Lüneburger Heide

Lüneburger Heide Die Wetter Apps zeigten Sonne an und so ging es Heute noch mal in die Lüneburger Heide. Kurz vor 5:00 Uhr bin ich losgefahren, also schon sehr früh. Mit einer kurzen Pause erreichte ich dann den von mir anvisierten Parkplatz in Niederhaverbeck gegen 6:45 Uhr. Die Parkgebühren betrugen 6.-€ für den ganzen Tag, da kann man nichts zu sagen. Übrigens wird darauf hingewiesen, das durch die Parkgebühren auch die Heidepflege unterstützt wird. Von diesem Parkplatz aus konnte man auch Kutschfahrten buchen, allerdings erst ab 10 Uhr und so lange wollte ich sicher nicht warten. Also machte ich mich zu Fuß auf den Weg. Der nächst beste Waldweg wurde dazu auserkoren und los ging es. Mit dabei, war diesmal auch das Minox X-Tour 8x34 ED, welches mir wirklich gute Dienste geleistet hat. Die Heide ist so vielfältig in ihrer Landschaft, das auf diesem Rundgang von knapp 14 Kilometern einiges an Bildmaterial zusammen gekommen ist. Auch eine Schlange war dabei, zwar keine echte, aber seht selbst in der Galerie. Auch einen Berg habe ich auf der Tour bestiegen und jawoll, Reinhold Messner wäre sicher Blass vor Neid geworden, denn der Wilseder Berg hat immerhin eine Höhe von 169,2 Meter NN! Den Abschluss bildete ein kleiner Weiher an dem auch einige sogar recht große, Libellen flogen. Die waren jedoch so schnell, das ich kein einziges Foto hinbekommen habe. Übrigens ist mir auf dieser, wie auch auf der letzten Tour nach Neuenknick aufgefallen, das ich mit meinem 18mm am unteren Ende nicht immer hinreiche. Bei manchen Motiven hätte ich gerne noch etwas weniger Brennweite gehabt. Da muss sich also was tun. Auch ein Makro möchte ich irgendwann noch mal haben, aber das ist beides derzeit noch Zukunftsmusik. Den Krönenden Abschluss dann bildete ein leckeres Mittagessen, mit einer kleinen Portion Eis mit Sahne und frischen Blaubeeren als Nachtisch. Anschließend verlies ich den Bereich wieder und machte mich auf den Heimweg. Längst hab ich dort nicht alles gesehen, aber dazu müsste man wohl auch sich mehrere Tage dort aufhalten So, mit Klick auf das folgende Bild gelangt ihr zur Bildergalerie  

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Findlingswald und Bockwindmühle

Findlingswald und Bockwindmühle Heute ging es nach Neuenknick dort zum Findlingswald und zur Bockwindmühle. Zuerst besuchte ich den Findlingswald. Dieser ist künstlich angelegt und beherbergt eine große Anzahl von Findlingen. Für Veranstaltungen - z.B. Kindergeburtstagen kann man diesen Bereich sogar mieten. Es gibt dort eine größere Hütte und in dieser kann man sogar grillen. Er ist schön anzusehen und wenn keine Veranstaltung läuft sicher auch gut zum verweilen geeignet. Fototechnisch bietet er jedoch nicht allzu viel. Trotzdem war es gut mal dort gewesen zu sein um ihn sich anzuschauen. Dann wollte ich weiter zur Bockwindmühle, die ebenfalls in Neuenknick steht, also nur wenige Autominuten entfernt. Auf dem Weg dorthin sah ich noch ein paar Greifvögel am Himmel ihre Kreise ziehen. Leider hatte ich nur das 70-350 Griffbereit. Jedoch lies ich es mir nicht nehmen, ein paar Fotos zu machen. Kurze Zeit später kam ich dann auch and der Bockwindmühle an. Diese wurde 1747 in Warmsen erbaut und steht seit 1899 in Neuenknick. 2021 wurde sie dann auf ihren Heutigen Platz versetzt, dem Lusebrink. Sie kann vollständig in den Wind gedreht werden und zwar mit dem sogenannten "Steert", ein großer hölzerner Hebel an der Rückseite. Bewegt man diesen, dreht sich das gesamte Gebäude auf einem massiven Sockel, dem sogenannten Bock. Daher kommt die Bezeichnung Bockwindmühle. Von hier aus ist übrigens auch die ganz in der Nähe stehende Königsmühle Seelenfeld zu sehen, die ich auch bereits schon besucht hatte. Alle Bilder von dieser kleinen Tour findet ihr , wenn ihr auf das folgende Bild klickt.  

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Adlerwarte Berlebeck Juni 2025

Adlerwarte Berlebeck Juni 2025 Es zog mich mal wieder zur Adlerwarte Berlebeck bei Detmold. Die Adlerwarte Die Adlerwarte ist, wie der Name schon sagt, ausschließlich eine Einrichtung für Greifvögel. Hier kann man diese kennen lernen und natürlich gibt es auch Freiflug Vorführungen, und zwar 2 mal täglich. Diese Einrichtung ist aber nicht "nur ein Zoo", sondern setzt sich intensiv für den Tier und Greifvogelschutz rund um Detmold ein. Aber auch Weltweit wird sich mit diesem Thema befasst. So wurden z.B. in Kenia und Ecuador Stationen mit aufgebaut. Das alles kostet natürlich Geld und mit einem regulären Eintrittspreis von 8,50 € für Erwachsene kommt man kaum über dioe Runden. So hat sich der Park schon lange eine Idee ausgesucht und zwar die Patenschaft. Jeder kann also Pate eines Vogels im Park werden und unterstützt damit die Arbeit dieser Einrichtung. Selbstverständlich hat jeder der eine Patenschaft übernimmt, ständig freien Eintritt in die Adlerwarte. Zudem existiert auch ein Förderverein. Weitere Informationen erfährt man auf der Webseite der Adlerwarte Der Besuch Pünktlich um 09:30 Uhr war ich vor Ort. Eigentlich wollte ich vorher in Berlebeck noch einen Kaffee trinken, aber leider gab es dort gar keinen Bäcker. So trank ich in der Adlerwarte erst einmal einen und dazu ein Stück Apfelkuchen. Dann ging es zum Rundgang durch die Adlerwarte. Im Gegensatz zum letzten mal, waren die Vögel Heute sehr Fotogen und schauten bereitwillig in die Kamera :-) Hier nun einige der Bilder aus dem Freigehäge und den Volieren. Die Freiflugvorführung in der Adlerwarte Berlebeck Bei der Freiflugvorführung lernt man immer wieder Sachen über die Greifvögel der Adlerwarte. So erklärte der Falkner z.B. das ein Wanderfalke im Sturzflug Geschwindigkeiten von bis zu knapp 400 km/h erreichen kann. Bei der Jagt, im Sturzflug krallt er seine Hände zur "Faust" und erschlägt damit Beutetiere noch in der Luft. Gelingt die Tötung nicht sofort und fäält das Beutetier zu Boden, wird es dort mit einem Biss in den Nacken getötet. Ein Seeadler wiegt tatsächlich nicht mehr als 4-5 Kilo, und das trotz seiner Größe. Das liegt unter anderem an den Knochen die innen hohl sind und somit Gewicht sparen. Wer noch viel mehr über Greifvögel wissen möchte, dem sei ein Besuch in der Adlerwarte oder auch jeder anderen ähnlichen Institution - wämstens empfohlen. Hier nun ein pasr Bilder der Freiflugvorführung.   Nach der Vorführung gönnte ich mir noch ein kleines Eis und kurz nach 12:00 Uhr verließ ich die Adlerwarte dann wieder. Ein schöner und interessanter Tag war es gewesen. Mehr Bilder gibt es wie immer in der Galerie  

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Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

Fotoprojekt Spiegelungen April 2025 Nach langer Zeit nehme ich mal wieder teil am Fotoprojekt Spiegelungen. 2024 war ja ein Mageres Jahr was die Fotografie anging, das möchte ich dieses Jahr aber wieder ändern. Bei einem anderen Fotoprojekt habe ich schon teilgenommen, hier nun mein Beiutrag für das Projekt Spiegelungen im April 2025. Das Foto entstand auf meiner Tour zur Burgruine Polle und den Heidbrinker Kiesteichen. Hier ein Silberreiher in den Heidbrinker Kiesteichen, welcher sich wunderbar im leicht kräuselnden Wasser spiegelt. Vielen Dank Christopher, das Du das Projekt damals übernommen hast. Nehmt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare.  

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Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und Kiesgrube Heute ging es nach Polle - Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit "Burg Everstein", welche etwa 10 Kilometer südlich liegt. Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt. Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist. Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei :-) Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 "Weseraue am Heidbrink" aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte. Die gesamten Bilder findet ihr  unter DIESEM Link.  

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Wasserbaum Ockensen und mehr

Wasserbaum Ockensen Es zog mich mal wieder zum Wasserbaum Ockensen. Nicht das erste mal, wie aufmerksame Betrachter meiner Galerie sicher wissen, aber es ist immer wieder schön dort mal hin zu fahren. Der tag versprach viel Sonne und so war ich pünktlich laut Kalender am Ziel. Der Wasserbaum in Ockensen ist ein von Menschen geschaffenes Naturdenkmal. Ockensen ist ein Ortsteil der Geminde Salzhemmendorf in Niedersachsen. Der sogenannte Wasserbaum entstand durch ein Sägewerk, welches zwischen 1904 und 1926 betrieben wurde.Ein Mühlenteich wurde einige Hunder Meter Hangaufwärts am Iht angelegt um die Elektrische Turbine mit Wasserkraft anzutreiben. Um den Betrieb der Turbine zu gewährleisten musste der Stauteich immer gut gefüllt sein. Um das zu überprüfen, musste der Sägemüller vorher zum Teich gehen. Dieser Gang war anstrengend und somit auch lästig. Um das zu umgehen, errichtete der Sägemüller Hermann Meyer unterhalb des teiches ein Überlaufrohr. War der teich gut gefüllt, sprudelte aus diesem Wasser. Dieses Wasser war stark Kalkhaltig und der Kalk fiel bei Luftberührung aus und lagerte sich als Kalktuff am Überlauf ab. Moose siedelten sich zusätzlich an und gaben dem Überluf mit der Zeit sein heutiges Aussehen eines Baumstumpfes aus dem Wasser austritt. Lippoldshöhle Der Wasserbaum ist schön, aber sehr lange kann man sich dort nicht aufhalten, sonst wird es langweilig und noch mehr Motive entstehen auch nicht. Also fuhr ich weiter zur Lippoldshöhle  Diese liegt bei Brunkensen, zwischen Duinger Berg und Reuberg. Die wahrscheinlich älteste Erwähnung findet sich in einer Urkunde von 1466. Dort steht das der Hildesheimer Bischof zusammen mit Bürgern aus der Hildesheimer Neustadt dort die Strasse versperrt hat. Die Höhle selber besteht aus mehreren "Räumen", wie Küche, Stube und auch Gefängnis. Balkenlöcher deuten darauf hin, das es auch hölzerne Anbauten gegeben haben muss.. Nahe der Höhle, direkt an der Glenetalstrasse, befindet sich ein Parkplatz. Von dort aus ist man nach ca. 200 Metern schon an der Höhle. Diese wird im übrigen auch zum klettern genutzt. Der Weg zum Haupteingang - ja man kann die Höhle betreten - ist jedoch sehr unwegsam, bis eine Metalltreppe die letzten Meter übernimmt. Ich bin diesen unwegsamen Weg nicht gegangen. Man sollte also schon feste Wanderschuhe tragen. Eine gute Körperliche Kondition ist ebenfalls nicht verkehrt. So begnügte ich mich damit ein paar Bilder von weiter unten zu machen und auch die Glene durfte mal mit aufs Bild. Langenfelder Wasserfall Es war noch recht früh und so beschloss ich die für kommenden Freitag angedachte Fototour zum Langenfelder Wasserfall gleich Heute mit zu machen. Zumal für kommenden Freitag bisher nicht so schönes Wetter angesagt ist. Regen kann man dort eigentlich nicht gebrauchen, denn auch dort ist der Weg zur Aussichtsplattform auf den Wasserfall Sand und Schotter. Also bei feuchtem Wetter nicht grad Empfehlenswert. Allerdings ist bei trockenem Wetter auch das Wasser nicht ganz so präsent wie man es sich wünschen würde. Dabei ist der Langenfelder Wasserfall der höchste natürliche Wasserfall in Niedersachsen. 15 Meter stürzt hier der Höllenbach hier in das Tal hinab. Leider war auch Heute das Wasser nicht so extrem, so das…

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Manfrotto Element MII

Manfrotto Element MII Ich habe mir ein Einbeinstativ zugelegt und zwar das Manfrotto Element MII. 55.- € sollte es kosten, als guter Kunde in dem Geschäft habe ich es dann für 49.-  bekommen. Es stand noch ein Cullmann Stativ zur Wahl, welches noch mal etwas günstiger gewesen wäre, allerdings hatte es knapp 10 cm mehr Länge im eingezogenen Zustand. Das Manfrotto hat eingefahren eine Länge von 44cm und kann bis zu 159 cm ausgefahren werden. Dazu ist es in 5 Segmente unterteilt die durch Drehverschluss gesichert werden. Die Belastbarkeit soll lt. Herstellerangaben bis zu 16 KG betragen. Ich möchte es Hauptsächlich in Verbindung mir dem 150-600er Telezoom verwenden und da ist eine hohe Belastbarkeit schon von Nöten. Das Gewicht vom Stativ selbst beträgt 442 Gramm. Auf dem Element MII können Geräte mit 3/8 und 1/4 Gewinde angebracht werden. Clever gelöst hierbei, der 3/8 Anschluss liegt um den 1/4 herum und wird durch einen Federmechanismus nach unten gedrückt, wenn man ein Gerät mit 1/4 Gewinde, also z.B. die Kamera drauf schraubt. Praktisch ist auch die Handschlaufe. Damit kann man das Stativ auch als "Wanderstock" einsetzen. In der Praxis Den ersten Einsatz hatte das Manfotto auf der Tour zur Leeser Seenplatte. dort sollte es das erste mal zeigen ob es meinen Erwartungen gerecht wird.Kurz - Ja, es wurde m,einen Erwartungen gerecht. Ich hatte das Sigma 150 - 600mm auf dem Stativ befestigt, um nicht das volle Gewicht des Objektives halten zu müssen. Das Element MII hatte damit keine Probleme. Man muss jedoch darauf achten, dass man die Verriegelung wieder fest zudreht. Probleme bereitet es nur, wenn man in der Vertikalen schwenken will, mal schnell nach oben oder unten ist damit nicht so einfach. Abhilfe würde evl. ein Stativkopf bringen, das werde ich mir noch mal überlegen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden und bereue den Kauf auf keinen Fall. Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

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Leeser Seenplatte

Leeser Seenplatte Nach langer Zeit ging es Heute zur ersten Fototour, diese führte mich zur Leeser Seenplatte. Dort wollte ich ein wenig Landschaftsfotografie betreiben und mal schauen, was die Tierwelt dort so zu bieten hat. Mit dabei war unter anderem mein neues Einbeinstativ das Manfrotto Element MII, worüber ich aber gesondert berichten werde. Die Seenplatte liegt, wie der Name schon sagt, bei dem Ort Leese im Landkreis Nienburg, direkt an der Weser. Den Begriff "Seenplatte" finde ich ein klein wenig übertrieben, das Gebiet besteht quasi aus 3 Bereichen, also abgetrennte Seen. Es befindet sich dort auch eine Aussichtsplattform von der man einen guten Blick hat, allerdings nur über einen der 3 Seej, die anderen beiden sind durch Bäume verdeckt. An diesen See, also den man von der Platte beobachten kann, kommt man auch ganz ran und steht somit direkt am Ufer des Sees. Hier sind auch Sitzgelegenheiten vorhanden. Den "zweiten See, sieht man, wenn man die Strasse weiter entlang geht, dann auf der linken Seite. Hier kommt man nicht ganz ran, denn der Zutritt dort ist verboten. Darauf weißt ein Schild der Firma Papenburg hin. Theoretisch kann man aber auch dort bis an das Ufer gehen. dahinter liegt dann noch der 3. See. Am ersten war sehr wenig los, am gegenüberliegenden Ufer schwamm ein Schwan, dem sich dann noch ein zweiter dazu gesellte. Auch ein paar Haubentaucher waren dort unterwegs. Im 2 See war dann schon einiges mehr los. Allerdings war ich um die Mittagszeit dort und daher verhielten sich die Tiere recht ruhig. Ich könnte mir vorstellen, das in den frühen Morgenstunden, sowie zum Abend hin noch mehr los sein wird. Trotzdem habe ich einige Bilder mitbringen können. Hier nun eine kleine Auswahl, weitere findet ihr unter diesem LINK. Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

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[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde

[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde Video Sonnenaufgang in der blauen Stunde. Am frühen Morgen fuhr ich los um in der blauen Stunde den Sonnenaufgang mit der Videokamera festzuhalten. Dieses ca. 30 Minütige Video habe ich dann per Schnelldurchlauf gekürzt, so das man den Verlauf recht gut sehen kann. So kam dann gut 1 1/2 Minuten Video zustande. Zudem habe ich eigens für die Videos einen YouTube Kanal erstellt. Somit sind diese dann Datenschutzkonform eingebunden und nehmen keine Leistung auf dem Server in Anspruch. Videos wird es in Zukunft meistens Parallel zu den Bildern geben, manchmal - wie in diesem Falle - aber auch nur mal ein Video. Je nach Situation und Gegebenheit. Auch Gerätevorstellungen werden zukünftig mit Videos bereichert werden. Ich hoffe es gefällt euch und freue mich über konstruktive Kritik in den Kommentaren. Hier nun das Video  

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An der Weser

An der Weser An der Weser war ich heute auf Fototour. Es zog mich in den Bereich Döhren und Buchholz, beide Orte zur Stadt Petershagen zugehörig. An beiden kommt man recht nahe an die Weser heran. Bei Döhren steht, da es ein Naturschutzgebiet ist, sogar eine Beobachtungshütte. Eigentlich ging es mir heute mal wieder um Schiffsfotografie, aber wenn einem schon Reiher, Rhe und andere Tiere überr den Weg laufen, dann sollen sie auch abgelicghtet werden. Ebenso verhielt es sich mit Hubschraubern und Flugzeugen. Gegen 10:00 Uhr war ich am ersten Fotopunkt bei Döhren. Hier traf ich noch eine nette Dame mitsamt Enkelin, die mir erzählte das ein Stück weiter (ca. 2 Kilometer) man direkt ans Wasser kommt. Erstmal blieb ich jedoch auf meinen Standort und machte dort die ersten, nicht grad wenigen Fotos. Nebenbei bemerkt - von 256 Bildern sind dann 33 über geblieben die es geschafft haben in die Galerie zu kommen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich die Sony, welche heute ausschließlich zum Einsatz kam, immer im Serienbild Modus habe. Daher natürlich die hohe Anzahl an Bildern vor der Auswahl. Anschließend wechselte ich meinen Standort, bzw, wollte ich grad ins Auto einsteigen, als mich aus einiger Entfernung 2 Rehe anschauten. OK, die wollten also auch noch mit aufs Bild. Am anderen Standort angekommen, musste ich dann feststellen, das man leider nicht mehr wie mir die freundliche Dame gesagt hat, direkt ans Wasser kommt. Der Pfad war doch schon zu weit zugewachsen. Trotzdem war es auch hier Interessant, selbst ein Graureiher gab sich die Ehre für mich zu posieren. So habe ich mein Ziel ausschließlich Schiffsfotografie zu betreiben hzwar verfehlt, aber bei der Vielzahl an Motiven ist das nicht wirklioch schlimm. Im Gegenteil, es macht das Albumn interessanter. Hier nun wie immer eine kleine Auswahl. Weitere Bilder findet ihr in der Galerie im Album 08.09.23 An der Weser

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