Manfrotto Element MII

Manfrotto Element MII Ich habe mir ein Einbeinstativ zugelegt und zwar das Manfrotto Element MII. 55.- € sollte es kosten, als guter Kunde in dem Geschäft habe ich es dann für 49.-  bekommen. Es stand noch ein Cullmann Stativ zur Wahl, welches noch mal etwas günstiger gewesen wäre, allerdings hatte es knapp 10 cm mehr Länge im eingezogenen Zustand. Das Manfrotto hat eingefahren eine Länge von 44cm und kann bis zu 159 cm ausgefahren werden. Dazu ist es in 5 Segmente unterteilt die durch Drehverschluss gesichert werden. Die Belastbarkeit soll lt. Herstellerangaben bis zu 16 KG betragen. Ich möchte es Hauptsächlich in Verbindung mir dem 150-600er Telezoom verwenden und da ist eine hohe Belastbarkeit schon von Nöten. Das Gewicht vom Stativ selbst beträgt 442 Gramm. Auf dem Element MII können Geräte mit 3/8 und 1/4 Gewinde angebracht werden. Clever gelöst hierbei, der 3/8 Anschluss liegt um den 1/4 herum und wird durch einen Federmechanismus nach unten gedrückt, wenn man ein Gerät mit 1/4 Gewinde, also z.B. die Kamera drauf schraubt. Praktisch ist auch die Handschlaufe. Damit kann man das Stativ auch als "Wanderstock" einsetzen. In der Praxis Den ersten Einsatz hatte das Manfotto auf der Tour zur Leeser Seenplatte. dort sollte es das erste mal zeigen ob es meinen Erwartungen gerecht wird.Kurz - Ja, es wurde m,einen Erwartungen gerecht. Ich hatte das Sigma 150 - 600mm auf dem Stativ befestigt, um nicht das volle Gewicht des Objektives halten zu müssen. Das Element MII hatte damit keine Probleme. Man muss jedoch darauf achten, dass man die Verriegelung wieder fest zudreht. Probleme bereitet es nur, wenn man in der Vertikalen schwenken will, mal schnell nach oben oder unten ist damit nicht so einfach. Abhilfe würde evl. ein Stativkopf bringen, das werde ich mir noch mal überlegen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden und bereue den Kauf auf keinen Fall. Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

WeiterlesenManfrotto Element MII

Leeser Seenplatte

Leeser Seenplatte Nach langer Zeit ging es Heute zur ersten Fototour, diese führte mich zur Leeser Seenplatte. Dort wollte ich ein wenig Landschaftsfotografie betreiben und mal schauen, was die Tierwelt dort so zu bieten hat. Mit dabei war unter anderem mein neues Einbeinstativ das Manfrotto Element MII, worüber ich aber gesondert berichten werde. Die Seenplatte liegt, wie der Name schon sagt, bei dem Ort Leese im Landkreis Nienburg, direkt an der Weser. Den Begriff "Seenplatte" finde ich ein klein wenig übertrieben, das Gebiet besteht quasi aus 3 Bereichen, also abgetrennte Seen. Es befindet sich dort auch eine Aussichtsplattform von der man einen guten Blick hat, allerdings nur über einen der 3 Seej, die anderen beiden sind durch Bäume verdeckt. An diesen See, also den man von der Platte beobachten kann, kommt man auch ganz ran und steht somit direkt am Ufer des Sees. Hier sind auch Sitzgelegenheiten vorhanden. Den "zweiten See, sieht man, wenn man die Strasse weiter entlang geht, dann auf der linken Seite. Hier kommt man nicht ganz ran, denn der Zutritt dort ist verboten. Darauf weißt ein Schild der Firma Papenburg hin. Theoretisch kann man aber auch dort bis an das Ufer gehen. dahinter liegt dann noch der 3. See. Am ersten war sehr wenig los, am gegenüberliegenden Ufer schwamm ein Schwan, dem sich dann noch ein zweiter dazu gesellte. Auch ein paar Haubentaucher waren dort unterwegs. Im 2 See war dann schon einiges mehr los. Allerdings war ich um die Mittagszeit dort und daher verhielten sich die Tiere recht ruhig. Ich könnte mir vorstellen, das in den frühen Morgenstunden, sowie zum Abend hin noch mehr los sein wird. Trotzdem habe ich einige Bilder mitbringen können. Hier nun eine kleine Auswahl, weitere findet ihr unter diesem LINK. Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

WeiterlesenLeeser Seenplatte

Urlaub in Schwerte

Urlaub in Schwerte Hier möchte ich euch von meinem Urlaub in Schwerte berichten. Am 14.08.24 bin ich los gefahren und am 20.08.24 ging es dann wieder nach Hause. Die Nächte verbrachte ich in einem Hotel nahe dem Flughafen Dortmund. Die Tage verbrachte ich mit meinem Funkfreiund Johannes, genannt der Ersatzgieche und seiner Familie. Auf dem Hinweg zum Urlaub in Schwerte gab es leider nicht wirklich was Spektakuläres zu fotografieren, außer einem Regenbogen, der sich am Himmel zeigte. Nachmittags machte ich dann einen kurzen Bummel durch die Schwerter Innenstadt. Am Donnerstag ging es dann nach Dortmund zum Phoenixsee, welcher wirklich schön angelegt ist.Er umfasst etwa 24 Hektar und liegt auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde. Der See bildet mit dem umliegenden Areal ein Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gastronomiebereichen, sowie weiteren Gewrbebetrieben. Freitag waren wir an der KZ Aussenstelle Schwerte des KZ Buchenwald "Das Konzentrationslager Schwerte-Ost war vom 6. April 1944 bis zum 29. Januar 1945 ein Nebenlager des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar. Es befand sich auf dem Gelände des damaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Reichsbahn in Schwerte, nahe dem Bahnhof Schwerte Ost." Quelle: Wikipedia Das Herzstück dieser Gedenkstätte bildet eine Skulptur des Künstlers Horst Wegener, welche ein ca. 5 Mtr. langes Eisenbahngleis mit 5 Steinernen Schwellen darstellt. Die Schwellen sind den Körpern von Gefangenen nachempfunden. Neben dem Gleisstück befindet sich eine Gedenktafel der Stadt Schwerte. Am morgen hatte ich noch eine Kirche entdeckt, wo ich kurz mal rein bin. Leider weiß ich noch nicht mal den Namen. Hier trotzdem ein paar bildliche Eindrücke. Samstag dann nach Hagen, wieder zu einem Einkaufsbummel. Aber Abends ging es dann nach Dortmund zum Karaoke in einer sehr speziellen Bar, dem GentlM Am Sonntag machten wir einen Abstecher zum Flughafen auf die dortige Aussichtsterasse, Die Aussichtsterasse am Flughafen Dortmund ist kostenlos, jedoch sind die Parkgebühren, wie an Flughäfen üblich, nicht ganz günstig. 7.-€ haben wir für eine knappe Stunde bezahlt. Die Bilder sind leider mit Spiegelungen behaftet da man hinter einer großen Glaswand steht, von wo aus man die Start und Landebahn beobachten kann. Am Montag besuchten wir das Felsenmeer in Hemer.   Das Felsenmeer im sauerländischen Hemer ist ein bewaldetes Geotop mit stark zerklüftetem Untergrund und zahlreichen sichtbaren Felsformationen. Die Fläche umfasst ca. 35 Hektar, ist dabei ca. 600 Mtr. Lang und 200 Mtr. Breit. Aufgeteilt ist es in 3 Untergebiete. Die gekennzeichneten und begrenzten Wege dürfen nicht verlassen werden, da hier eine große Gefahr des Absturzes besteht. Leider kam es dort auch schon zu Todesfällen. Auf einem Wegstück würde ein Pfad gebaut, der auch untenherum führt. Hier kann man die Felsen ganz besonders gut anschauen. Das Felsenmeer ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Video aus dem Urlaub in Schwerte Natürlich war auch die Videokamera dabei und hier im Urlaub habe ich die ersten Videos gemacht, die ich dann zu folgendem Film zusammengestellt habe [vplayer id='1993']   Wie jeder Urlaub war auch dieser viel zu kurz. Allerdings werde ich mich noch lange daran erinnern, denn es waren wirklich schöne Tage bei besonders netten Menschen.

WeiterlesenUrlaub in Schwerte

Bei den Meerbruchswiesen

  Bei den Meerbruchswiesen Heute war ich mal wieder unterwegs und zwar bei den Meerbruchswiesen. Diese liegen zwischen Rehburg-Winzlar und Mardorf. Vom "Wanderparkplatz Meerbruch" bis zum Aussichtsturm Meerbruchswiesen ist es schon ein ganzes Stück zu laufen, aber das tut ja auch mal ganz gut. Ich wählte diesmal die frühen Abendstunden aus. Dabei war natürlich das neue 150-600mm auf der @6400. Schließlich gilt es damit noch weiter zu üben und hier ist eine relativ große Fauna vorhanden, die sich gerne auch mal ablichten lassen. Auf dieser Tour habe ich dann beim anschließenden betrachten der Bilder bemerkt, dass oft der Fokuspunkt nicht stimmt. Das liegt sicher mit am relativ hohen Gewicht des Objektives. Hier muss man also besser acht geben um genau zu fokussieren. Bei entsprechenden Motiven ist natürlich ein Stativ dahingehend die sinnvollste Lösung. Nichts desto trotz, konnte ich Heute schon mal ein paar Bilder einfangen die mir dann auch gefallen haben. Es wird also besser und Übung macht bekanntlich den Meister. Hier nun eine kleine Auswahl der Bilder von Heute. Mehr findet ihr in der Galerie unter Bei den Meerbruchwiesen Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare.

WeiterlesenBei den Meerbruchswiesen

Auf Storchenjagd

Auf Storchenjagd Auf Storchenjagd ging es Heute mir dem neuen Sigma 150-600mm. Die ersten Testbilder gefielen mir noch nicht so gut, daher Heute noch mal dieser kleine Ausflug. Er führte mich zuerst nach Auhagen, einem kleinen Ort hier in der Nähe im Landkreis Schaumburg. Dort befinden sich zwei Storchennester. Anschließend ging es weiter nach Winzlar, ebenfalls hier in der Nähe jedoch schon Landkreis Nienburg. Abschließend fuhr ich noch mal nach Steinhude. Ausser den Störchen habe ich noch eine A400, einen Bussard, den Haubentaucher, 2 Enten im Flug und ein Boot auf dem Meer mit eingefangen. Diesmal war ich wesentlich zufriedener mit den Bildern. Erstmalig habe ich übrigens eine andere Software zur Bildbearbeitung genutzt. ON1 Foto. Damit habe ich die Bilder entrauscht und geschärft. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann wie gewohnt mit PhotoScape X. Somit war diese kleine Tour auch gleich gut dafür mich mit der neuen Software vertraut zu machen. Bisher nutze ich noch die Testversion. Ob ich sie dann käuflich erwerbe das entscheide ich später.   Eine kleine Auswahl der Bilder stelle ich hier ein. Mehr gibt es in der Galerie unter Auf Storchenjagd Habt ihr auch schon unsere Babybringer vor der Linse gehabt? Schreibt den Link dazu dann gerne in die Kommentare.

WeiterlesenAuf Storchenjagd

Sigma 150-600 DGDNOS

Sigma 150-600 DGDNOS Endlich habe ich es geschafft und mir das Sigma 150-600 DGDNOS zugelegt, welches ich schon sehr lange auf meiner Wunschliste habe. Dieses erweitert nun meine Ausrüstung.           Hier zunächst einmal die Technischen Daten Brennweite 150-600 mm Blende: f5-f6.3 je nach verwendeter Brennweite Naheinstellgrenze: 58-280 cm Optische Bildstabilisierung bis ca. 4 Blendenstufen Filtergewinde: 95mm Gewicht: 2100 Gramm Staub und Spritzwassergeschütztes Gehäuse Größter Abbildungsmaßstab: 1:2,9 auf 180mm Bedienung Das Sigma Objektiv hat diverse Bedienelemente, es lassen sich jedoch nicht alle bei jeder Kameramarke anwenden. Die AFL Taste - Sie dient dazu den Autofocus während des AF Betriebs abzuschalten. Der Zoom Torque Schieber - Dieser bietet 3 verschiedene Einstellungen. Zomm auf 150mm gelockt, Zoom lässt sich sanft drehen und Zoomring hat einen größeren Widerstand, was verhindert das sich die Einstellung bei nach unten oder oben ausgerichteten Objektiv unbeabsichtigt verstellt. Der OS Schalter - 2 verschiedene Modi der Bildstabilisierung, normale Aufnahmen, Mitzieher und Bildstabilisierung aus. Fokussierbereichsbegrenzer - Hiermit kann man den Fokussierbereich einstellen Naheinstellgrenze bis unendlich, 10Mtr. bis unendlich und Naheinstellgrenze bis 10 Mtr. Benutzermodusschalter - Mit der Sigma Docking Station,  können hier diverse Einstellungen vorgenommen werden. Für Sony E-Mount nicht relevant. Fokussierschalter - Umschalten zwischen AF und MF Lieferumfang Neben dem Üblichen wie Objektivdeckel vorne und hinten sowie eine Streulichtblende gehört auch noch eine Schutzabdeckung für den Frontbereich des Objektives und eine Schutztasche dazu. Beides macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Selbstverständlich ist auch eine Stativschelle dabei, welche Arca Swiss Kompatibel ist. Das aber ist alles graue Theorie, daher komme ich jetzt direkt zur Praxis des Sigma 150-600 DGDNOS Das erste Testfoto ist meistens die Figur eines Schlafwandlers, welche auf einem Haus in der Umgebung steht.             Freihand durch die Scheibe fotografiert, denke ich das sich dieses Bild schon mal sehen lassen kann. Nun ging es aber raus in die Natur Als erstes in Richtung Bad Rehburg auf einer Anhöhe welche "Kapellenhöhe" heißt. Hier knipste ich den Fernsehturm in ca. 15 KM Entfernung. Zurück in Hagenburg ging es dann zum "Försterteich, an/auf dem sich ein paar Enten tummelten. Abschließend noch einen Abstecher zum Steinhuder Meer. Der Haubentaucher war da aber sonst war es wohl auch der Tierwelt zu kalt im Wasser. Allersings konnte ich dort noch ein Bild für das Fotoprojekt "Spiegelungen" von Bltzeria.de mitnehmen. Am Sonntagmorgen zog es mich dann recht früh los. Bei gerade mal 1 Grad, aber recht klarem Himmel ging es zum Beobachtungsturm Meerbruchwiesen. Hier die Bilder von dort. Fazit Ein sicher tolles Objektiv, welches durch sein Gewicht allerdings auch nicht ganz so einfach zu handhaben ist. Dazu kommt, dass es an der @6400 seinen Dienst tut, welche ich ja auch noch recht neu habe und noch nicht wirklich voll mit ihr vertraut bin. Da gehört also noch etwas Übung und Routine dazu. Für den Anfang bin ich mit den Ergebnissen jedoch schon mal nicht unzufrieden. Somit war das sicher eine gute Investition. Nutzt ihr auch so eine "Kanone" oder gebt ihr euch mit weniger Brennweite…

WeiterlesenSigma 150-600 DGDNOS

Tierpark Bad Pyrmont

Tierpark Bad Pyrmont Am Sonntag dann besuchte ich den Tierpark Bad Pyrmont. Hier also Teil drei aus der Reha. Der Tierpark Bad Pyrmont ist ein Zoo in Bad Pyrmont, wo ich ja bekanntlich derzeit zur Reha bin. Nachdem Günter Busch, der den Tierpark gegründet hat, 1962 das Gelände gepachtet hatt, war er vorerst nur für 3 Monate im Jahr geöffnet. Im Jahr 1964 folgten dann vorgeschriebene Umbaumaßnahmen und er Park wurde in seiner heutigen Größe von 30.000 qm als öffentlicher Tierpark freigegeben. In den Folgejahren kam es zu Pacht und Besitzerwechseln. Seit 2008 führt Linus Kampe den Park als neuer Betreiber. Der Park beherbergt eine Mischung aus Einheimischen und exotischen Tieren. Auch ist der Park an der Erhaltungszucht von Hyazinth-Aras beteiligt. Der Eintritt kostet derzeit (Stand Okt. 2023) 10.- € für Erwachsene, Kinder von 3-13 Jahren zahlen 7.-€ und für Hunde muss man 2.-€ zahlen. Zudem gibt es Gruppen und Jahreskarten. Auch kann man für die Tiere eine Patenschaft übernehmen. Eine große Tafel im Eingangsbereich zeigt wer für welches Tier so eine Patenschaft übernommen hat. Neben einer kleinen Restauration und einem "Zoo Shop" gibt es einen Spielplatz und sogar "Auto Scooter"! für die jüngeren Besucher wird also einiges geboten. Auch Futtermittel kann man an der Kasse kaufen. Wer noch mehr wissen möchte besucht gerne den Internetauftritt vom Tierpark Hier nun wie immer ein paar Bilder. Weitere gibt es in der Galerie 

WeiterlesenTierpark Bad Pyrmont

Spiegelungen Oktober 2023

Spiegelungen Oktober 2023 Auch beim Fotoprojekt Spiegelungen Oktober 2023 nehme ich wieder teil. Das Foto entstand auf meiner Tour in die Auenlandschaft Hohenrode im August 23. Ich fand die gekräuselte Spiegelung hier besonders interessant. Ein paar Exif Daten zu dem Bild - Kamera Sony @6000, Objektiv Sony 70-350 4,5-6,3, Brennweite 3650mm =525 auf KB Äquivalent, ISO 200, Blende 8, Zeit 1/800 Sekunde. Das Fotoprojekt Spiegelungen ist eine Initiative von Sandra auf ihrem Blog fotolaune.de und damit verknüpft!

WeiterlesenSpiegelungen Oktober 2023

Hinüberscher Garten

Hinüberscher Garten Heute besuchte ich den Hinüberscher Garten, auch von Hinüberscher Garten genannt. Dieser liegt im Hannoverschen Stadtteil Marienwerder. Diese Anlage zählt zu den frühesten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Anlage des Parks wurde um 1766 nach Plänen von Jobst Anton von Hinüber begonnen. Gleich am Anfang der Garbsener Landstraße aus Richtung Stöcken kommend, befindet sich rechtsseitig ein Parkplatz. Diesen wählte ich als Ausgangspunkt. Erst einmal bin ich entlang des Friedhofs, welcher auf gleicher Strassenseite liegt zum Obelisken auf dem Glockenberg gegangen. Hierbei kam ich auch an einem Bunker vorbei, Und ja, Wikipedia hat hier recht, der Weg dort hinauf ist recht steil, aber Bewegung tut ja bekanntlich gut. Dann den Weg zurück, am Parkplatz vorbei und rein in das Gebiet der Parkanlage. Als ersten besuchte ich dort den Hexenturm, eine künstliche Ruine, die das vergängliche aufzeigen soll. Einer Sage nach wird derjenige, welcher am 12.12. um 12:12 Uhr Nacht 12 mal um den Turm geht, ohne Kopf wiederkommen. Weiter ging es durch den Garten an welchem die Leine sehr nahe heranreicht. Hier gibt es dann auch die "Skulptur" Lauf der Leine, mit nachfolgender Erklärung dazu. Die nächste Rast machte ich dann am Teich mit Blumeninsel. Hier kann man wunderbar verweilen und die Seele baumeln lassen sowie natürlich fotografieren. So ging ich wieder Richtung Hexenturm, der es auch geschafft hat ein Glaskugelbild zu bekommen und dann links ab wieder Richtung Parkplatz. Ich hatte die Pentax K-70 mit dem 17-70mm dabei, sowie die Canon EOS 300 mit dem 70-300mm. Somit gibt es in ca. 2-3 Wochen noch mal Bilder in der Analogen Rubrik in der Galerie. Hier erst einmal ein paar Bilder der Digitalen Fraktion, weitere dann im der Galerie im Album 10.09.23 Von Hinüberscher Garten. Nachtrag: Die analogen Bilder sind jetzt auch in der Galerie. Zu finden unter DIESEM LINK

WeiterlesenHinüberscher Garten

An der Weser

An der Weser An der Weser war ich heute auf Fototour. Es zog mich in den Bereich Döhren und Buchholz, beide Orte zur Stadt Petershagen zugehörig. An beiden kommt man recht nahe an die Weser heran. Bei Döhren steht, da es ein Naturschutzgebiet ist, sogar eine Beobachtungshütte. Eigentlich ging es mir heute mal wieder um Schiffsfotografie, aber wenn einem schon Reiher, Rhe und andere Tiere überr den Weg laufen, dann sollen sie auch abgelicghtet werden. Ebenso verhielt es sich mit Hubschraubern und Flugzeugen. Gegen 10:00 Uhr war ich am ersten Fotopunkt bei Döhren. Hier traf ich noch eine nette Dame mitsamt Enkelin, die mir erzählte das ein Stück weiter (ca. 2 Kilometer) man direkt ans Wasser kommt. Erstmal blieb ich jedoch auf meinen Standort und machte dort die ersten, nicht grad wenigen Fotos. Nebenbei bemerkt - von 256 Bildern sind dann 33 über geblieben die es geschafft haben in die Galerie zu kommen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich die Sony, welche heute ausschließlich zum Einsatz kam, immer im Serienbild Modus habe. Daher natürlich die hohe Anzahl an Bildern vor der Auswahl. Anschließend wechselte ich meinen Standort, bzw, wollte ich grad ins Auto einsteigen, als mich aus einiger Entfernung 2 Rehe anschauten. OK, die wollten also auch noch mit aufs Bild. Am anderen Standort angekommen, musste ich dann feststellen, das man leider nicht mehr wie mir die freundliche Dame gesagt hat, direkt ans Wasser kommt. Der Pfad war doch schon zu weit zugewachsen. Trotzdem war es auch hier Interessant, selbst ein Graureiher gab sich die Ehre für mich zu posieren. So habe ich mein Ziel ausschließlich Schiffsfotografie zu betreiben hzwar verfehlt, aber bei der Vielzahl an Motiven ist das nicht wirklioch schlimm. Im Gegenteil, es macht das Albumn interessanter. Hier nun wie immer eine kleine Auswahl. Weitere Bilder findet ihr in der Galerie im Album An der Weser

WeiterlesenAn der Weser