Samyang AF 12mm f/2

Samyang AF 12mm f/2 Das Samyang AF 12mm f/2 ist nach langer Zeit mal wieder eine Festbrennweite. Ich habe es mir gebraucht bei einem Fachhändler gekauft. Hier in diesem Bericht schildere ich euch meine Eindrücke dazu und ob es meinen Erwartungen entspricht. Lieferumfang Neben dem Objektiv selber waren der Rückdeckel, die Frontabdeckung, und eine Gegenlichtblende dabei. Zudem befand sich das Objektiv in einer Transporttasche. Bedienungsanleitung und Orginalverpackung waren ebenfalls vorhanden. Verarbeitung Vorweg, das Objektiv besteht aus Kunststoff, was es dementsprechend leicht macht. Die Verarbeitung gibt keinen Anlass zur Beanstandung Erster Eindruck Hui ist das klein .... und wiegen tut es auch nicht viel. Das gefällt schon mal recht gut. Somit ist der erste Eindruck auch schon mal ganz positiv. Bei Blende 2.0 hindurchzuschauen ist auch schon mal, grad hier im Innenraum eine sehr angenehme Sache. Somit können wir damit jetzt rausgehen zum Praxistest des Samyang AF 12mm f/2 Alle Theorie ist gut und schön, aber die Praxis zählt. Daher bin ich natürlich raus gefahren und hatte das Das Samyang AF 12mm f/2 an meiner @6700. Tag 1 Der erste Fotopunkt lag gleich um die Ecke und zwar die Kirche in Hagenburg. Stürzende Linien und die Fotografie in Innenräumen, waren die Themen hier. Stürzende Linien? Sehr wenig für 12mm wie ich finde. Auch bei der Innenaufnahme. Wichtig aber auch die chromatische Aberration. Diese konnte ich nur auf Bild 3 links aussen an den Bäumen feststellen. Sie liessen sich durch die Bearbeitung in PhotoScape X leicht entfernen, wie man auf folgendem Bild sehen kann. Dann ging es nur wenige Kilometer weiter auf die Kapellenhöhe. Hier hat man eine Wunderbare Aussicht über das Steinhuder Meer, wenn auch nur Teile von diesem von dort oben sichtbar sind. Hier zeigt sich dann wie sich ein 12mm Objektiv bei der Landschaftsfotografie macht. Ich finde das hat wirklich etwas. Auf Bild 2 ist der Kaliberg in Bokeloh zu sehen. Unser Kaliberg - Liebevoll Kalimandscharo genannt ist sicher auch ein Foto wert, daher war ich auch dort noch einmal Alle Bilder sind in voller Auflösung Abschließend ging es nach Wunstorf rein. Hier versuchte ich mich mal an einem Thema, wo ich mich noch nie ran getraut habe, die Fotografie auf der Strasse, also Street Fotografie. Da kam auch einiges zustande. Diese Bilder sind auf 1280 an der längsten Kante skaliert Das war Tag 1 des Objektivtests. Bisher kann ich recht zufrieden sein. Tag 2 Am 2. Tag machte ich meinen ersten bewussten Blendenstern. Siegwartkirche in Idensen. Tag 3 Am 3. Tag begab ich mich noch mal nach Steinhude. Hier hatte ich eine Verabredung mit Paula, die für mich Modell stehen wollte. Zu meiner großen Freude, hat sie sich dafür sogar ganz geöffnet :-D Hier schaute ich noch mal nach chromatischen Aberrationen. Aber - Fehlanzeige. Ich hatte öfter von diesem Problem bei dem Samyang gehört. Hier scheint aber wieder die berühmt berüchtigte Serienstreuung gegriffen zu haben und diesmal zu meinen Gunsten. Und wenn man schon mal in Steinhude ist, kann man auch gleich noch mal ans Meer fahren. Hier…

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weTag pro

weTag pro Kurz vor meinem Urlau hab ich mir noch mal ein kleines aber nützliches Zubehör angeschafft und zwar die weTag pro. Diese funktionieren nur mit Apple Geräten, es gibt aber auch welche für Android und auch für beide Systeme. Die weTag pro wird einfach mit dem Smartphone gekoppelt, und schon kann man in der "Wo ist" App auf dem Handy sehen, wo sich dieser Tag befindet. Nützlich wenn man diesen z.B. in den Fotorucksack legt. Entfernt man sich dann von dem Rucksack, gibt es auch eine Warnmeldung. So vergisst man nicht mal eben, die Fotoausrüstung im Hotelzimmer zuz lassen, wenn man auf Fototour gehen will :-D Natürlich gibt es unzählige Beispiele wofür man diese Tags nutzen kann, Das geht von der Geldbörse über den Koffer bis hin zum Auto. Diese Tags gibt es natürlich auch direkt von Apple, aber zu einem doch höheren Preis. Ich habe für die 4 Tags die enthalten sind knapp 30.- gezahlt. Und ja, es gibt sogar noch günstigere. Zwei befinden sich jetzt in jeweils einem Fotorucksack. Bei den anderen beiden bin ich mir noch nicht schlüssig, aber auch dafür werde ich Verwendung finden. Übrigens lassen sich die Tags auch wieder leicht aus dem System entfernen, zum Beispiel wenn man das Handy wechselt. Jeden Tag kann man mit einem Individuellen Namen und einem Icon versehen, so das man die Tags eindeutig zuordnen kann. Im Lieferumfang waren neben den Tags noch 4 Schlüsselringe und eine Bedienungsanleitung - auch in Deutsch - dabei. Auch sehr sinnvoll: Verliert man den Gegenstand wo der Tag angebracht ist kann man das in der App angeben und auch Informationen dazu hinterlassen. Findet jemand dann diesen Tag kann er an seinem iPhone diese Informationen auslesen uud sich mit demBesitzer in Verbindung setzen. Innerhalb einer gewissen Reichweite kann man auch einen Ton ausgeben, welchen der Tag dann abspielt. So kann man verlegte Dinge ggf. schneller wieder finden. Jedoch muss ich ehrlich sagen, dass dieser Ton recht leise ist.

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MINOX X-TOUR 8×34

MINOX X-TOUR 8x34 Nun ist es da, das MINOX X-TOUR 8x34. Ich hatte ja schon im Beitrag zum Bresser Everest angekündigt, das noch eines folgen wird. Hier möchte ich kurz darüber berichten. Der Lieferumfang Neben dem Glas selber befindet sich eine ausführliche Bedienungsanleitung, eine Aufbewahrungstasche mit Gürtelhalterung, ein Neoprentragegurt und ein Putztuch im Karton. Dazu gibt es noch die Schutzkappen für Objektiv und Okular. Die Technischen Daten Vergrößerung: 8x Objektivdurchmesser: 34 Lichtstärke: 18,6 Sehfeld auf 1000 Meter: 140 mtr. Gewicht: 505 Gramm Ptismenart: Dachkant ED Glas: JA Dioptrinausgleich: JA Erster Eindruck des MINOX X-TOUR 8x34 Das Fernglas selbst macht einen hochwertigen und stabilen Eindruck. Die zugehörige Tasche ebenfalls und dabei freut die Möglichkeit diese am Gürtel zu befestigen sehr. Auch der Neoprengurt macht einen sehr guten Eindruck und wirkt hochwertig. Dieses Gesamtbild lässt darauf hoffen mit diesem Glas viel Freude zu haben. Erster Vergleichstest Aufgrund des verbauten ED Glases habe ich das Minox nur mit dem vom Glas her vergleichbaren Bresser Everest vergleichen. Das Sehfeld ist im direkten Vergleich nahezu identisch und der auf dem Papier bestehende Unterschied von 2 Metern quasi nicht wahrnehmbar. Ein klein wenig anders sieht es da bei der Helligkeit aus. Hier ist schon ein Unterschied sichtbar, der aber aufgrund des geringeren Objektivdurchmessers logisch ist. Aber auch das Minox ist Hell und klar.so das es keinen Anlass zu Beanstandungen gibt. Die Randunschärfe hält sich ebenso in Grenzen, wie die Chromatischen Abberationen. Somit ist die Optische Qualität für meine Begriffe ganz hervorragend. Größenvergleich Hier möchte ich das Minox mit meinem bisherigen Glas dem K&F Concept 10x25 vergleichen. Von der Höhe her, nehmen sich die beiden fast nichts, das Minox ist um wenige Millimeter höher. In der Breite sieht es da aber ganz anders aus. Das ist sicher auch dem etwas größeren Objektivdurchmesser gegenüber dem K&F Concept mit seinen 10x25 geschuldet. Aber hier ist das K&F deutlich kleiner. Auch das Gewicht ist mit 505 Gramm beim Minox fast doppelt so hoch wie das K&F. Nun, das alles war mir aber von vorne herein bekannt.   Fazit zum MINOX X-TOUR 8x34 Ist dieses Glas nun für mich Optimal? Ja, ich denke schon. Es ist ein hervorragender Kompromiss zwischen Größe und Qualität. Sicher gibt es noch kleinere Gläser die eine ebensolche oder ähnliche Qualität aufweisen. Diese liegen dann aber auch in anderen Preisklassen. Das Minox passt in jeden Fotorucksack und auch in die Fotoweste. Zudem kann es bei Bedarf auch am Gürtel getragen werden. Wer also ein Glas sucht, bei dem Größe, Gewicht, Qualität und Preis stimmen, der sollte sich das Minox X-Tour 8x34 mal näher ansehen.

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BRESSER Everest 8×42 Fernglas

BRESSER Everest 8x42 Ich habe mir ein neues Fernglas zugelegt und zwar das BRESSER Everest 8x42. Bei mehreren Firmen habe ich eine Anfrage gestellt und um eine Empfehlung gebeten. Das Bresser sagte mir dann am besten zu, insbesondere aufgrund des Preis/Leistungsverhältniss. Dieses war allerdings dem derzeit aktuellem Sonderpreis geschuldet. Naja, mir zum Vorteil :-) Warum nun ein neues Fernglas? Mein K&F ist sicher nicht schlecht, allerdings kommt es grad bei bewegten Objekten oft an seine Grenzen. Zudem ist die Lichtstärke nicht grad optimal. Somit entschied ich mich mir ein neues zu zulegen, denn auch das Monokular ist nicht immer optimal. Aber ist das Bresser jetzt optimal? Diese Frage werde ich versuchen in diesem Beitrag zu beantworten. Technische Daten Material: Aluminium Für Brillenträger geeignet: Ja Vergrößerung: 8x Objektivdurchmesser: 42mm Schutzgasfüllung: Ja Sehfeld auf 1000 Mtr. 142 Meter ED Glas: Ja Wasserdicht: Ja Stativanschluss: Ja Lichtstärke: 27.56 Maße (LxBxH): 144x125x53 in mm Gewicht (Netto, ohne Zubehör): 677 Gram Lieferumfang Neben dem Fernglas selber befinden sich noch 2 Tragegurte (einmal aus Neopren) ein Putztuch und eine Bedienungsanleitung im Lieferumfang. Das ganze verpackt in einem Hartschalencase. Erster Eindruck zum BRESSER Everest 8x42 Es ist natürlich merklich größer und schwerer als mein bisheriges, aber das war von vorn herein klar. Durch zwei "Mulden" für den Daumen, liegt es wirklich gut in der Hand. Erste Durchsichtproben, ließen mein eigentlich geliebtes Monokular ziemlich blass aussehen, was Hauptsächlich an der Helligkeit liegt. Diese ist absolut klasse. Ich besitze noch ein 9x64er Glas, welches schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Rechnerisch hat dieses eine fast doppelt so hohe Lichtstärke. Bei beginnender Dämmerung ist aber zwischen den Gläsern noch kein Unterschied zu sehen. Und auch bei zunehmender Dunkelheit ist der Unterschied relativ marginal. Somit fällt der erste Eindruck schon mal recht gut aus. ED Gläser, was ist das? In den technischen Daten steht etwas von ED Glas. Dazu möchte ich hier ein paar Worte schreiben. Unter ED Glas (Extra Low Dispersion) versteht man eine an Fluorid reiche Glasschmelze, aus der apochromatisch korrigierte Linsen gefertigt werden. Somit tritt der Effekt der Chromatischen Abberation bei ED Gläsern wenig bis gar nicht auf. Im Endergebnis erhält man also ein ein Bild mit hervorragendem Kontrast und perfekter Auflösung. Diese Ferngläser sind normalerweise teurer als vergleichbare ohne ED Glas. Der Preis für das Bresser Everest 8x42 lag auch ursprünglich wesentlich höher. Vergleich Einen direkten Vergleich mit dem K&F Fernglas oder dem Monokular spare ich mir hier. Aber das Alte Revue Fernglas darf mal gerne gegen das Bresser antreten. Und hier zeigten sich deutliche Unterschiede. Dazu sei aber vorweg gesagt, dass das Revue jetzt bestimmt nicht zur Oberklasse gehört. Ich habe zwar keine weiteren Daten dazu, aber im Netz findet man Hinweise darauf, das es sich um ein Standart Fernglas der unteren Preisregion handelt, welches unter diversen Labels verkauft wurde. Das Bresser ist im direkten Vergleich bei hellem Tageslicht deutlich schärfer und Kontrastreicher. Details werden wesentlich besser dargestellt. Das macht das Revue jetzt nicht schlecht, denn diese Unterschiede sieht man nur im direkten Vergleich. Der…

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Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem

Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem Ich habe mir das Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem zugelegt. Bisher habe ich ja mit dem K&F Filterhaltersystem gearbeitet. Das LC-Pro 100 hat einige, wenn auch nur wenige Vorteile gegenüber dem K&F System. Da wäre z.B. die Magnetische Halterung des CPL Filters und die Abdeckung(Zubehör, nicht im Lieferumfang enthalten), welche ständig auf dem System bleiben kann und somit auch für den Transport geeignet ist. Zudem ist die gesamte Handhabung etwas besser als bei dem alten System. Etwas Luxus muss halt sein :-) Der Lieferumfang Neben dem Filterhalter selber waren noch ein CPL Filter und natürlich der Basisring dabei. Zudem eine Erweiterung von Zwei auf Drei Filtereinschübe, sowie ein Filterfotograf Objektiv Reinigungstuch. Die Filter Diese habe ich nicht dazu gekauft, denn ich besitze ja einige aus dem K&F Satz und diese passen auch in das neue System. Denn der Hersteller Riko Best hat Wert darauf gelegt, dass Standart Filter der 100er Serie in sein System passen, was ich sehr Lobenswert finde. Ersteindruck des Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem Der erste Eindruck ist auf jeden Fall ganz positiv. Das Set ist insgesamt leichte als das K&F. Es macht einen Hochwertigen und stabilen Eindruck. In der Praxis Diese fand natürlich erst einmal als "Trockenübung" statt, sprich es wurde erst zu Hause ausprobiert. Der 82er Basisring wurde mithilfe eines 72-82 StepUp Ringes auf dem Objektiv befestigt.  Danach wurde nur der CPL aufgesetzt. Einfach dranhalten, der Magnet zieht in dann in die richtige Position. Kurz mal dran gedreht, jawoll, funktioniert tadellos. Dann habe ich den eigentlichen Filterhalter angebracht. Übrigens, der Polfilter verstellt sich nicht wenn man den Filterhalter dreht, z.B. um den Horizont bei einem GND etwas schräg zu setzen - Das ist sehr angenehm, einmal den CPL eingedreht, bleibt er auch so. Nun also mal ein oder zwei Rechteckfilter eingesetzt. Ui, das flutscht gut. Die Filter lassen sich leicht einschieben, sitzen aber fest in dem Halter drin - TOP! Übrigens lässt die der CPL bei Bedarf auch bei aufgesetztem Filterhalter entnehmen und natürlich wieder einsetzen.   Hier nun ein paar Bilder die ich Abends noch mit dem Filtersystem gemacht habe. Teilweise mit GND, teilweise mit einem ND Fazit zum Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem 139.-€ abzgl. dem Rabattcode LCPRO100 zzgl. Versand habe ich bezahlt. Das ist zwar nicht grad wenig, aber dafür habe ich ein Filterhaltersystem, welches absolut Top ist. Dazu sei betont, das Riko Best etliche Filterhaltersysteme getestet hat, von ganz günstig bis sehr Hochpreisig und sicher weiß was er tut, wenn er ein eigenes System entwickelt. Das ist ihm mit dem LC-Pro 100 auch wirklich gelungen. Und das zu einem Preis der überaus Fair ist. An Filtern hab ich ja einiges, sollte ich aber mal das Bedürfniss haben mir noch einen weiteren zu zulegen, dann sicher auch wieder vom Filterfotografen. Eine Anmerkung habe ich noch. Nach dem auspacken und dem ersten testen das CPL ist mir aufgefallen, dass das Glas vom CPL einen Riss hat. Ich habe das Paket Heute am Samstag erhalten, habe Riko angeschrieben und noch am gleichen Abend…

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Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA

Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA Ein weiteres neues Zubehör ist die Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA. Für die Alpha 6700 passt die "alte" Fernbedienung ja leider nicht mehr, daher musste eine neue her, diesmal mit Bluethooth. Etwas skeptisch war ich beim bestellen schon, aber siehe da, die Kopplung klappte wunderbar und die Funktionen sind gegeben. Aber der Reihe nach. Bestellt habe ich sie bei einer großen Versandplattfor. Schneller als angegeben kam sie dann auch an. Das erste Ärgerniss lies aber nicht lange auf sich warten. Wieder einmal keine Deutsche Bedienungsanleitung. Hiuer sollte Amazon mal besser drauf achten, denn laut EU Regeln ist bei elektrischen/elektronischen Geräten eine Bedienungsanleitung in der jeweiligen Landessprache Pflicht. So hangelte ich mich also durch den Englischsprachigen Teil, Chinesisch wäre auch noch vorhanden, aber mein Mandarin ist etwas eingerostet :-D Das koppeln klappte dann aber sofort und recht schnell. Bereit somit also die wichtigen Funktionen auszuprobieren. Drückt man die Fototaste halb durch, fokussiert die Kamera, beim ganz durchdrücken löst sie aus. Also genau das was man erwartet. Es gibt noch eine Plus und eine Minus Taste, mit welcher man, bei entsprechenden Objektiven, die Brennweite verstellen kann. Das müssen also sogenannte Powerzoom Objektive sein. Das 18-105 mm, welches ich derzeit an der Alpha 6700 habe ist so ein Objektiv. Und auch hier, keine Probleme, der Fokus lässt sich also auch über die Fernbedienung steuern. Auch eine Videoaufnahme kann über die Fernbedienung gestartet werden Zum Betrieb wird eine Knopfzelle vom Typ CR2032 benötigt. Diese war jedoch schon eingesetzt. Mit dabei war noch eine Handschlaufe. Eine USB-C Buchse befindet sich auch noch an der RMT-P1BTA, diese ist aber in der Bedienungsanleitung NICHT beschrieben. ACHTUNG!!! Nicht zum Laden der Batterie verwenden. Knapp 30.-€ habe ich bezahlt. Die Original Fernbedienung von Sony kostet ca 80.-€ Ich meine, eine Lohnenswerte Ausgabe  

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Feelworld FW759 Field Monitor

Feelworld FW759 Field Monitor Schon recht lange besitze ich den Feelworld FW759 Field Monitor, welcher bei manchen Situationen ganz Vorteilhaft sein kann. Leider kam ich bisher nie dazu mal etwas über den Monitor zu schreiben, was ich hiermit nachholen möchte. Es ist ein 7 Zoll Monitor, somit also mehr als doppelt so groß als das Display. Er unterstützt fas sämtliche Funktionen des Displays, außer dem Focus Peaking. Das jedoch gleicht er durch ein eigenes Focus Peaking wieder aus. Verbunden wird der Monitor mittels HDMI Kabel mit der Kamera. Er hat ein 1/4 Zoll Innengewinde, und lässt sich somit Problemlos z.B. auf ein Stativ anbringen. Dadurch, dass ich ja das Cage Kit besitze, verwende ich ihn direkt da drauf. Auch möglich wäre die Verwendung eines Kugelkopfes, dadurch wäre er dann noch flexibeler einstellbar. Zum Betrieb ist ein F550/F750 Akku erforderlich, welcher nicht im Lieferumfang dabei war. Die Schärfe lässt sich bei der Displaygröße natürlich ganz hervorragend beurteilen, insbesondere wenn man manuell fokussiert. Das kommt einem natürlich besonders bei der Macro Fotografie zugute. Hier liegt auch sicherlich der größte Vorteil eines solchen Monitors. Hier nun mal ein Beispielaufbau vom Monitor auf der Kamera bei der Makrofotografie. In diesem Beispiel habe ich den Makroaufbau im Innenraum gemacht. Hier kann man sehen, dass auch Anzeigen aus dem FN Menü beim Monitor übertragen werden. Der Kameramonitor schaltet natürlich ab, sobald ein HDMI Kabel angeschlossen ist. Ich hoffe euch einen Field Monitor mit diesem Beitrag etwas näher gebracht zu haben. Habt ihr Fragen dazu? Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Eine Fotoweste

Eine Fotoweste Eine Fotoweste ist es laut Artikeltitel zwar nicht, aber sie lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. So steht auch weiter unten in der Artikelbeschreibung des großen Amerikanischen Onlinhandels, wo ich sie erworben habe etwas vom "Fotografen" drin. Schauen wir uns die Weste und ihre Funktionen einmal genauer an. Zuerst die Passform und die Anpassung. Ohne Modifikation an den dafür vorgesehenen Gurten passte mir (Größe ca. 1,70 Gewicht ca. 80 Kilo) die Weste fast schon perfekt. OK, ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an, aber das war schon mal ganz positiv. Ich behielt die Weste dann auch einige Zeit an und konnte somit feststellen das sie bzw. der Körper keine Wärme entwickelt, was wohl dem Mesh Material geschuldet ist. Somit schwitzt man in der Weste nicht unnötig. Dann stellte ich die Schultergurte ein klein wenig länger und auch den Bauchgurt. Danach hatte ich auch mit dickem Pullover ausreichend Platz. Somit kann ich sagen, die Passform ist gut. Ich hätte auch in den Gurten noch mehr Platz, so dass auch eine kräftigere Person wie ich problemlos dort reinpassen würde. Taschen habe ich zwar nicht so viele gefunden, wie in der Beschreibung steht, aber vielleicht verstecken sich ja noch ein paar. Eine Tasche befindet sich auf der Rückseite, die finde ich persönlich etwas nutzlos, denn um da ran zu kommen, müsste man die Weste erst ausziehen. Trotzdem ist das Taschenangebot für meine Begriffe ausreichend. Es soll ja schließlioch nicht die gesamte Fotoausrüstung dort Platz finden, sondern nur Kleinteile, für die man nicht unbedingt den ganzen Rucksack mitnehmen muss. Das wäre natürlich in erster Linie Akkus, Putztuch und vielleicht einmal ein kleines Filterset. Zudem die Alltäglichen Dinge wie Geldbörse, Schlüssel etc. Und dafür ist definitiv genug Patz vorhanden. Fazit Mit knapp 40.- Euro nicht grad super günstig, aber in meinen Augen eine Lohnenswerte Anschaffung. Hier noch ein par Bilder  

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SMALLRIG Cage Kit

SMALLRIG Cage Kit Das SMALLRIG Cage Kit für die Sony Alpha 6700 ist ein neues Zubehörteil für meine Fotoausrüstung. Das Cage Kit schützt die Kamera nicht nur ein wenig, sondern bietet mit seinen Zahlreichen 1/4 und 3/8 Gewinden umfangreiche Möglichkeiten weiteres Zubehör anzubringen. Zudem besitzt das Cage Kit einen "Cold Shoe"! Alle Zugänge, wie Batteriefach, SD Kartenfach etc. sind uneingeschränkt zugänglich. Auch das Drehen/schwenken des Monitors ist kein Problem und wird durch das Cage Kit nicht eingeschränkt. Es liegt noch eine Vorrichtung bei um das HDMI Kabel korrekt aus der Kamera rauszuführen. Ein "Schlüssel" zum anbringen/abnehmen des Cage Kit ist Magnetisch unter dem Kit dabei. So braucht man kein zusätzliches Werkzeug. Der Kameragurt wird direkt an das Cage Kit angebracht. Die "Klapperösen" braucht man somit nicht mehr. Ich meine, dass gibt eine bessere Tragweise. Das Kit ist übrigens unten Arca Swiss kompatibel, was natürlich sehr sinnvoll ist, wenn man ein ein Arca Swiss Stativ besitzt. Und das ist mein Rollei C5i ja. Eine Enttäuschung gab es jedoch. Die Bedienungsanleitung war nur in Chinesisch/Englisch. Ich hatte gedacht das eine renommierte Firma wie Smallrig hier auch an Verbraucher aus anderen Ländern wie Deutschland denkt und eine entsprechende BDA beilegt. Nutzt ihr auch so einen "Kamerakäfig", oder ähnliches Zubehör? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.  

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Sony Alpha 6700

Sony Alpha 6700 Ich habe es getan und mir die Sony Alpha 6700 zugelegt. Gehen musste dafür meine @6400. Die 6700er habe ich neu erworben, im Fotofachgeschäft meines Vertrauens ganz in der Nähe. Der Chef dort hat auch meine 6400er in Zahlung genommen. Gereizt an dieser Kamera hat mich als erstes die im Gegensatz zur @6400 erweiterte Motiverkennung. Auch der bessere Akku ist sicher nicht verkehrt. Und nicht zuletzt natürlich der eingebaute Bildstabilisator, sowie das dreh und Schwenkbare Display. Kommen wir erst einmal grob zu den Technischen Daten APS-C Sensor mit 26 MP Bildgröße 6192x4128 Rückwärtig belichteter Sensor Farbtemperaturbereich 2500 K - 9900 K Bildqualitätsmodus RAW, jpg und HEIF 1 Speicherkartensteckplatz für SD-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II) Motiverkennung für Mensch, Tier, Vogel, Insekt, Auto, Zug und Flugzeug ISO Einstellung 100 - 32.000 Belichtungskorrektur von +/- 5,0 in Schritten von 1/3 und 1/2 wählbar Sucher mit 2.359.296 Bildpunkten, Dioptrinklorrektur -4,0 bis +3,0 m 3" (7,5 cm) TFT Display mit 1.036.800 Bildpunkten, Dreh und Schwenkbar 5 Achsen Bildstabilisator Serienaufnahmen mit bis zu 11Bildern/sek. Dieses waren die groben wichtigen technischen Daten. Weitere findet ihr natürlich auf der Sony Seite zur Alpha 6700 Lieferumfang Ist schon sehr spartanisch. Neben der Kamera befindet sich noch der Akku, eine Augenmuschel und ein Trageriemen in der Verpackung. Zudem haufenweise Papiere in etlichen Sprachen. Ein Akkuladegerät sucht man vergebens. Das muss separat erworben werden. Optik und Handling der Kamera Die Kamera macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Als erstes schraubte ich das 18-105mm Zoom Objektiv an das Gehäuse. Mit diesem zumindest liegt sie auch sehr gut in der Hand. Ich denke das wird mit anderen Objektiven auch nicht anders sein. Natürlich habe ich im Vorfeld schon einige Videos zu der Kamera geschaut und in einem davon wurde bemängelt, dass die C1 Taste seitlich angebracht wurde. Ich finde sie dort jedoch gut platziert, man kommt mit dem Daumen sofort recht gut ran. Auch das Menü - welches ganz anders aufgebaut ist als bei der @6400 - macht einen tollen Eindruck. Es ist fast selbsterklärend. OK, fast, schließlich ist es auch sehr Umfangreich. Ein sehr gutes Video, mit vielen Erläuterungen findet man auf dem YouTube Kanal von AmazingNatureAlpha. Hier der direkte LINK zum Video. Und genau mit diesem Video werde ich jetzt erst einmal die Grundeinstellungen vornehmen. Das dauerte dann auch ziemlich lange, vor allem weil ich das Video immer wieder mal stoppen musste, oder auch zurückspulen. Aber irgendwann war es dann soweit und ich hatte die wichtigsten Grundeinstellungen vorgenommen. Der erste Praxistest mit der Sony Alpha 6700 Der erste Test war, wie so oft, "mein" Schlafwandler, der auf dem Dach eines nahegelegenen Hauses steht. Ich habe die Bilder einmal mit Autofocus und einmal mit manuellem Focus gemacht. Hier die Ergebnisse. Hier kann man schon deutlich erkennen, dass der Autofokus sehr präzise arbeitet, manuell fokussiert ist etwas mehr Unschärfe drin. Die weiteren Bilder wrde ich daher nur mit Autofokus machen. Auch weil manuelles fokussieren durch die schnellere Bewegung der Objekte unangebracht wäre. Dann fuhr ich als erstes an einen kleinen Teich hier direkt…

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