht mir der Telebereich?

Ja, 105mm reichen als “Immer drauf” vollkommen aus. Schließlich habe ich überwiegend die andere Sony mit dem 70-350mm dabei, falls es mit dem 105 einmal zu wenig ist.

Reicht mir der Weitwinkelbereich?

Nein, hier ist definitiv noch Luft nach unten. Grad für Fotografie in Innenräumen wie Kirchen etc. wäre ein Brennweitenbereich unter 18mm wünschenswert. Daher wird über kurz oder lang noch ein weiteres Objektiv dazu kommen.

Fazit zum SONY PZ 18-105MM

Als “immer drauf” ist dieses Objektiv sicher gut geeignet. Auch für manche Architektur und Landschaftsaufnahmen reicht es vollkommen aus. Die Abbildungsqualität ist vollkommen OK. Mit den Chromatischer Aberrationen kann/muss ich leben und diese per Bildbearbeitung dann so weit es geht entfernen.

Für den erweiterten WW Bereich wird dann wie schon geschrieben noch mal ein weiteres Objektiv hinzu kommen.

Bin ich zufrieden oder bereue ich den Kauf? Ja – Nein, also ich bin zufrieden und bereue den Kauf nicht.

Nachtrag

Zum Abend hin hatte ich noch mal die Gelegenheit das Objektiv im Realeinsatz zu testen. Einsatz ist dabei wörtlich zu nehmen, denn hier bei uns in der Reha hatten wir eine Feueralarmübung. Ein paar Bilder pack ich hier mal rein. Weitere dann die Tage in der Bildergalerie

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SOOJET Kamera Gürtelclip

SOOJET Kamera GürtelclipSOOJET Kamera Gürtelclip

Ich habe mir einen SOOJET Kamera Gürtelclip bestellt und möchte euch diesen hier vorstellen, sowie aufzeigen ob sich dieser lohnt oder eher nicht. Er soll das tragen der Kamera erleichtern, da diese nicht mehr klassisch am Gurt hängt und insbesondere den Nacken belastet.

Bestellt habe ich ihn für günstige 6,99 € bei einem großen Versandanbieter.

Der Gürtelclip wird, wie der Name schon sagt, in den Gürtel eingezogen. Quasi genau wie z.B. Ein Pistolenholster.

Den silbernen “Gnubbel”, den ihr unten am Clip auf dem Foto seht, hat ein 1/4 Gewinde und wird in die Kamera eingeschraubt. Beispielsweise in das Stativgewinde. Die obere Kugel wird dann in das Holster geschoben und rastet dort auch ein. Somit sitzt die Kamera fest im Holster drin. Man kann natürlich zusätzlich den Gurt umhängen, sofern er lang genug ist, aber normalerweise ist das nicht Notwendig.

Das Gewicht der Kamera hängt nun quasi auf der Hüfte und der Nacken wird nicht belastet.

Zum lösen der Kamera wird der seitliche Hebel betätigt und schon kann die Kamera entnommen werden.

Eine ganz praktische Sache. Wie sich das in der Praxis dann macht, kann ich noch nicht sagen, werde das aber bald möglichst mal testen und dann in den Kommentaren hier berichten.

Sicher gibt es eine große Anzahl weiterer Systeme die ähnlich funktionieren, auch von Markenherstellern. Ich habe mich bewusst mal für ein günstiges Produkt entschieden, denn auch da kann man Glück haben und ordentliche Qualität bekommen.

Wie tragt ihr eure Kamera? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Nikon F65 – Analoge Spiegelreflexkamera

Nikon F65Nikon F65 – Analoge Spiegelreflexkamera

Die Nikon F65 ist eine Analoge Spiegelreflexkamera mit Autofokus, welche 2001 auf den Markt kam und bis 2006 produziert wurde. Es gab sie mit silbernem oder schwarzem Gehäuse. Zudem gab es die F65D welche mit einer Datenrückwand versehen war.

Das Gehäuse besteht überwiegend aus hochwertigem Kunststoff, was sich natürlich positiv auf das Gewicht auswirkt. Zur Stromversorgung sind zwei Batterien des Typ CR2 notwendig.

Der ISO Wert des Films wird mittels DX Code ausgelesen und kann Werte zwischen 25 und 5000 ISO/ASA erkennen. Die Verschlusszeiten reichen von 30 Sek. bis 1/2000 Sek. Es stehen manuelle Messung, Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik sowie Motivprogramme zur Verfügung, also schon eine recht ordentliche Ausstattung.

Weitere Daten findet man auf der Webseite Optiksammlung

Gebraucht kaufen

wollte ich mir die Nikon F65 zusammen mit dem 28-70mm und dem 70-300mm Objektiv, welches damals als Superset angeboten wurde. Sie sollte damit meine Ricoh KR-10 in der analogen Fotografie. ergänzen Mit dem verschiedenen Belichtungsautomatiken und dem Autofokus stellt sie einen Gegensatz zur KR-10 da, welche eher für die “bedächtige Fotografie” geeignet ist.

Die Nikon F65 in der Praxis

Praktisch ausprobiert habe ich die Nikon als erstes an der alten Leine sowie auf der Tour in die Auenlandschaft Hohenrode. Leider hat die F65 einen Fehler. Sie löst nicht zuverlässig aus, sondern immer nur dann wenn sie will. Das ist natürlich ein Manko, welches mich vom Kauf abgehalten hat. Die Verkäuferin hatte mir die Kamera vorerst zu Verfügung gestellt, um zu sehen, ob der Fehler nach längerem Gebrauch nicht mehr auftritt. Leider war dieses nicht der Fall. Ich tippe auf einen Wackelkontakt im Auslöser. Allerdings habe ich einen adäquaten Ersatz dafür bekommen, welchen ich ebenfalls ausprobieren kann, bevor ich mich zum Kauf entscheide. Mehr dazu dann in einem weiteren Beitrag

Bilder

Möchte ich euch hier natürlich auch eine kleine Auswahl zeigen. Schließlich war ich damit ja auch unterwegs.

Weitere findet ihr im Album Analoge Fotografie in der Galerie direkt unter DIESEM  und DIESEM Link.

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Plustek Opticfilm 8100 Scanner

Plustek Opticfilm 8100Plustek Opticfilm 8100 Scanner

Zum digitalisieren meiner Negative, habe ich mir den Plustek Opticfilm 8100 Scanner zugelegt. Lange habe ich recherchiert welcher in Frage käme und bin dann im Endeffekt durch das Preis/Leistungsverhältnis auf diesen Scanner gekommen. Hilfreich dabei war auch meine Anfrage im Bilderforum. Somit erweitert sich mein Equipment zur analogen Fotografie um ein weiteres Zubehör.

Technische Daten

Verarbeiten kann der Scanner nur Kleinbild Negative sowie Kleinbild Dias. Mittelformat ist damit leider nicht möglich.

Die Abmessungen betragen 11x12x27 cm, der Scanner ist also recht kompakt.

Abmessungen Plustek Opticfilm 8100

Bei voller Auflösung von 7200 ppi braucht das Gerät vom Scanbeginn bis zum fertig gespeichertem Bild 03:08 Minuten. Bei der immer noch ausreichenden Auflösung von 2400 ppi sind es 46 Sekunden.

Mitgeliefert werden neben der Treiber CD noch die Scannersoftware SilverFast 8 (Version 8.8)! Und natürlich Einschubhalter für KB Streifen und KB Negative.

Der erste Scan

……. dauerte eine ganze Zeit, denn beim Installieren der beiliegenden SilverFast Software bekam ich immer die Meldung, dass die Datei Defekt sei. Nach längerer Zeit fand ich dann heraus, das es wohl eine bei Apple noch nicht bekannte neuere Version ist und man beim installieren einen Umweg gehen muss um die Sicherheitseinstellungen zu umgehen. Dann verliefen die ersten Test Scans aber ganz gut, jedoch muss ich mich in der Software noch wirklich zurecht finden, denn die Möglichkeiten dort sind sehr umfangreich.

Ich besitze ja erst einen Film aus neuerer Zeit, daher werde ich jetzt erst mal damit beginnen alte Negative zu digitalisieren. Aus der Zeit als Digitalfotografie bei mir noch gar nicht aktuell war. Dadurch werde ich hoffentlich auch die Software etwas besser kennen lernen.

Fazit zum Plustek Opticfilm 8100

Das Scannen mit dem Plustek macht wirklich Spaß. hat man erstmal raus wie es funktioniert – und das ist nicht schwer – dann geht das scannen wirklich einfach. Auch die Funktionen der Software sind schnell erlernt, zumal die meisten Sachen automatisch ablaufen. 2 kleine Mankos hab ich aber festgestellt. Der Negativhalter hat keine “Nasen” die mit den aussparungen im Film identisch sind. so ist das einlegen der Negativstreifen etwas frimelig. Zudem ist der Halter nur sehr schwer zu öffnen und auch wieder zu schließen. Da hab ich manchmal die Befürchtung dass da was abrechen könnte. Schließlich besteht er ja nur aus Plastik.

Ich kann diesen Scanner nur Empfehlen und bin froh, nicht einen Pseudoscanner gekauft zu haben, der zwar wesentlich günstiger gewesen wäre, aber eben die Negative nur abfotografiert und das auf einen kleinen Sensor. Hier bei dem Plustek sieght man auch sofort das fertige Bild und man kann wenn gewünscht bzw. notwendig noch Anpassungen vornehmen. Eine Bildbearbeitung in einer weiteren Software erübrigt sich dadurch.

 

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BRESSER Classic 60/900

BRESSER Classic 60/900BRESSER Classic 60/900

Ein BRESSER Classic 60/900 Teleskop ist bei mir eingezogen. Bekommen habe ich es von einem sehr guten Freund, Blogger- und Funkkollegen, dem Ersatzgriechen. Er dürfte einigen Lesern hier bekannt sein.

“Was hat ein Teleskop denn nun mit Fotografie zu tun?”, werden einige erstmal fragen. Nun, ganz einfach. Es gibt für das Teleskop einen Kamera Adapter, an welchem man wiederum. einen T2 Adapter anschließen kann. Und schwups – sollte die Kamera für die Mond oder sonstige Astrofotografie bereit sein. Den Kameraadapter habe ich bestellt und hoffe nun, das er bis zum 1.8.23 ankommt, denn dann ist wieder Vollmond. Am 31.8. sogar ein Supermond. Die Bezeichnung deutet schon auf die Brennweite hin – 900mm. Wie das jetzt bezogen auf Kleinbild, bzw. Vollformat ist, kann ich nicht sagen. Da muss ich mich noch mal schlau machen.

Mit Astrofotografie hab ich mich bisher noch gar nicht beschäftigt, sieht man mal davon ab bei Vollmond diesen einfach mal mit dem normalen Teleobjektiv abgelichtet zu haben. Astrofotografie ist sicher auch keine einfache Sache und einfach mit einem Teleskop das ganze anzugehen bestimmt auch nicht optimal. Trotzdem, es ist eine einfache und vor allem Kostengünstige Möglichkeit dieses einmal auszuprobieren.

Nächste Woche dann, so hoffe ich kann ich euch die ersten Bilder davon vorstellen. Vorausgesetzt, das Wetter spielt auch mit. Ich werde dann auch noch mal genauer auf den Adapter und dan Anschluss Kamera/Teleskop eingehen.

Macht auch ihr Astrofotografie? Und wenn ja, welches Equipment nutzt ihr dafür? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Blitz Diffusor

Blitz DiffusorBlitz Diffusor

Als weiteres Zubehör, habe ich mir einen Blitz Diffusor zugelegt, welchen ich euch hier kurz vorstellen möchte. Dieser kann sehr gut bei Makroaufnahmen eingesetzt werden, aber auch überall dort, wo direktes Blitzen unangebracht ist.

Der Diffusor wird einfach per fest angenähtem Gummiband am Blitz befestigt. Somit ist er für die meisten Blitze geeignet. Er verfügt über eine Weisse (nicht Reinweiss) und eine Silberfarbene Seite.

Um die Unterschiede einmal festzuhalten, habe ich eine künstliche Rose und eine Fliege (diese war zum Zeitpunkt des auffinden bereits verendet) als Objekte genommen. Fotografiert wurde mit dem 105er Makro an der Pentax KS-2

Ich denke der Unterschied ist schon recht Deutlich zu erkennen.

Grad bei der Fliege sieht man, dass durch den geringen Abstand vom Objekt zum Objektiv der Blitz diese Szene nicht vernünftig ausleuchten kann.

Hier ein Bild des Diffusors am Blitz angebracht. Einfach aufgesteckt – fertig.

Fotozubehör

Die beiden Seiten des Diffusors

Für den Einsatz im freien, ist er sicher nicht so geeignet, da Blitzt man aber auch eher weniger. Bei Makrofotografie im Studio ist er aber eine günstige Alternative zu teuren Makroblitzsystemen. Gekostet hat dieser Diffusor 5,90 €, was nun nicht wirklich gerade viel ist.

Es gibt noch eine größere Version, welche mit Metallstreben an den Seiten ausgestattet ist. Diese kann man dann noch so biegen, das die Diffusorfläche Halbrund wird. Sicher auch eine gute Sache.

Viel zum Einsatz wird er bei mir nicht kommen, aber zu dem Preis – wie heißt es so schön, “besser haben als brauchen!”

Nutzt ihr für die Makrofotografie auch so einen Diffusor, oder arbeitet ihr gar mit speziellen Makroblitzsystemen? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Magic Arm

Magic ArmMagic Arm

Schon vor geraumer Zeit habe ich mir einen Magic Arm von Smallrig zugelegt. Ein kleines aber feines nützliches Zubehörteil. Damit kann man weiteres Zubehör z.B. am Stativ oder direkt über den Stativanschluss der Kamera anbringen. Das könnte als Beispiel eine Fotoleuchte sein um den Makrobereich besser ausleuchten zu können. Eine andere Anwendungsmöglichkeit wäre ein externer Field Monitor. Die Möglichkeiten sind hierbei aber quasi unbegrenzt.

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Fernglas als Fotozubehör

Fernglas als FotozubehörFernglas als Fotozubehör

Ich nutze mein vorhandenes Fernglas jetzt als Fotozubehör. Was es damit auf sich hat erkläre ich euch hier.

Warum denn nun ein Fernglas, wofür braucht man das beim Fotografieren? Diese Frage werden sich viel stellen. Nun, bei der Portraitfotografie oder der Architekturfotografie ist es sicher nicht notwendig ein Fernglas zu verwenden. Aber in der Naturfotografie, der Landschaftsfotografie und besonders der Tierfotografie kann ein Fernglas sehr nützlich sein. Klar kann man auch mit seinem Teleobjektiv die Landschaft nach Tieren “absuchen”, aber das ist noch eine ganz andere Sichtweise als mit einem Fernglas. Hiermit holt man die Dinge zwar ran, hat aber gleichzeitig noch ein weiteres Sichtfeld als durch das Objektiv. Und das ist dann der große Vorteil.

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