Sigma 150-600 DGDNOS

Sigma 150-600 DGDNOSSigma 150-600 DGDNOS

Endlich habe ich es geschafft und mir das Sigma 150-600 DGDNOS zugelegt, welches ich schon sehr lange auf meiner Wunschliste habe. Dieses erweitert nun meine Ausrüstung.

 

 

 

 

 

Hier zunächst einmal die

Technischen Daten

  • Brennweite 150-600 mm
  • Blende: f5-f6.3 je nach verwendeter Brennweite
  • Naheinstellgrenze: 58-280 cm
  • Optische Bildstabilisierung bis ca. 4 Blendenstufen
  • Filtergewinde: 95mm
  • Gewicht: 2100 Gramm
  • Staub und Spritzwassergeschütztes Gehäuse
  • Größter Abbildungsmaßstab: 1:2,9 auf 180mm

Bedienung

Das Sigma Objektiv hat diverse Bedienelemente, es lassen sich jedoch nicht alle bei jeder Kameramarke anwenden.

  • Die AFL Taste – Sie dient dazu den Autofocus während des AF Betriebs abzuschalten.
  • Der Zoom Torque Schieber – Dieser bietet 3 verschiedene Einstellungen. Zomm auf 150mm gelockt, Zoom lässt sich sanft drehen und Zoomring hat einen größeren Widerstand, was verhindert das sich die Einstellung bei nach unten oder oben ausgerichteten Objektiv unbeabsichtigt verstellt.
  • Der OS Schalter – 2 verschiedene Modi der Bildstabilisierung, normale Aufnahmen, Mitzieher und Bildstabilisierung aus.
  • Fokussierbereichsbegrenzer – Hiermit kann man den Fokussierbereich einstellen Naheinstellgrenze bis unendlich, 10Mtr. bis unendlich und Naheinstellgrenze bis 10 Mtr.
  • Benutzermodusschalter – Mit der Sigma Docking Station,  können hier diverse Einstellungen vorgenommen werden. Für Sony E-Mount nicht relevant.
  • Fokussierschalter – Umschalten zwischen AF und MF

Lieferumfang

Neben dem Üblichen wie Objektivdeckel vorne und hinten sowie eine Streulichtblende gehört auch noch eine Schutzabdeckung für den Frontbereich des Objektives und eine Schutztasche dazu. Beides macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Selbstverständlich ist auch eine Stativschelle dabei, welche Arca Swiss Kompatibel ist.

Das aber ist alles graue Theorie, daher komme ich jetzt direkt

zur Praxis des Sigma 150-600 DGDNOS

Das erste Testfoto ist meistens die Figur eines Schlafwandlers, welche auf einem Haus in der Umgebung steht.

Sigma 150-600 DGDNOS
Der Schlafwandler

 

 

 

 

 

 

Freihand durch die Scheibe fotografiert, denke ich das sich dieses Bild schon mal sehen lassen kann.

Nun ging es aber raus in die Natur

Als erstes in Richtung Bad Rehburg auf einer Anhöhe welche “Kapellenhöhe” heißt. Hier knipste ich den Fernsehturm in ca. 15 KM Entfernung. Zurück in Hagenburg ging es dann zum “Försterteich, an/auf dem sich ein paar Enten tummelten. Abschließend noch einen Abstecher zum Steinhuder Meer. Der Haubentaucher war da aber sonst war es wohl auch der Tierwelt zu kalt im Wasser. Allersings konnte ich dort noch ein Bild für das Fotoprojekt “Spiegelungen” von Bltzeria.de mitnehmen.

Am Sonntagmorgen zog es mich dann recht früh los. Bei gerade mal 1 Grad, aber recht klarem Himmel ging es zum Beobachtungsturm Meerbruchwiesen.

Hier die Bilder von dort.

Fazit

Ein sicher tolles Objektiv, welches durch sein Gewicht allerdings auch nicht ganz so einfach zu handhaben ist. Dazu kommt, dass es an der @6400 seinen Dienst tut, welche ich ja auch noch recht neu habe und noch nicht wirklich voll mit ihr vertraut bin. Da gehört also noch etwas Übung und Routine dazu. Für den Anfang bin ich mit den Ergebnissen jedoch schon mal nicht unzufrieden. Somit war das sicher eine gute Investition.

Nutzt ihr auch so eine “Kanone” oder gebt ihr euch mit weniger Brennweite zufrieden? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Rollei Nebelmaschine SmokeMaster Neuvorstellung

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Rollei Nebelmaschine SmokeMaster – Neuvorstellung mit Vorbestellerrabatt.

Rollei präsentiert seine neue Nebelmaschine, welche am 24.04.24 geliefert werden soll und jetzt zum Vorbestellerpreis von 99.-€ erworben werden kann.

Im Lieferumfang ist alles drin, was zum Start benötigt wird, inclusive 60 ml Flüssigkeit. Alles Handlich verpackt in einer passenden Tasche, die selbstverständlich ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist.

Durch die verschiedenen Aufsätze eignet sich die Nebelmaschine für verschiedene Motivsituationen, so zumindest die Aussage von Rollei.

Von Rollei gibt es bereits eine Pro Version von diesem Gerät, welche ebenfalls vorbestellt werden kann. Diese ist dann für Vorbesteller aber schon 100.- teurer als die ohne Pro.

Ich werde mir diese Nebelmaschine wahrscheinlich zulegen, da ich gerne einmal mit solchen Effekten arbeiten möchte. Besonders Pflanzen sind hier sicher ein dankbares Motiv, für die Landschaftsfotografie denke ich ist so ein Vernebler eher ungeeignet. Aber auch Effekte in der sogenannten Table Top Fotografie kann ich mir gut vorstellen.Ein ausführlicher Bericht erscheint dann selbstverständlich hier auf dem Blog.

Hier noch ein paar Bilder, welche direkt von Rollei stammen.

Habt ihr auch Erfahrungen mit Nebelmaschinen oder Nebelsprays? Schreibt es mir gerne einmal in die Kommentare.

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Kamera Tragesystem

Kamera TragesystemKamera Tragesystem

Ich hatte HIER ja schon ein Kamera Tragesystem vorgestellt. Im Bericht habe ich geschrieben meine Erfahrungen damit in den Kommentaren zu schreiben. Nun habe ich mich entschlossen, doch einen eigenen Beitrag dafür zu erstellen. Grund dafür ist, das ich mir ein weiteres System zugelegt habe.

Der Soojet Gürtelclip

Den Soojet Gürtelclip hatte ich ja bereits vorgestellt. Er soll später wahrscheinlich die @6000 mit einem aufgesetztem Objektiv tragen.

Der Rucksack Kamera Gürtelclip von Wenosda

Dieser Clip ist aus gefrästem Aluminium und wird vorrangig am Rucksackgurt befestigt. Er beinhaltet eine Wechselplatte, welche Arca Swiss kompatibel ist. Diese wird mit der Kamera über eine 1/4 Zoll Schraube verbunden, z.B. am Stativgewinde.

Zusammen mit der Kamera kann sie dann in den Halter eingehängt werden. Dort rastet die Platte ein und lässt sich nur entnehmen, sobald man den seitlichen Knopf drückt. Zusätzlich wird sie noch über ein Gewinde gesichert, welches festgedreht werden kann, so das ein versehentliches lösen so gut wie ausgeschlossen ist.

Kamera Tragesystem

 

 

 

 

 

 

 

Die Befestigung am Rucksack erfolgt, indem man die beiden großen Schrauben löst, den Rucksackgurt zwischen die Platten legt und dann die Schrauben wieder fest zieht. Sowohl mein kleinerer Rucksack sowie auch der größere haben keine Schwierigkeiten mit der Gurtstärke und Breite.

Kleines Manko: Die @6400 ist ja mit einem Kamerakäfig versehen, der ebenfalls Arca Swiss Kompatibel ist. Dieser lässt sich jedoch nicht in die Halterung setzen, so dass immer die Adapterplatte verwendet werden muss.

Dieser Clip soll wahrscheinlich die @6400 mit dem 70-350 tragen.

Der Praktische Einsatz vom Kamera Tragesystem

Da ich das Soojet System als erstes hatte, war ich damit natürlich auch zuerst unterwegs. Daran hing die @6000 mit dem 16-50mm Standard Objektiv. Also quasi eine kleine Kompaktkamera. Die Kamera war dort so gut wie nicht zu spüren und auch das “Hin und her schaukeln” fiel nicht weiter negativ auf.

Allerdings soll auf diese Kamera ein anderes Objektiv, welches dann doch etwas größer und auch schwerer ist, nämlich das Sony PZ18-105mm!

Beim Spaziergang durch Bad Pyrmont am 18.11.23, bei dem ich auf der Suche nach einem Motiv für das nächste Detail Projekt war, hatte ich die @6000 am Gürtelsystem, die @6400 am Rucksackclip.

Das Soojet System erwies sich dahingehend als nicht so gut geeignet, da ich durch dicke Kleidung und den Rucksack etwas in den Bewegungen eingeschränkt war. Dadurch konnte ich die Kamera nur unter großer Mühe lösen. Vom tragen her, fiel sie weiterhin nicht sonderlich auf.

Die @6400 am Rucksackclip mit aufgesetztem 70-350mm Objektiv habe ich so gut wie gar nicht gespürt. Das abnehmen war auch etwas umständlicher, das wieder dran setzen ebenfalls. Alles in allem aber wesentlich besser als beim Gürtelclip. Zumindest bei dickerer Kleidung und damit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.

Fazit zum Kamera Tragesystem

Ich tendiere daher dazu, mir einen zweiten Rucksackclip zu kaufen und dann eine Kamera rechts, eine links am Rucksackgurt zu befestigen. Zudem hat die Befestigung oben am Rucksackgurt noch den Vorteil, dass ich die Kameragurte weiterhin um den Nacken legen kann. So ist im Falle eines Falles die Kamera gegen herunterfallen zusätzlich gesichert.

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SONY PZ 18-105MM F4,0 G

SONY PZ 18-105MMSONY PZ 18-105MM F4,0 G

Ein neues Objektiv ist bei mir eingezogen und zwar das SONY PZ 18-105MM F4,0 G. Das PZ in der Bezeichnung steht für Power Zoom. Grund dafür ist, das ich nach dem Kauf der @6400 komplett auf Sony wechseln, also die Pentaxen abgeben möchte. Da fehlt dann jetzt natürlich der Weitwinkelbereich, welchen ich ja bei Pentax gehabt habe und den gleiche ich als erstes mit diesem Objektiv aus. Klar, ich besitze noch das 16-50, aber ehrlich gesagt, ist das nicht ganz so pralle. Das 18-105 deckt einen guten Bereich ab und eignet sich daher als “immer drauf” Objektiv ganz wunderbar. Das Objektiv habe ich gebraucht erworben.

Technische Daten

Das Objektiv ist für APS-C konstruiert und wiegt 427 Gramm. Ein Bildstabilisator ist eingebaut. Die minimal Blende beträgt f22 und der Mindestfokussierabstand liegt bei 0,45 Meter im Weitwinkelbereich bis 0,95 Meter im Telebereich. Es hat ein Filtergewinde von 72mm.

Das 18-105 ist zwar 100 Gramm schwerer und auch etwas länger als sein Mitbewerber aus gleichem Haus, dem Sony 18-135, hat jedoch eine durchgängige Offenblende von f4 und fährt beim Zoomen nicht aus. Zudem besitzt es eine “Power Zoom” Taste.

Hier erst einmal Bilder vom Objektiv an der Kamera

Schärfe des SONY PZ 18-105MM

Auf die Schärfe wird immer viel Wert gelegt, natürlich auch von mir. Oft wird von einer Randunschärfe gesprochen. Die nächsten beiden Galerien geben hierzu einen Eindruck

Das Gebäude mit den Roten Balkons steht fast direkt Waagerecht vor mir, das andere Gebäude läuft Quasi von mir weg. Fokussiert wurde jeweils auf die Bildmitte.

Randunschärfe kann ich hier kaum erkennen. Dahingehend bin ich also schon mal voll zufrieden

Und wie sieht es mit manuell fokussieren aus? Dazu habe ich auch mal Bilder gemacht, die ich euch nachfolgend zeigen möchte. Als Fokushilfe diente sowohl die Fokuslupe, wie auch das Fokus Peaking (Kantenanhebung bei Sony genannt)

Alle Bilder wurden mit den entsprechenden Zusätzen (Exif Daten, Lupenausschnitte) ausgestattet, verkleinert und in .jpg umgewandelt. Es erfolgte keine weitere Bearbeitung von Farben, Schärfe etc.!

Vignette und Chromatische Aberration

Eine Vignette ist bei 18mm so gut wie gar nicht zu sehen. Anders sieht es bei den Chromatischer Aberrationen aus. Hier ist teilweise deutlich was zu erkennen. Das muss man bei abschließender Bildbearbeitung bedenken.

Reicht mir der Telebereich?

Ja, 105mm reichen als “Immer drauf” vollkommen aus. Schließlich habe ich überwiegend die andere Sony mit dem 70-350mm dabei, falls es mit dem 105 einmal zu wenig ist.

Reicht mir der Weitwinkelbereich?

Nein, hier ist definitiv noch Luft nach unten. Grad für Fotografie in Innenräumen wie Kirchen etc. wäre ein Brennweitenbereich unter 18mm wünschenswert. Daher wird über kurz oder lang noch ein weiteres Objektiv dazu kommen.

Fazit zum SONY PZ 18-105MM

Als “immer drauf” ist dieses Objektiv sicher gut geeignet. Auch für manche Architektur und Landschaftsaufnahmen reicht es vollkommen aus. Die Abbildungsqualität ist vollkommen OK. Mit den Chromatischer Aberrationen kann/muss ich leben und diese per Bildbearbeitung dann so weit es geht entfernen.

Für den erweiterten WW Bereich wird dann wie schon geschrieben noch mal ein weiteres Objektiv hinzu kommen.

Bin ich zufrieden oder bereue ich den Kauf? Ja – Nein, also ich bin zufrieden und bereue den Kauf nicht.

Nachtrag

Zum Abend hin hatte ich noch mal die Gelegenheit das Objektiv im Realeinsatz zu testen. Einsatz ist dabei wörtlich zu nehmen, denn hier bei uns in der Reha hatten wir eine Feueralarmübung. Ein paar Bilder pack ich hier mal rein. Weitere dann die Tage in der Bildergalerie

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SOOJET Kamera Gürtelclip

SOOJET Kamera GürtelclipSOOJET Kamera Gürtelclip

Ich habe mir einen SOOJET Kamera Gürtelclip bestellt und möchte euch diesen hier vorstellen, sowie aufzeigen ob sich dieser lohnt oder eher nicht. Er soll das tragen der Kamera erleichtern, da diese nicht mehr klassisch am Gurt hängt und insbesondere den Nacken belastet.

Bestellt habe ich ihn für günstige 6,99 € bei einem großen Versandanbieter.

Der Gürtelclip wird, wie der Name schon sagt, in den Gürtel eingezogen. Quasi genau wie z.B. Ein Pistolenholster.

Den silbernen “Gnubbel”, den ihr unten am Clip auf dem Foto seht, hat ein 1/4 Gewinde und wird in die Kamera eingeschraubt. Beispielsweise in das Stativgewinde. Die obere Kugel wird dann in das Holster geschoben und rastet dort auch ein. Somit sitzt die Kamera fest im Holster drin. Man kann natürlich zusätzlich den Gurt umhängen, sofern er lang genug ist, aber normalerweise ist das nicht Notwendig.

Das Gewicht der Kamera hängt nun quasi auf der Hüfte und der Nacken wird nicht belastet.

Zum lösen der Kamera wird der seitliche Hebel betätigt und schon kann die Kamera entnommen werden.

Eine ganz praktische Sache. Wie sich das in der Praxis dann macht, kann ich noch nicht sagen, werde das aber bald möglichst mal testen und dann in den Kommentaren hier berichten.

Sicher gibt es eine große Anzahl weiterer Systeme die ähnlich funktionieren, auch von Markenherstellern. Ich habe mich bewusst mal für ein günstiges Produkt entschieden, denn auch da kann man Glück haben und ordentliche Qualität bekommen.

Wie tragt ihr eure Kamera? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Plustek Opticfilm 8100 Scanner

Plustek Opticfilm 8100Plustek Opticfilm 8100 Scanner

Zum digitalisieren meiner Negative, habe ich mir den Plustek Opticfilm 8100 Scanner zugelegt. Lange habe ich recherchiert welcher in Frage käme und bin dann im Endeffekt durch das Preis/Leistungsverhältnis auf diesen Scanner gekommen. Hilfreich dabei war auch meine Anfrage im Bilderforum. Somit erweitert sich mein Equipment zur analogen Fotografie um ein weiteres Zubehör.

Technische Daten

Verarbeiten kann der Scanner nur Kleinbild Negative sowie Kleinbild Dias. Mittelformat ist damit leider nicht möglich.

Die Abmessungen betragen 11x12x27 cm, der Scanner ist also recht kompakt.

Abmessungen Plustek Opticfilm 8100

Bei voller Auflösung von 7200 ppi braucht das Gerät vom Scanbeginn bis zum fertig gespeichertem Bild 03:08 Minuten. Bei der immer noch ausreichenden Auflösung von 2400 ppi sind es 46 Sekunden.

Mitgeliefert werden neben der Treiber CD noch die Scannersoftware SilverFast 8 (Version 8.8)! Und natürlich Einschubhalter für KB Streifen und KB Negative.

Der erste Scan

……. dauerte eine ganze Zeit, denn beim Installieren der beiliegenden SilverFast Software bekam ich immer die Meldung, dass die Datei Defekt sei. Nach längerer Zeit fand ich dann heraus, das es wohl eine bei Apple noch nicht bekannte neuere Version ist und man beim installieren einen Umweg gehen muss um die Sicherheitseinstellungen zu umgehen. Dann verliefen die ersten Test Scans aber ganz gut, jedoch muss ich mich in der Software noch wirklich zurecht finden, denn die Möglichkeiten dort sind sehr umfangreich.

Ich besitze ja erst einen Film aus neuerer Zeit, daher werde ich jetzt erst mal damit beginnen alte Negative zu digitalisieren. Aus der Zeit als Digitalfotografie bei mir noch gar nicht aktuell war. Dadurch werde ich hoffentlich auch die Software etwas besser kennen lernen.

Fazit zum Plustek Opticfilm 8100

Das Scannen mit dem Plustek macht wirklich Spaß. hat man erstmal raus wie es funktioniert – und das ist nicht schwer – dann geht das scannen wirklich einfach. Auch die Funktionen der Software sind schnell erlernt, zumal die meisten Sachen automatisch ablaufen. 2 kleine Mankos hab ich aber festgestellt. Der Negativhalter hat keine “Nasen” die mit den aussparungen im Film identisch sind. so ist das einlegen der Negativstreifen etwas frimelig. Zudem ist der Halter nur sehr schwer zu öffnen und auch wieder zu schließen. Da hab ich manchmal die Befürchtung dass da was abrechen könnte. Schließlich besteht er ja nur aus Plastik.

Ich kann diesen Scanner nur Empfehlen und bin froh, nicht einen Pseudoscanner gekauft zu haben, der zwar wesentlich günstiger gewesen wäre, aber eben die Negative nur abfotografiert und das auf einen kleinen Sensor. Hier bei dem Plustek sieght man auch sofort das fertige Bild und man kann wenn gewünscht bzw. notwendig noch Anpassungen vornehmen. Eine Bildbearbeitung in einer weiteren Software erübrigt sich dadurch.

 

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BRESSER Classic 60/900

BRESSER Classic 60/900BRESSER Classic 60/900

Ein BRESSER Classic 60/900 Teleskop ist bei mir eingezogen. Bekommen habe ich es von einem sehr guten Freund, Blogger- und Funkkollegen, dem Ersatzgriechen. Er dürfte einigen Lesern hier bekannt sein.

“Was hat ein Teleskop denn nun mit Fotografie zu tun?”, werden einige erstmal fragen. Nun, ganz einfach. Es gibt für das Teleskop einen Kamera Adapter, an welchem man wiederum. einen T2 Adapter anschließen kann. Und schwups – sollte die Kamera für die Mond oder sonstige Astrofotografie bereit sein. Den Kameraadapter habe ich bestellt und hoffe nun, das er bis zum 1.8.23 ankommt, denn dann ist wieder Vollmond. Am 31.8. sogar ein Supermond. Die Bezeichnung deutet schon auf die Brennweite hin – 900mm. Wie das jetzt bezogen auf Kleinbild, bzw. Vollformat ist, kann ich nicht sagen. Da muss ich mich noch mal schlau machen.

Mit Astrofotografie hab ich mich bisher noch gar nicht beschäftigt, sieht man mal davon ab bei Vollmond diesen einfach mal mit dem normalen Teleobjektiv abgelichtet zu haben. Astrofotografie ist sicher auch keine einfache Sache und einfach mit einem Teleskop das ganze anzugehen bestimmt auch nicht optimal. Trotzdem, es ist eine einfache und vor allem Kostengünstige Möglichkeit dieses einmal auszuprobieren.

Nächste Woche dann, so hoffe ich kann ich euch die ersten Bilder davon vorstellen. Vorausgesetzt, das Wetter spielt auch mit. Ich werde dann auch noch mal genauer auf den Adapter und dan Anschluss Kamera/Teleskop eingehen.

Macht auch ihr Astrofotografie? Und wenn ja, welches Equipment nutzt ihr dafür? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Magic Arm

Magic ArmMagic Arm

Schon vor geraumer Zeit habe ich mir einen Magic Arm von Smallrig zugelegt. Ein kleines aber feines nützliches Zubehörteil. Damit kann man weiteres Zubehör z.B. am Stativ oder direkt über den Stativanschluss der Kamera anbringen. Das könnte als Beispiel eine Fotoleuchte sein um den Makrobereich besser ausleuchten zu können. Eine andere Anwendungsmöglichkeit wäre ein externer Field Monitor. Die Möglichkeiten sind hierbei aber quasi unbegrenzt.

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Fernglas vs. Monokular

Fernglas vs. MonokularFernglas vs. Monokular

Was ist besser, diese Frage stellte ich mir und habe ein Fernglas vs. Monokular für die Anwendung in der Fotografie getestet.

In einem anderen Beitrag habe ich euch erklärt, das ein Fernglas oder Monokular ein nützliches Zubehör in der Fotografie sein kann. Aber was von beiden ist denn nun vorzuziehen. Um das zu klären besorgte ich mir ein Bresser Monokular Topas 7×42, ein AMNF Monokular 12X56 HD sowie ein FLYAMAPIRIT Mini Fernglas 12X30. 

Vorteil – zumindest auf dem Papier – beim Monokular von Bresser ist die bessere Lichtstärke. Dafür hat das Fernglas von Flyamapirit einen höheren Vergrößerungsfaktor, der eigentlich schon etwas zu hoch ist. Denn bis 10, so sagt man, kann man noch freihändig arbeiten, darüber besteht die Möglichkeit, das man zu sehr wackelt. Das AMNF Monokular 12X56 HD hat ebenfalls eine hohe Lichtstärke, jedoch nicht ganz so hoch wie die beim Bresser. Dafür eine deutlich höhere Vergrößerung.

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