Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und KiesgrubePolle – Burgruine und Kiesgrube

Heute ging es nach Polle – Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit „Burg Everstein“, welche etwa 10 Kilometer südlich liegt.

Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt.

Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist.

Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei 🙂

Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 „Weseraue am Heidbrink“ aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte.

Die gesamten Bilder findet ihr wie immer in der Galerie unter DIESEM Link.

 

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SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

SmokeMaster Tragbare NebelmaschineSmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

Nun ist sie angekommen, die SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine, welche ich euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Jetzt geht es also an den ersten Praxistest.

Das Zubehör ist recht umfangreich. Neben der Nebelmaschine selber befinden sich noch diverse Aufsätze, Ladekabel, Nebelflüssigkeit und eine Bedienungsanleitung in Deutsch im Lieferumfang. Des weiteren gehört eine Fernbedienung dazu. Alles gut verstaut in einer stabilen Tragetasche.

Zuerst habe ich das Gerät komplett aufgeladen und die Verdampfereinheit befüllt. Die Bilder entstanden alle im heimischen Bereich, keines also draussen.

Zur Motivgestaltung nutze ich ein Lochblech, zwei RGB Videoleuchten, die 80er Glaskugel sowie eine künstliche Rose. Es wurden der Flexible Schlauch, das gebogene Rohr jeweils mit und ohne Trockeneisvorsatz als Aufsätze getestet.

 

Hier nun die Bildergebnisse, welche die Nebelwirkung zeigt.

Damit kann man, denke ich, zufrieden sein. Für kleinere Motive reicht es allemal, auch für Portraits wird sie wohl geeignet sein. Nebeleffekte in Gebäuden wird sie wahrscheinlich nicht erzeugen können, dafür bräuchte man mehr Leistung.

Der Preis von knapp 100.- € ist aber auch das äußerste was man dafür ausgeben könnte. Mehr würde ich dafür nicht bezahlen.

Nutzt ihr auch eine Nebelmaschine oder spielt mit dem Gedanken euch eine zuzulegen? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Lahde im Landkreis Minden-Lübbecke

Lahde im Landkreis Minden-LübbeckeLahde im Landkreis Minden-Lübbecke

Die heutige Fototour führte mich nach Lahde im Landkreis Minden-Lübbecke. Dort schaute ich mich an der Klostermühle um und machte einen kleinen Rundgang durch die Lahder Marsch. Die Mühle ist eine seltene Kombination aus einem Galerieholländer und einer Wassermühle. Korn wird dort nicht mehr gemahlen, sie dient der Stromerzeugung. Überwiegend zur Eigennutzung des Besitzers. Überschüssigen Strom speist er in das öffentliche Netz ein.

Die Lahder Marsch ist ein Landschaftsschutzgebiet. Jedoch hielt sich die Vogelwelt heute recht bedeckt. Nur eine Schwanenfamilie und ein paar Enten liessen sich blicken um mir kurz vor der Linse zu posieren. Schön ist es in diesem Gebiet allemale, nur hätte man hier und da auch mal ein paar Bänke aufstellen können, damit Besucher des Gebietes sich mal zwischendurch ausruhen können. Die einzige Möglichkeit, die ich gesehen habe, war im Privatbesitz und durfte laut Schild am Tor nicht betreten werden. Zurück an der Mühle holte ich dann nach langer Zeit mal wieder die Glaskugel raus. Besucher der Mühle waren sehr interessiert und jeder wollte einmal durch die Kugel schauen. Ich klärte die Gruppe dann über den Sinn dieser Glaskugel auf und sagte ihnen, dass ich die Zukunft leider nicht heraus lesen kann.

Übrigens sind die Besitzer der Mühle wirklich sehr freundlich und geben bereitwillig Auskunft bei fragen jeder Art. Auch das innere der Mühle kann man besichtigen.

Hier jetzt ein paar Bilder der Tour, weitere gibt es dann wie immer in der Galerie im Album 24.08.23 Klostermühle Lahde.

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Music – was my first love

MusicMusic – was my first love

Music – was my first love, das war Heute mal das Motto einer kleinen Bilderserie. Mit dem Macroobjektiv auf der Pentax KS-2 habe ich den Tonabnehmer meines Plattenspielers abgelichtet. Dabei hab ich verschiedene Lichtszenarien angewendet. Einmal eine Schreibtischleuchte, die immer am Plattenspielertisch angebracht ist, und dann eine LED Videoleuchte mit verschiedenen RGB Lichtern, bzw. verschiedenen Lichttemperaturen.

Hier nun das Ergebnis. Die Bilder sind diesmal auch nicht in der Galerie, sondern nur hier im Blog. Es war einfach mal ein Versuch, entstanden durch einen spontanen Einfall.

Was meint ihr zu den Bildern? Schreibt es mir gerne mal in die Kommentare. Mit dieser Art von Fotografie hab ich fast gar keine Erfahrung. Mal schauen, ob mir noch mal ähnliches einfällt.

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