Willkommen beim Fotoprojekt Details Juni 2024 Zunächst aber erst einmal VIELEN DANK für die zahlreiche Teilnahme im Mai. Es gab hier technische Probleme. Nun läuft aber alles wieder und es kann erneut losgehen.
Nun freue ich mich wieder auf eine rege Teilnahme. Fülle einfach die nachstehenden Felder aus, stimme den Regeln und der Datenschutzbestimmung zu, klicke auf absenden und schon bist Du dabei. Einsendeschluss ist der 10.07.24 23:59 Uhr
Gestern ging es zur Königsmühle Seelenfeld. Seelenfeld ist ein kleiner Ort im Landkreis Minden Lübbecke und gehört zur Stadt Petershagen. Die Mühle wurde im Jahr 1731 von König Friedrich Wilhelm I. von Preussen erbaut. Die Mühle befindet sich in 6. Generation im Besitz der Müllerfamilie Dralle. 1861 brannte die Mühle nach einem Blitzschlag komplett aus und wurde erst 1863 wieder in Betrieb genommen.
Der letzte Sack Korn wurde im Jahr 1954 gemahlen und seit 1957 wurde die Mühle als Denkmal anerkannt.
Direkt an die Mühle grenzt das Naturschutzgebiet Sandgrube Seelenfeld. Dieses ist aber umzäunt und somit nicht begehbar. Das liegt daran, das dieses Gebiet noch in der Entwicklungsphase ist.
Willkommen beim Fotoprojekt Details Mai 2024 Zunächst aber erst einmal VIELEN DANK für die zahlreiche Teilnahme im März und Entschuldigung dass das Projekt im April nicht stattgefunden hat. Es gab hier technische Probleme. Nun läuft aber alles wieder und es kann erneut losgehen.
Nun freue ich mich wieder auf eine rege Teilnahme. Fülle einfach die nachstehenden Felder aus, stimme den Regeln und der Datenschutzbestimmung zu, klicke auf absenden und schon bist Du dabei. Einsendeschluss ist der 10.04.24 23:59 Uhr
Heute war ich mal wieder unterwegs und zwar bei den Meerbruchswiesen. Diese liegen zwischen Rehburg-Winzlar und Mardorf. Vom “Wanderparkplatz Meerbruch” bis zum Aussichtsturm Meerbruchswiesen ist es schon ein ganzes Stück zu laufen, aber das tut ja auch mal ganz gut. Ich wählte diesmal die frühen Abendstunden aus. Dabei war natürlich das neue 150-600mm auf der @6400. Schließlich gilt es damit noch weiter zu üben und hier ist eine relativ große Fauna vorhanden, die sich gerne auch mal ablichten lassen.
Auf dieser Tour habe ich dann beim anschließenden betrachten der Bilder bemerkt, dass oft der Fokuspunkt nicht stimmt. Das liegt sicher mit am relativ hohen Gewicht des Objektives. Hier muss man also besser acht geben um genau zu fokussieren. Bei entsprechenden Motiven ist natürlich ein Stativ dahingehend die sinnvollste Lösung.
Nichts desto trotz, konnte ich Heute schon mal ein paar Bilder einfangen die mir dann auch gefallen haben. Es wird also besser und Übung macht bekanntlich den Meister.
Hier nun eine kleine Auswahl der Bilder von Heute. Mehr findet ihr in der Galerie unter 12.05.24 Meerbruchwiesen
Nun ist sie angekommen, die SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine, welche ich euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Jetzt geht es also an den ersten Praxistest.
Das Zubehör ist recht umfangreich. Neben der Nebelmaschine selber befinden sich noch diverse Aufsätze, Ladekabel, Nebelflüssigkeit und eine Bedienungsanleitung in Deutsch im Lieferumfang. Des weiteren gehört eine Fernbedienung dazu. Alles gut verstaut in einer stabilen Tragetasche.
Zuerst habe ich das Gerät komplett aufgeladen und die Verdampfereinheit befüllt. Die Bilder entstanden alle im heimischen Bereich, keines also draussen.
Zur Motivgestaltung nutze ich ein Lochblech, zwei RGB Videoleuchten, die 80er Glaskugel sowie eine künstliche Rose. Es wurden der Flexible Schlauch, das gebogene Rohr jeweils mit und ohne Trockeneisvorsatz als Aufsätze getestet.
Hier nun die Bildergebnisse, welche die Nebelwirkung zeigt.
Damit kann man, denke ich, zufrieden sein. Für kleinere Motive reicht es allemal, auch für Portraits wird sie wohl geeignet sein. Nebeleffekte in Gebäuden wird sie wahrscheinlich nicht erzeugen können, dafür bräuchte man mehr Leistung.
Der Preis von knapp 100.- € ist aber auch das äußerste was man dafür ausgeben könnte. Mehr würde ich dafür nicht bezahlen.
Nutzt ihr auch eine Nebelmaschine oder spielt mit dem Gedanken euch eine zuzulegen? Schreibt es gerne in die Kommentare.
Auf Storchenjagd ging es Heute mir dem neuen Sigma 150-600mm. Die ersten Testbilder gefielen mir noch nicht so gut, daher Heute noch mal dieser kleine Ausflug. Er führte mich zuerst nach Auhagen, einem kleinen Ort hier in der Nähe im Landkreis Schaumburg. Dort befinden sich zwei Storchennester. Anschließend ging es weiter nach Winzlar, ebenfalls hier in der Nähe jedoch schon Landkreis Nienburg. Abschließend fuhr ich noch mal nach Steinhude. Ausser den Störchen habe ich noch eine A400, einen Bussard, den Haubentaucher, 2 Enten im Flug und ein Boot auf dem Meer mit eingefangen. Diesmal war ich wesentlich zufriedener mit den Bildern. Erstmalig habe ich übrigens eine andere Software zur Bildbearbeitung genutzt. ON1 Foto. Damit habe ich die Bilder entrauscht und geschärft. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann wie gewohnt mit PhotoScape X. Somit war diese kleine Tour auch gleich gut dafür mich mit der neuen Software vertraut zu machen. Bisher nutze ich noch die Testversion. Ob ich sie dann käuflich erwerbe das entscheide ich später.
Eine kleine Auswahl der Bilder stelle ich hier ein. Mehr gibt es in der Galerie unter DIESEM Link.
Habt ihr auch schon unsere Babybringer vor der Linse gehabt? Schreibt den Link dazu dann gerne in die Kommentare.
Nun freue ich mich wieder auf eine rege Teilnahme. Fülle einfach die nachstehenden Felder aus, stimme den Regeln und der Datenschutzbestimmung zu, klicke auf absenden und schon bist Du dabei. Einsendeschluss ist der 10.04.24 23:59 Uhr
Endlich habe ich es geschafft und mir das Sigma 150-600 DGDNOS zugelegt, welches ich schon sehr lange auf meiner Wunschliste habe. Dieses erweitert nun meine Ausrüstung.
Hier zunächst einmal die
Technischen Daten
Brennweite 150-600 mm
Blende: f5-f6.3 je nach verwendeter Brennweite
Naheinstellgrenze: 58-280 cm
Optische Bildstabilisierung bis ca. 4 Blendenstufen
Filtergewinde: 95mm
Gewicht: 2100 Gramm
Staub und Spritzwassergeschütztes Gehäuse
Größter Abbildungsmaßstab: 1:2,9 auf 180mm
Bedienung
Das Sigma Objektiv hat diverse Bedienelemente, es lassen sich jedoch nicht alle bei jeder Kameramarke anwenden.
Die AFL Taste – Sie dient dazu den Autofocus während des AF Betriebs abzuschalten.
Der Zoom Torque Schieber – Dieser bietet 3 verschiedene Einstellungen. Zomm auf 150mm gelockt, Zoom lässt sich sanft drehen und Zoomring hat einen größeren Widerstand, was verhindert das sich die Einstellung bei nach unten oder oben ausgerichteten Objektiv unbeabsichtigt verstellt.
Der OS Schalter – 2 verschiedene Modi der Bildstabilisierung, normale Aufnahmen, Mitzieher und Bildstabilisierung aus.
Fokussierbereichsbegrenzer – Hiermit kann man den Fokussierbereich einstellen Naheinstellgrenze bis unendlich, 10Mtr. bis unendlich und Naheinstellgrenze bis 10 Mtr.
Benutzermodusschalter – Mit der Sigma Docking Station, können hier diverse Einstellungen vorgenommen werden. Für Sony E-Mount nicht relevant.
Fokussierschalter – Umschalten zwischen AF und MF
Lieferumfang
Neben dem Üblichen wie Objektivdeckel vorne und hinten sowie eine Streulichtblende gehört auch noch eine Schutzabdeckung für den Frontbereich des Objektives und eine Schutztasche dazu. Beides macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Selbstverständlich ist auch eine Stativschelle dabei, welche Arca Swiss Kompatibel ist.
Das aber ist alles graue Theorie, daher komme ich jetzt direkt
zur Praxis des Sigma 150-600 DGDNOS
Das erste Testfoto ist meistens die Figur eines Schlafwandlers, welche auf einem Haus in der Umgebung steht.
Freihand durch die Scheibe fotografiert, denke ich das sich dieses Bild schon mal sehen lassen kann.
Nun ging es aber raus in die Natur
Als erstes in Richtung Bad Rehburg auf einer Anhöhe welche “Kapellenhöhe” heißt. Hier knipste ich den Fernsehturm in ca. 15 KM Entfernung. Zurück in Hagenburg ging es dann zum “Försterteich, an/auf dem sich ein paar Enten tummelten. Abschließend noch einen Abstecher zum Steinhuder Meer. Der Haubentaucher war da aber sonst war es wohl auch der Tierwelt zu kalt im Wasser. Allersings konnte ich dort noch ein Bild für das Fotoprojekt “Spiegelungen” von Bltzeria.de mitnehmen.
Am Sonntagmorgen zog es mich dann recht früh los. Bei gerade mal 1 Grad, aber recht klarem Himmel ging es zum Beobachtungsturm Meerbruchwiesen.
Hier die Bilder von dort.
Fazit
Ein sicher tolles Objektiv, welches durch sein Gewicht allerdings auch nicht ganz so einfach zu handhaben ist. Dazu kommt, dass es an der @6400 seinen Dienst tut, welche ich ja auch noch recht neu habe und noch nicht wirklich voll mit ihr vertraut bin. Da gehört also noch etwas Übung und Routine dazu. Für den Anfang bin ich mit den Ergebnissen jedoch schon mal nicht unzufrieden. Somit war das sicher eine gute Investition.
Nutzt ihr auch so eine “Kanone” oder gebt ihr euch mit weniger Brennweite zufrieden? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.
Mein Beitrag zum Fotoprojekt Spiegelungen März 2024. Die erste Teilnahme nach der Übernahme des Projektes durch Christopher.
Hier spiegeln sich die “Stoßfänger”!!?? eines Bootes auf dem Steinhuder Meer im Holz des Bootes selber. Zudem siegelt sich das Wasser ebenfalls am Bootskörper.
Aufgenommen mit der Sony @6400 und meinem Brandneuem Sigma 150-600mm Objektiv.
Rollei Nebelmaschine SmokeMaster – Neuvorstellung mit Vorbestellerrabatt.
Rollei präsentiert seine neue Nebelmaschine, welche am 24.04.24 geliefert werden soll und jetzt zum Vorbestellerpreis von 99.-€ erworben werden kann.
Im Lieferumfang ist alles drin, was zum Start benötigt wird, inclusive 60 ml Flüssigkeit. Alles Handlich verpackt in einer passenden Tasche, die selbstverständlich ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist.
Durch die verschiedenen Aufsätze eignet sich die Nebelmaschine für verschiedene Motivsituationen, so zumindest die Aussage von Rollei.
Von Rollei gibt es bereits eine Pro Version von diesem Gerät, welche ebenfalls vorbestellt werden kann. Diese ist dann für Vorbesteller aber schon 100.- teurer als die ohne Pro.
Ich werde mir diese Nebelmaschine wahrscheinlich zulegen, da ich gerne einmal mit solchen Effekten arbeiten möchte. Besonders Pflanzen sind hier sicher ein dankbares Motiv, für die Landschaftsfotografie denke ich ist so ein Vernebler eher ungeeignet. Aber auch Effekte in der sogenannten Table Top Fotografie kann ich mir gut vorstellen.Ein ausführlicher Bericht erscheint dann selbstverständlich hier auf dem Blog.
Hier noch ein paar Bilder, welche direkt von Rollei stammen.
Habt ihr auch Erfahrungen mit Nebelmaschinen oder Nebelsprays? Schreibt es mir gerne einmal in die Kommentare.