Nature Thursday KW 43

Nature Thursday KW 43 Es ist wieder soweit, hier mein Beitrag zum Nature Thursday KW 43! Entstanden ist dieses Bild bei meiner spontanen Entscheidung den Sonnenaufgang zu fotografieren. Es zeigt eine Gruppe von Gänsen im Flug die von der aufgehenden Sonne angestrahlt werden. Dieser Beitrag wird bei Nature Tursday von czoczo.de veröffentlicht.  

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Sonnenaufgang in Hagenburg

Sonnenaufgang in Hagenburg Ganz spontan zog es mich Heute morgen hinaus um den Sonnenaufgang in Hagenburg zu fotografieren. Die Wetterkarte zeigte ein relativ dichtes, aber nicht geschlossenes Wolkenbild, also fast optimale Bedingungen. Ich brauchte auch nur wenige Hundert Meter zu gehen und stand an einem Feld, wo ich Kamera und Stativ aufgebaut habe. Es war zu dem Zeitpunkt noch sehr dunkel und so war ich froh, immer eine Taschenlampe dabei zu haben. Die Blaue Stunde hatte schon begonnen, trotzdem konnte ich noch viele Bilder in dieser Zeit machen. Ich habe diesmal übrigens nur anfänglich mit dem zwei Sekunden Vorauslöser gearbeitet und bin dann dazu übergegangen die Sony Creator App als Fernbedienung zu nutzen. Kaum war die Sonne dann da, kamen auch noch ein paar Vögel die unbedingt mit ins Bild wollte. Auch den Ansatz eines Regenbogens aus Richtung Steinhude konnte ich einfangen. Alles in allem also ca. Anderthalb Stunden die sich meiner Meinung nach aber gelohnt haben, trotz das es nicht wirklcih warm war. Aber immer noch erträglich. Mitz Klick auf das folgende Bild, kannst du die komplette Galerie anschauen.

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Lüneburger Heide

Lüneburger Heide Die Wetter Apps zeigten Sonne an und so ging es Heute noch mal in die Lüneburger Heide. Kurz vor 5:00 Uhr bin ich losgefahren, also schon sehr früh. Mit einer kurzen Pause erreichte ich dann den von mir anvisierten Parkplatz in Niederhaverbeck gegen 6:45 Uhr. Die Parkgebühren betrugen 6.-€ für den ganzen Tag, da kann man nichts zu sagen. Übrigens wird darauf hingewiesen, das durch die Parkgebühren auch die Heidepflege unterstützt wird. Von diesem Parkplatz aus konnte man auch Kutschfahrten buchen, allerdings erst ab 10 Uhr und so lange wollte ich sicher nicht warten. Also machte ich mich zu Fuß auf den Weg. Der nächst beste Waldweg wurde dazu auserkoren und los ging es. Mit dabei, war diesmal auch das Minox X-Tour 8x34 ED, welches mir wirklich gute Dienste geleistet hat. Die Heide ist so vielfältig in ihrer Landschaft, das auf diesem Rundgang von knapp 14 Kilometern einiges an Bildmaterial zusammen gekommen ist. Auch eine Schlange war dabei, zwar keine echte, aber seht selbst in der Galerie. Auch einen Berg habe ich auf der Tour bestiegen und jawoll, Reinhold Messner wäre sicher Blass vor Neid geworden, denn der Wilseder Berg hat immerhin eine Höhe von 169,2 Meter NN! Den Abschluss bildete ein kleiner Weiher an dem auch einige sogar recht große, Libellen flogen. Die waren jedoch so schnell, das ich kein einziges Foto hinbekommen habe. Übrigens ist mir auf dieser, wie auch auf der letzten Tour nach Neuenknick aufgefallen, das ich mit meinem 18mm am unteren Ende nicht immer hinreiche. Bei manchen Motiven hätte ich gerne noch etwas weniger Brennweite gehabt. Da muss sich also was tun. Auch ein Makro möchte ich irgendwann noch mal haben, aber das ist beides derzeit noch Zukunftsmusik. Den Krönenden Abschluss dann bildete ein leckeres Mittagessen, mit einer kleinen Portion Eis mit Sahne und frischen Blaubeeren als Nachtisch. Anschließend verlies ich den Bereich wieder und machte mich auf den Heimweg. Längst hab ich dort nicht alles gesehen, aber dazu müsste man wohl auch sich mehrere Tage dort aufhalten So, mit Klick auf das folgende Bild gelangt ihr zur Bildergalerie  

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Adlerwarte Berlebeck Juni 2025

Adlerwarte Berlebeck Juni 2025 Es zog mich mal wieder zur Adlerwarte Berlebeck bei Detmold. Die Adlerwarte Die Adlerwarte ist, wie der Name schon sagt, ausschließlich eine Einrichtung für Greifvögel. Hier kann man diese kennen lernen und natürlich gibt es auch Freiflug Vorführungen, und zwar 2 mal täglich. Diese Einrichtung ist aber nicht "nur ein Zoo", sondern setzt sich intensiv für den Tier und Greifvogelschutz rund um Detmold ein. Aber auch Weltweit wird sich mit diesem Thema befasst. So wurden z.B. in Kenia und Ecuador Stationen mit aufgebaut. Das alles kostet natürlich Geld und mit einem regulären Eintrittspreis von 8,50 € für Erwachsene kommt man kaum über dioe Runden. So hat sich der Park schon lange eine Idee ausgesucht und zwar die Patenschaft. Jeder kann also Pate eines Vogels im Park werden und unterstützt damit die Arbeit dieser Einrichtung. Selbstverständlich hat jeder der eine Patenschaft übernimmt, ständig freien Eintritt in die Adlerwarte. Zudem existiert auch ein Förderverein. Weitere Informationen erfährt man auf der Webseite der Adlerwarte Der Besuch Pünktlich um 09:30 Uhr war ich vor Ort. Eigentlich wollte ich vorher in Berlebeck noch einen Kaffee trinken, aber leider gab es dort gar keinen Bäcker. So trank ich in der Adlerwarte erst einmal einen und dazu ein Stück Apfelkuchen. Dann ging es zum Rundgang durch die Adlerwarte. Im Gegensatz zum letzten mal, waren die Vögel Heute sehr Fotogen und schauten bereitwillig in die Kamera :-) Hier nun einige der Bilder aus dem Freigehäge und den Volieren. Die Freiflugvorführung in der Adlerwarte Berlebeck Bei der Freiflugvorführung lernt man immer wieder Sachen über die Greifvögel der Adlerwarte. So erklärte der Falkner z.B. das ein Wanderfalke im Sturzflug Geschwindigkeiten von bis zu knapp 400 km/h erreichen kann. Bei der Jagt, im Sturzflug krallt er seine Hände zur "Faust" und erschlägt damit Beutetiere noch in der Luft. Gelingt die Tötung nicht sofort und fäält das Beutetier zu Boden, wird es dort mit einem Biss in den Nacken getötet. Ein Seeadler wiegt tatsächlich nicht mehr als 4-5 Kilo, und das trotz seiner Größe. Das liegt unter anderem an den Knochen die innen hohl sind und somit Gewicht sparen. Wer noch viel mehr über Greifvögel wissen möchte, dem sei ein Besuch in der Adlerwarte oder auch jeder anderen ähnlichen Institution - wämstens empfohlen. Hier nun ein pasr Bilder der Freiflugvorführung.   Nach der Vorführung gönnte ich mir noch ein kleines Eis und kurz nach 12:00 Uhr verließ ich die Adlerwarte dann wieder. Ein schöner und interessanter Tag war es gewesen. Mehr Bilder gibt es wie immer in der Galerie  

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Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025

Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025 Auch am Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025 möchte ich wieder teilnehmen. Hier daher mein Beitrag. Eine Möwe im Flug über der Weser spiegelt sich in eben dieser. Glücklicher Weise war der Fluss dort sehr ruhig, so das die Spiegelung recht gut zur Geltung kommt. Das Foto entstand auf meiner Tour "Fotospaziergang Minden", welche ich am 10.05.25 gemacht hatte. Dort während der Fahrt mit dem Fahrgastschiff.   Vielen Dank an Christopher der dieses Fotoprojekt betreut. Nehmnt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare. Vielleicht entdecke ich ja auch mal wieder ein neues Fotoprojekt an dem ich teilnehmen kann.    

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Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

Fotoprojekt Spiegelungen April 2025 Nach langer Zeit nehme ich mal wieder teil am Fotoprojekt Spiegelungen. 2024 war ja ein Mageres Jahr was die Fotografie anging, das möchte ich dieses Jahr aber wieder ändern. Bei einem anderen Fotoprojekt habe ich schon teilgenommen, hier nun mein Beiutrag für das Projekt Spiegelungen im April 2025. Das Foto entstand auf meiner Tour zur Burgruine Polle und den Heidbrinker Kiesteichen. Hier ein Silberreiher in den Heidbrinker Kiesteichen, welcher sich wunderbar im leicht kräuselnden Wasser spiegelt. Vielen Dank Christopher, das Du das Projekt damals übernommen hast. Nehmt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare.  

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Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und Kiesgrube Heute ging es nach Polle - Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit "Burg Everstein", welche etwa 10 Kilometer südlich liegt. Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt. Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist. Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei :-) Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 "Weseraue am Heidbrink" aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte. Die gesamten Bilder findet ihr  unter DIESEM Link.  

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Schmetterlingsfarm Steinhude

Schmetterlingsfarm Steinhude Heute ging es zur Schmetterlingsfarm Steinhude. Diese habe ich zuletzt vor einigen Jahren besucht, damals allerdings ohne Kamera. Dabei war die Sony @6400 mit dem Sony PZ 18-105MM F4,0 G und, da es dort auch Insekten und Spinnen hinter Glas gibt natürlich ein CPL Filter. Die Schmetterlingsfarm in ihrer Geschichte Die Farm gehört der Familie Lehmann. Diese haben seit 1987 in Thailand gelebt und dort die Urwälder nach Insekten aller Art durchforstet. Dabei konnten sie auch einige Arten entdecken, die bis dahin unbekannt waren. Nach ihrer Rückkehr eröffneten sie im Jahre 2000 die Scjmtterlingsfarm Steinhude.2005 folgte dann eine weitere Schmetterlingsfarm in Trassenheide. Im Jahre 2013 eröffneten sie dann die Eisen & Glas Art Galerie - das verrückte Bügeleisen Museum in Zinnowitz. Die Schmetterlingsfarm & Insektenmuseum Steinhude Nicht umsonst trägt die Farm den Zusatz "Insektenmuseum. Denn hier gibt es nicht nur Schmetterlinge zu sehen, sondern auch weitere interessante Tiere aus dem Insektenbereich. Einige davon in Lebendform in Terrarien. Einige mehr dann noch in Schautafeln mir detaillierten Beschreibungen. Allerdings sind die Lebenden Tiere sehr scheu und verstecken sich meist, bzw. tarnen sich so gut, das man sie nur schwer bis gar nicht sehen kann. Genau wie in der Natur eben. Weitere Möglichkeiten der Farm Integriert ist natürlich auch ein Shop. Hier kann man neben den üblichen Mitbringseln auch Präparierte Tiere erwerben. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass diese Tiere im Museum gelebt und dort eines natürlichen Todes gestorben sind. Natürlich findet man im Shop auch Informationsmaterial zu Schmetterlingen und weiteren Insekten. Die Freiflughalle Hier ist es - den natürlichen Gegebenheiten die Tiere angepasst - sehr warm mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Schmetterlinge selber sind nicht scheu, und lassen sich auch schon mal auf dem Kopf oder der Schulter der Besucher nieder. Im Flug sind sie jedoch recht schwer zu fotografieren, da sie recht schnell und die Lichtverhältnisse nicht immer optimal sind. Mit etwas Glück und vielen Serienbildern kann dann aber schon mal das eine oder andere Foro der Tiere im Flug gelingen. Einfacher ist es aber sie an den Futterstellen zu fotografieren. Nun aber genug der Worte, hier einige Bilder. Weitere dann unter DIESEM Link Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

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Manfrotto Element MII

Manfrotto Element MII Ich habe mir ein Einbeinstativ zugelegt und zwar das Manfrotto Element MII. 55.- € sollte es kosten, als guter Kunde in dem Geschäft habe ich es dann für 49.-  bekommen. Es stand noch ein Cullmann Stativ zur Wahl, welches noch mal etwas günstiger gewesen wäre, allerdings hatte es knapp 10 cm mehr Länge im eingezogenen Zustand. Das Manfrotto hat eingefahren eine Länge von 44cm und kann bis zu 159 cm ausgefahren werden. Dazu ist es in 5 Segmente unterteilt die durch Drehverschluss gesichert werden. Die Belastbarkeit soll lt. Herstellerangaben bis zu 16 KG betragen. Ich möchte es Hauptsächlich in Verbindung mir dem 150-600er Telezoom verwenden und da ist eine hohe Belastbarkeit schon von Nöten. Das Gewicht vom Stativ selbst beträgt 442 Gramm. Auf dem Element MII können Geräte mit 3/8 und 1/4 Gewinde angebracht werden. Clever gelöst hierbei, der 3/8 Anschluss liegt um den 1/4 herum und wird durch einen Federmechanismus nach unten gedrückt, wenn man ein Gerät mit 1/4 Gewinde, also z.B. die Kamera drauf schraubt. Praktisch ist auch die Handschlaufe. Damit kann man das Stativ auch als "Wanderstock" einsetzen. In der Praxis Den ersten Einsatz hatte das Manfotto auf der Tour zur Leeser Seenplatte. dort sollte es das erste mal zeigen ob es meinen Erwartungen gerecht wird.Kurz - Ja, es wurde m,einen Erwartungen gerecht. Ich hatte das Sigma 150 - 600mm auf dem Stativ befestigt, um nicht das volle Gewicht des Objektives halten zu müssen. Das Element MII hatte damit keine Probleme. Man muss jedoch darauf achten, dass man die Verriegelung wieder fest zudreht. Probleme bereitet es nur, wenn man in der Vertikalen schwenken will, mal schnell nach oben oder unten ist damit nicht so einfach. Abhilfe würde evl. ein Stativkopf bringen, das werde ich mir noch mal überlegen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden und bereue den Kauf auf keinen Fall. Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

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Leeser Seenplatte

Leeser Seenplatte Nach langer Zeit ging es Heute zur ersten Fototour, diese führte mich zur Leeser Seenplatte. Dort wollte ich ein wenig Landschaftsfotografie betreiben und mal schauen, was die Tierwelt dort so zu bieten hat. Mit dabei war unter anderem mein neues Einbeinstativ das Manfrotto Element MII, worüber ich aber gesondert berichten werde. Die Seenplatte liegt, wie der Name schon sagt, bei dem Ort Leese im Landkreis Nienburg, direkt an der Weser. Den Begriff "Seenplatte" finde ich ein klein wenig übertrieben, das Gebiet besteht quasi aus 3 Bereichen, also abgetrennte Seen. Es befindet sich dort auch eine Aussichtsplattform von der man einen guten Blick hat, allerdings nur über einen der 3 Seej, die anderen beiden sind durch Bäume verdeckt. An diesen See, also den man von der Platte beobachten kann, kommt man auch ganz ran und steht somit direkt am Ufer des Sees. Hier sind auch Sitzgelegenheiten vorhanden. Den "zweiten See, sieht man, wenn man die Strasse weiter entlang geht, dann auf der linken Seite. Hier kommt man nicht ganz ran, denn der Zutritt dort ist verboten. Darauf weißt ein Schild der Firma Papenburg hin. Theoretisch kann man aber auch dort bis an das Ufer gehen. dahinter liegt dann noch der 3. See. Am ersten war sehr wenig los, am gegenüberliegenden Ufer schwamm ein Schwan, dem sich dann noch ein zweiter dazu gesellte. Auch ein paar Haubentaucher waren dort unterwegs. Im 2 See war dann schon einiges mehr los. Allerdings war ich um die Mittagszeit dort und daher verhielten sich die Tiere recht ruhig. Ich könnte mir vorstellen, das in den frühen Morgenstunden, sowie zum Abend hin noch mehr los sein wird. Trotzdem habe ich einige Bilder mitbringen können. Hier nun eine kleine Auswahl, weitere findet ihr unter diesem LINK. Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

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