Hinüberscher Garten

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Hinüberscher GartenHinüberscher Garten

Heute besuchte ich den Hinüberscher Garten, auch von Hinüberscher Garten genannt. Dieser liegt im Hannoverschen Stadtteil Marienwerder. Diese Anlage zählt zu den frühesten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Anlage des Parks wurde um 1766 nach Plänen von Jobst Anton von Hinüber begonnen.

Gleich am Anfang der Garbsener Landstraße aus Richtung Stöcken kommend, befindet sich rechtsseitig ein Parkplatz. Diesen wählte ich als Ausgangspunkt. Erst einmal bin ich entlang des Friedhofs, welcher auf gleicher Strassenseite liegt zum Obelisken auf dem Glockenberg gegangen. Hierbei kam ich auch an einem Bunker vorbei, Und ja, Wikipedia hat hier recht, der Weg dort hinauf ist recht steil, aber Bewegung tut ja bekanntlich gut.

Dann den Weg zurück, am Parkplatz vorbei und rein in das Gebiet der Parkanlage. Als ersten besuchte ich dort den Hexenturm, eine künstliche Ruine, die das vergängliche aufzeigen soll. Einer Sage nach wird derjenige, welcher am 12.12. um 12:12 Uhr Nacht 12 mal um den Turm geht, ohne Kopf wiederkommen.

Weiter ging es durch den Garten an welchem die Leine sehr nahe heranreicht. Hier gibt es dann auch die “Skulptur” Lauf der Leine, mit nachfolgender Erklärung dazu.

Verlauf der Leine

Die nächste Rast machte ich dann am Teich mit Blumeninsel. Hier kann man wunderbar verweilen und die Seele baumeln lassen sowie natürlich fotografieren.

So ging ich wieder Richtung Hexenturm, der es auch geschafft hat ein Glaskugelbild zu bekommen und dann links ab wieder Richtung Parkplatz.

Ich hatte die Pentax K-70 mit dem 17-70mm dabei, sowie die Canon EOS 300 mit dem 70-300mm. Somit gibt es in ca. 2-3 Wochen noch mal Bilder in der Analogen Rubrik in der Galerie.

Hier erst einmal ein paar Bilder der Digitalen Fraktion, weitere dann im der Galerie im Album 10.09.23 Von Hinüberscher Garten.

Nachtrag: Die analogen Bilder sind jetzt auch in der Galerie. Zu finden unter DIESEM LINK

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Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Fraukografie

    12 mal nachts um den Hexenturm … da hab ich ja nachher einen Drehwurm *ggg* 😉
    Manchmal frage ich mich, woher diese ganzen Sagen kommen. 🙂

    Ein interessanter Ort, wenn auch mit einem für mich komisch klingenden Namen.

    LG Frauke

    1. herku fotografie

      Hallo Frauke
      Ja, eine spannende Frage, woher die ganzen Sagen kommen. Vielleicht gehe ich dem irgendwann einmal auf den Grund.
      Der komisch klingend Name stammt halt von dem Herrn “von Hinüber”, welcher die Anlage geplant hat. Aber Du hast Recht, klingt schon irgendwie komisch.

      Gruß
      Andreas

  2. Sandra

    Einen “Hexenturm” kann ich Euch auf meinem Blog auch noch zeigen! Oder hab’ ich das schön? Muss gleich mal selbst nochmal gucken *lach*. Schöner Bericht. Die übrigen Bilder guck’ ich mir gleich noch an.

    LG
    Sandra!

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