Rollei Nebelmaschine SmokeMaster Neuvorstellung

Rollei Nebelmaschine SmokeMaster Rollei Nebelmaschine SmokeMaster - Neuvorstellung mit Vorbestellerrabatt. Rollei präsentiert seine neue Nebelmaschine, welche am 24.04.24 geliefert werden soll und jetzt zum Vorbestellerpreis von 99.-€ erworben werden kann. Im Lieferumfang ist alles drin, was zum Start benötigt wird, inclusive 60 ml Flüssigkeit. Alles Handlich verpackt in einer passenden Tasche, die selbstverständlich ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist. Durch die verschiedenen Aufsätze eignet sich die Nebelmaschine für verschiedene Motivsituationen, so zumindest die Aussage von Rollei. Von Rollei gibt es bereits eine Pro Version von diesem Gerät, welche ebenfalls vorbestellt werden kann. Diese ist dann für Vorbesteller aber schon 100.- teurer als die ohne Pro. Ich werde mir diese Nebelmaschine wahrscheinlich zulegen, da ich gerne einmal mit solchen Effekten arbeiten möchte. Besonders Pflanzen sind hier sicher ein dankbares Motiv, für die Landschaftsfotografie denke ich ist so ein Vernebler eher ungeeignet. Aber auch Effekte in der sogenannten Table Top Fotografie kann ich mir gut vorstellen.Ein ausführlicher Bericht erscheint dann selbstverständlich hier auf dem Blog. Hier noch ein paar Bilder, welche direkt von Rollei stammen. Habt ihr auch Erfahrungen mit Nebelmaschinen oder Nebelsprays? Schreibt es mir gerne einmal in die Kommentare.

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Kamera Tragesystem

Kamera Tragesystem Ich hatte HIER ja schon ein Kamera Tragesystem vorgestellt. Im Bericht habe ich geschrieben meine Erfahrungen damit in den Kommentaren zu schreiben. Nun habe ich mich entschlossen, doch einen eigenen Beitrag dafür zu erstellen. Grund dafür ist, das ich mir ein weiteres System zugelegt habe. Der Soojet Gürtelclip Den Soojet Gürtelclip hatte ich ja bereits vorgestellt. Er soll später wahrscheinlich die @6000 mit einem aufgesetztem Objektiv tragen. Der Rucksack Kamera Gürtelclip von Wenosda Dieser Clip ist aus gefrästem Aluminium und wird vorrangig am Rucksackgurt befestigt. Er beinhaltet eine Wechselplatte, welche Arca Swiss kompatibel ist. Diese wird mit der Kamera über eine 1/4 Zoll Schraube verbunden, z.B. am Stativgewinde. Zusammen mit der Kamera kann sie dann in den Halter eingehängt werden. Dort rastet die Platte ein und lässt sich nur entnehmen, sobald man den seitlichen Knopf drückt. Zusätzlich wird sie noch über ein Gewinde gesichert, welches festgedreht werden kann, so das ein versehentliches lösen so gut wie ausgeschlossen ist.               Die Befestigung am Rucksack erfolgt, indem man die beiden großen Schrauben löst, den Rucksackgurt zwischen die Platten legt und dann die Schrauben wieder fest zieht. Sowohl mein kleinerer Rucksack sowie auch der größere haben keine Schwierigkeiten mit der Gurtstärke und Breite. Kleines Manko: Die @6400 ist ja mit einem Kamerakäfig versehen, der ebenfalls Arca Swiss Kompatibel ist. Dieser lässt sich jedoch nicht in die Halterung setzen, so dass immer die Adapterplatte verwendet werden muss. Dieser Clip soll wahrscheinlich die @6400 mit dem 70-350 tragen. Der Praktische Einsatz vom Kamera Tragesystem Da ich das Soojet System als erstes hatte, war ich damit natürlich auch zuerst unterwegs. Daran hing die @6000 mit dem 16-50mm Standard Objektiv. Also quasi eine kleine Kompaktkamera. Die Kamera war dort so gut wie nicht zu spüren und auch das "Hin und her schaukeln" fiel nicht weiter negativ auf. Allerdings soll auf diese Kamera ein anderes Objektiv, welches dann doch etwas größer und auch schwerer ist, nämlich das Sony PZ18-105mm! Beim Spaziergang durch Bad Pyrmont am 18.11.23, bei dem ich auf der Suche nach einem Motiv für das nächste Detail Projekt war, hatte ich die @6000 am Gürtelsystem, die @6400 am Rucksackclip. Das Soojet System erwies sich dahingehend als nicht so gut geeignet, da ich durch dicke Kleidung und den Rucksack etwas in den Bewegungen eingeschränkt war. Dadurch konnte ich die Kamera nur unter großer Mühe lösen. Vom tragen her, fiel sie weiterhin nicht sonderlich auf. Die @6400 am Rucksackclip mit aufgesetztem 70-350mm Objektiv habe ich so gut wie gar nicht gespürt. Das abnehmen war auch etwas umständlicher, das wieder dran setzen ebenfalls. Alles in allem aber wesentlich besser als beim Gürtelclip. Zumindest bei dickerer Kleidung und damit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Fazit zum Kamera Tragesystem Ich tendiere daher dazu, mir einen zweiten Rucksackclip zu kaufen und dann eine Kamera rechts, eine links am Rucksackgurt zu befestigen. Zudem hat die Befestigung oben am Rucksackgurt noch den Vorteil, dass ich die Kameragurte weiterhin um den Nacken legen kann. So ist im Falle eines Falles…

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SONY PZ 18-105MM F4,0 G

SONY PZ 18-105MM F4,0 G Ein neues Objektiv ist bei mir eingezogen und zwar das SONY PZ 18-105MM F4,0 G. Das PZ in der Bezeichnung steht für Power Zoom. Grund dafür ist, das ich nach dem Kauf der @6400 komplett auf Sony wechseln, also die Pentaxen abgeben möchte. Da fehlt dann jetzt natürlich der Weitwinkelbereich, welchen ich ja bei Pentax gehabt habe und den gleiche ich als erstes mit diesem Objektiv aus. Klar, ich besitze noch das 16-50, aber ehrlich gesagt, ist das nicht ganz so pralle. Das 18-105 deckt einen guten Bereich ab und eignet sich daher als "immer drauf" Objektiv ganz wunderbar. Das Objektiv habe ich gebraucht erworben. Technische Daten Das Objektiv ist für APS-C konstruiert und wiegt 427 Gramm. Ein Bildstabilisator ist eingebaut. Die minimal Blende beträgt f22 und der Mindestfokussierabstand liegt bei 0,45 Meter im Weitwinkelbereich bis 0,95 Meter im Telebereich. Es hat ein Filtergewinde von 72mm. Das 18-105 ist zwar 100 Gramm schwerer und auch etwas länger als sein Mitbewerber aus gleichem Haus, dem Sony 18-135, hat jedoch eine durchgängige Offenblende von f4 und fährt beim Zoomen nicht aus. Zudem besitzt es eine "Power Zoom" Taste. Hier erst einmal Bilder vom Objektiv an der Kamera Schärfe des SONY PZ 18-105MM Auf die Schärfe wird immer viel Wert gelegt, natürlich auch von mir. Oft wird von einer Randunschärfe gesprochen. Die nächsten beiden Galerien geben hierzu einen Eindruck Das Gebäude mit den Roten Balkons steht fast direkt Waagerecht vor mir, das andere Gebäude läuft Quasi von mir weg. Fokussiert wurde jeweils auf die Bildmitte. Randunschärfe kann ich hier kaum erkennen. Dahingehend bin ich also schon mal voll zufrieden Und wie sieht es mit manuell fokussieren aus? Dazu habe ich auch mal Bilder gemacht, die ich euch nachfolgend zeigen möchte. Als Fokushilfe diente sowohl die Fokuslupe, wie auch das Fokus Peaking (Kantenanhebung bei Sony genannt) Alle Bilder wurden mit den entsprechenden Zusätzen (Exif Daten, Lupenausschnitte) ausgestattet, verkleinert und in .jpg umgewandelt. Es erfolgte keine weitere Bearbeitung von Farben, Schärfe etc.! Vignette und Chromatische Aberration Eine Vignette ist bei 18mm so gut wie gar nicht zu sehen. Anders sieht es bei den Chromatischer Aberrationen aus. Hier ist teilweise deutlich was zu erkennen. Das muss man bei abschließender Bildbearbeitung bedenken. Reicht mir der Telebereich? Ja, 105mm reichen als "Immer drauf" vollkommen aus. Schließlich habe ich überwiegend die andere Sony mit dem 70-350mm dabei, falls es mit dem 105 einmal zu wenig ist. Reicht mir der Weitwinkelbereich? Nein, hier ist definitiv noch Luft nach unten. Grad für Fotografie in Innenräumen wie Kirchen etc. wäre ein Brennweitenbereich unter 18mm wünschenswert. Daher wird über kurz oder lang noch ein weiteres Objektiv dazu kommen. Fazit zum SONY PZ 18-105MM Als "immer drauf" ist dieses Objektiv sicher gut geeignet. Auch für manche Architektur und Landschaftsaufnahmen reicht es vollkommen aus. Die Abbildungsqualität ist vollkommen OK. Mit den Chromatischer Aberrationen kann/muss ich leben und diese per Bildbearbeitung dann so weit es geht entfernen. Für den erweiterten WW Bereich wird dann wie schon geschrieben noch mal ein weiteres…

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SOOJET Kamera Gürtelclip

SOOJET Kamera Gürtelclip Ich habe mir einen SOOJET Kamera Gürtelclip bestellt und möchte euch diesen hier vorstellen, sowie aufzeigen ob sich dieser lohnt oder eher nicht. Er soll das tragen der Kamera erleichtern, da diese nicht mehr klassisch am Gurt hängt und insbesondere den Nacken belastet. Bestellt habe ich ihn für günstige 6,99 € bei einem großen Versandanbieter. Der Gürtelclip wird, wie der Name schon sagt, in den Gürtel eingezogen. Quasi genau wie z.B. Ein Pistolenholster. Den silbernen "Gnubbel", den ihr unten am Clip auf dem Foto seht, hat ein 1/4 Gewinde und wird in die Kamera eingeschraubt. Beispielsweise in das Stativgewinde. Die obere Kugel wird dann in das Holster geschoben und rastet dort auch ein. Somit sitzt die Kamera fest im Holster drin. Man kann natürlich zusätzlich den Gurt umhängen, sofern er lang genug ist, aber normalerweise ist das nicht Notwendig. Das Gewicht der Kamera hängt nun quasi auf der Hüfte und der Nacken wird nicht belastet. Zum lösen der Kamera wird der seitliche Hebel betätigt und schon kann die Kamera entnommen werden. Eine ganz praktische Sache. Wie sich das in der Praxis dann macht, kann ich noch nicht sagen, werde das aber bald möglichst mal testen und dann in den Kommentaren hier berichten. Sicher gibt es eine große Anzahl weiterer Systeme die ähnlich funktionieren, auch von Markenherstellern. Ich habe mich bewusst mal für ein günstiges Produkt entschieden, denn auch da kann man Glück haben und ordentliche Qualität bekommen. Wie tragt ihr eure Kamera? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Sony Alpha 6400

Sony Alpha 6400 Eine Sony Alpha 6400 ist nun bei mir eingezogen. Sie erweitert damit auf der einen Seite meine Ausrüstung, auf der anderen Seite werde ich die Pentax Fraktion abgeben. Warum habe ich mich dazu entschlossen? Ich hatte schon immer gerne mehrere Gehäuse. Nun hatte ich ja kürzlich die Gelegenheit eine Canon zu testen. Damit war ich einerseits nicht so recht zufrieden, andererseits hätte ich somit wieder 2 verschiedene Hersteller gehabt. Und mit der Sony @6000 war ich bisher bis auf wenige Ausnahmen immer zufrieden. Sowohl was die Bedienung angeht, als auch mit der Qualität. Nebenbei bemerkt, für den analogen Bereich, bleibe ich bei Canon. Die Sony @6400 Löst sie damit meine @6000 ab? Ja schon, denn sie wird die Hauptkamera werden. Schließlich hat sie den besseren Autofokus, Tieraugenfokus und weitere Annehmlichkeiten die sich hauptsächlich in der Bedienung bemerkbar machen. Allen voran der Sucher, welcher fast doppelt so hoch auflöst. Die @6000 bleibt aber trotzdem, eben weil ich gerne 2 Gehäuse hab. Die Pentaxen werde dann aber verkauft. Mit dem Erlös werde ich mir dann noch weitere Objektive für Sony holen, aber alles nach und nach. Die @6400 habe ich gebraucht über Kleinanzeigen erworben. Hier direkt in dem Ort wo ich derzeit ja zur Reha bin. Mit dabei waren das KIT Objektiv 16-50mm, 3 Akkus samt Ladegerät sowie ein Kamerakäfig von Smallrig. Das Buch zur Kamera von Stephan Klapszus habe ich mir auch gleich als eBook bei Amazon bestellt. Und genau damit werde ich mich jetzt erstmal beschäftigen, denn sie ist ja doch wesentlich umfangreicher im Menü als die @6000! Hinzu kommen weitere Funktionen, wie der Tieraugenfokus. Allerdings liest man so ein Buch auch nicht in kurzer Zeit durch, so werde ich erstmal die wichtigsten Funktionen welche ich nicht kenne anschauen und dann nach und nach mich weiter drin vertiefen. Vorher aber mal kurz die Auslösungen kontrolliert. Nach Aussage des Verkäufers sollen es ca. 6600 sein. Na also, das passt dann doch. Was gefällt mir denn nun auf Anhieb und was nicht? Positiv: Besserer Sucher als bei der @6000 Tieraugenfokus Funktion "Mein Menü" Autofokus ist schneller als bei der @6000 Allgemein ist der AF besser als bei der @6000 - Stichwort Tracking AF, Touch AF, Augen AF "Mein Menü" hier kann man die, für einen selbst, wichtigsten Menüfunktionen zusammen legen Negativ: Das Display wurde leider nicht verbessert Das war ganz sicher noch nicht alles, denn viele Funktionen kenne ich noch gar nicht. Bilder von und mit der Sony Alpha 6400 Habe ich natürlich auch gemacht und möchte sie euch hier zeigen. Leider ist die Motivlage ja nicht mehr so ausgeprägt wie noch vor einigen Wochen, aber da kann man nun mal nichts dran ändern. Die @6400 Erste Testbilder Alle Bilder wurden nur auf 1280x853 px verkleinert, die Markierungen gesetzt und in .jpg umgewandelt. Es erfolgte keine weitere Bildbearbeitung Anmerkungen zum Zubehör Das 16-50 Objektiv ist das Standart KIT Objektiv, wirklich nichts besonderes und wird als ersten gegen ein entsprechendes WW Zoom ausgetauscht. Drei Akkus sind auch wirklich notwendig, denn…

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Canon EOS 750 D

Canon EOS 750 D Eine Canon EOS 750 D ist bei mir Leihweise eingezogen. Einen ganz Dicken und Herzlichen Dank dafür an Johannes dem Ersatzgriechen. Ich werde diese Gelegenheit nutzen, um sie mal mit meiner Sony @6000 zu vergleichen. Aber auch mit den beiden Pentax, da ich damit ja überwiegen Landschaftsaufnahmen mache, also mehr im WW fotografiere. Da kommt das 10-18mm an der Canon ganz recht. Das passt sich von der Zeit her ganz gut, da ich ja derzeit in der Reha bin. Mit dabei waren ein KIT Objektiv 18-55 mm und ein Weitwinkelzoom 10-18mm. Des weiteren besitze ich ja durch die EOS 300 noch das Telezoom 70-300mm. Somit bin ich perfekt für einen Vergleich ausgestattet. Die EOS 750D Die 750D kam 2015 auf dem Markt. Sie ist mit einem 24,2 Megapixel APS-C Sensor ausgestattet. Sie verfügt über WLAN um z.B. mit dem Smartphone per App die Kamera zu steuern oder die Bilder zu synchronisieren. Es gibt noch ein Schwesternmodell mit der Bezeichnung EOS 760D. Beide gleichen sich in den Technischen Daten, die 760 ist jedoch noch mit einem Schulterdisplay und einem Rückwärtigen Wahlrad ausgestattet. Vergleich zur Sony Erste Bildvergleiche mit der Sony ergaben ganz klar, das die Qualität der Sony besser ist. Die Canon zeigte bei sehr ähnlichen Parametern (Blende, Verschlusszeit, ISO) eine deutlich höhere Unschärfe. Hier die Canon Bilder Und hier die der Sony Alle Bilder wurden nur in .jpg umgewandelt, jedoch nicht bearbeitet. Oder ist es das Objektiv? Die Sony war mit dem 70-350mm bestückt, die Canon mit dem 70-300mm! Der nächste Vergleich wird mit der Pentax und dem 10-20mm davor sein. Auf der Canon wird dann das 10-18mm seine Fähigkeiten zeigen müssen. Vergleich zur Pentax Ich entschied mich für die Pentax K70! Wie oben schon beschrieben mit dem 10-20mm! Damit fuhr ich zur Bombergklinik, um die Vergleichsfotos zu machen. Und siehe da, schon wesentlich besser. Also liegt es nicht an der Kamera, dass die Bilder mit dem 70-300 so unscharf waren, sondern wohl eher am Objektiv. Hier nun die Vergleichsbilder zuerst die Canon. Hier nun die Bilder mit der Pentax K70 Alle Bilder wurden wieder nur in .jpg umgewandelt jedoch nicht weiter bearbeitet. Noch einmal Telezoom. Ein anderer Fotofreund, der mich in der Reha besuchte, brachte mir ein Sigma 150-500mm für die Canon mit. Damit musste sie sich noch mal gegen die Sony beweisen. Leider schlug das fehl, das Sigma 150-500 tat an der EOS 750D nichts. Es lies sich kein Live View schalten und auch fokussieren funktionierte nicht. Warum? Wir wissen es nicht. Fazit zur Canon EOS 750 D Sicher eine tolle Kamera, aber meinen Ansprüchen genügt sie leider nicht. Somit schicke ich sie schweren Herzens wieder zurück. Trotzdem noch mal ganz Herzlichen Dank an Giannis dem Ersatzgriechen. Und nun? Also keine EOS! Vielleicht was anderes? Lasst euch überraschen.

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Canon EOS 300 – analoge Spiegelreflexkamera

Canon EOS 300 - analoge Spiegelreflexkamera Die Canon EOS 300 ist eine analoge Spiegelreflexkamera die im April 1999 auf den Markt kam und bis September 2002 hergestellt wurde. Das Gehäuse besteht überwiegend aus hochwertigem Kunststoff, was sich natürlich positiv auf das Gewicht auswirkt. Zur Stromversorgung sind zwei Batterien des Typ CR2 notwendig. Der ISO Wert des Films wird mittels DX Code ausgelesen und kann Werte zwischen 25 und 5000 ISO/ASA erkennen. Manuell lässt sich der ISO Wert zwischen  6 - 6400 ISO einstellen. Die Verschlusszeiten reichen von 30 Sek. bis 1/2000 Sek. sowie "B"! Es stehen manuelle Messung, Programmautomatik, Vollautomatik,  Zeitautomatik, Blendenautomatik sowie verschiedene Motivprogramme zur Verfügung. Sie besitzt unter anderem einen Anschluss für einen Fernauslöser, sowie ein Abblendhebel zur Kontrolle der Schärfentiefe. Also schon eine recht ordentliche Ausstattung. Dazu weißt die Canon eine weitere Besonderheit auf. Der Film wird beim einlegen komplett aus der Spule rausgespult und dann Bild für Bild nach jedem auslösen wieder zurück. So hat man im Falle eines versehentlichen öffnens der Rückwand nur 1 Bildverlust. Alle anderen sind ja bereits wieder in der Patrone drin und somit Lichtgeschützt. Weitere Daten findet man auf der Webseite Optiksammlung Gebraucht gekauft habe ich mir die Canon EOS 300 zusammen mit dem 28-80mm Kitobjektiv. Sie ergänzt damit meine Ricoh KR-10 in der analogen Fotografie. Mit dem verschiedenen Belichtungsautomatiken und dem Autofokus stellt sie einen Gegensatz zur KR-10 da, welche eher für die "bedächtige Fotografie" geeignet ist. Danke an dieser Stelle an die freundliche Verkäuferin Carmen, welche so nett war mir die Kamera erst einmal zum testen zur Verfügung zu stellen, so wie auch schon die Nikon, bevor ich mich entschloss sie zu kaufen! Die Canon EOS 300 in der Praxis Praktisch ausprobiert habe ich die Canon als erstes auf einer kleinen extra dafür gemachten Tour nach Steinhude, Winzlar, Bad Rehburg und Loccum. Diverse Motive habe ich an diesen Stationen abgelichtet. Es kam ein Fuji Film mit ISO 200 zum Einsatz. Alle Aufnahmen habe ich im AV Modus (Zeitautomat nach Blendenvorwahl) gemacht. Die Kamera arbeitet zuverlässig und der Autofokus ist wirklich schnell. Das Fokusfeld kann man übrigens selbst wählen.9 Felder stehen zur verfügung.   Bilder Möchte ich euch hier natürlich auch eine kleine Auswahl zeigen. Weitere findet ihr im Album Analoge Fotografie in der Galerie direkt unter DIESEM Link.

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Nikon F65 – Analoge Spiegelreflexkamera

Nikon F65 - Analoge Spiegelreflexkamera Die Nikon F65 ist eine Analoge Spiegelreflexkamera mit Autofokus, welche 2001 auf den Markt kam und bis 2006 produziert wurde. Es gab sie mit silbernem oder schwarzem Gehäuse. Zudem gab es die F65D welche mit einer Datenrückwand versehen war. Das Gehäuse besteht überwiegend aus hochwertigem Kunststoff, was sich natürlich positiv auf das Gewicht auswirkt. Zur Stromversorgung sind zwei Batterien des Typ CR2 notwendig. Der ISO Wert des Films wird mittels DX Code ausgelesen und kann Werte zwischen 25 und 5000 ISO/ASA erkennen. Die Verschlusszeiten reichen von 30 Sek. bis 1/2000 Sek. Es stehen manuelle Messung, Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik sowie Motivprogramme zur Verfügung, also schon eine recht ordentliche Ausstattung. Weitere Daten findet man auf der Webseite Optiksammlung Gebraucht kaufen wollte ich mir die Nikon F65 zusammen mit dem 28-70mm und dem 70-300mm Objektiv, welches damals als Superset angeboten wurde. Sie sollte damit meine Ricoh KR-10 in der analogen Fotografie. ergänzen Mit dem verschiedenen Belichtungsautomatiken und dem Autofokus stellt sie einen Gegensatz zur KR-10 da, welche eher für die "bedächtige Fotografie" geeignet ist. Die Nikon F65 in der Praxis Praktisch ausprobiert habe ich die Nikon als erstes an der alten Leine sowie auf der Tour in die Auenlandschaft Hohenrode. Leider hat die F65 einen Fehler. Sie löst nicht zuverlässig aus, sondern immer nur dann wenn sie will. Das ist natürlich ein Manko, welches mich vom Kauf abgehalten hat. Die Verkäuferin hatte mir die Kamera vorerst zu Verfügung gestellt, um zu sehen, ob der Fehler nach längerem Gebrauch nicht mehr auftritt. Leider war dieses nicht der Fall. Ich tippe auf einen Wackelkontakt im Auslöser. Allerdings habe ich einen adäquaten Ersatz dafür bekommen, welchen ich ebenfalls ausprobieren kann, bevor ich mich zum Kauf entscheide. Mehr dazu dann in einem weiteren Beitrag Bilder Möchte ich euch hier natürlich auch eine kleine Auswahl zeigen. Schließlich war ich damit ja auch unterwegs. Weitere findet ihr im Album Analoge Fotografie in der Galerie direkt unter DIESEM  und DIESEM Link.

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Leuchttisch TOHETO A4

Leuchttisch TOHETO A4 Den Leuchttisch TOHETO A4 habe ich mir zugelegt um Mittelformat Negative zu digitalisieren. Dieses ist ja mit dem Scanner von Optikfilm leider nicht möglich. Wie ich das ganze realisiere, erkläre ich euch hier. Zum Leuchttisch selber Die Helligkeit beträgt 3000 - 4000 Lux und lässt sich Stufenlos einstellen. Die Helligkeit könnte für meine Begriffe noch ein klein wenig höher sein, reicht aber immer noch aus. Der Arbeitsbereich hat eine Fläche von 31,75x21.8 cm also leicht über DIN A4. Mit im Lieferumfang sind 4 kleine Magnete, die das jeweilige Material auf dem Leuchttisch fixieren. Der Anschluss an Strom erfolgt über eine USB-C Buchse. Wichtig: Ein "Dotter Muster" ist nicht erkennbar! Das ist beim digitalisieren so auch zwingend notwendig. Leutpult und Kamera Wie digitalisiere ich nun die Negative? Eigentlich auf ganz einfache Weise, sie werden mit der DSLR abfotografiert. Dazu legt man die Negative plan auf das Leuchtpult, richtet die Kamera aus und fotografiert das Negativ einfach ab. Aber HALT, sooooo einfach ist es dann nun doch wieder nicht. Die Kamera muss einen stabilen Halt haben, also ist schon mal ein Stativ unerlässlich. Hier besteht of das Problem, das ein normales Stativ nicht weit genug über einen Tisch kommt um das Motiv (in unserem Fall das Negativ) direkt unter dem Objektiv zu haben. Ich habe mir Abhilfe in Form einer Blitzschiene geschaffen. Diese ist an der einen Seite am Stativ befestigt, auf der anderen Seite befestige ich die Kamera mittels eines weiteren Stativkopfes. Nun muss die Kamera entsprechend ausgerichtet und die Entfernung eingestellt werden. Ich bediene mich hier des Autofokus und nach dem ersten Messen der Entfernung, die selbstverständlich noch mal im Display kontrolliert wird, stelle ich auf Manuellen Fokus um, damit der Fokuspunkt sich nicht verstellt. Um Verwacklungen zu vermeiden, nutze ich einen Fernauslöser (Draht oder Drahtlos), zudem ist die Spiegelvorauslösung aktiviert- Somit ist die Gefahr des verwackeln auf ein minimum reduziert. Als Kamera kommt die Pentax KS-2 mit dem Sigma 105mm f2,8 EX DG Macro für Pentax zum Einsatz.   Fazit Wenn man nicht allzu viele Negative scannen möchte - und das ist bei mir im Mittelformat der Fall - ist diese Möglichkeit eine gute Alternative zu einem teuren Scanner. Zumal das meiste Equipment dafür ja schon vorhanden ist. Mittelformat Negative lassen sich auch im Sucher oder Display besser beurteilen als KB Negative. Das abfotografieren sollte aber in einem zumindest abgedunkelten Raum stattfinden und nicht grad bei Hell einfallendem Sonnenlicht.

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Plustek Opticfilm 8100 Scanner

Plustek Opticfilm 8100 Scanner Zum digitalisieren meiner Negative, habe ich mir den Plustek Opticfilm 8100 Scanner zugelegt. Lange habe ich recherchiert welcher in Frage käme und bin dann im Endeffekt durch das Preis/Leistungsverhältnis auf diesen Scanner gekommen. Hilfreich dabei war auch meine Anfrage im Bilderforum. Somit erweitert sich mein Equipment zur analogen Fotografie um ein weiteres Zubehör. Technische Daten Verarbeiten kann der Scanner nur Kleinbild Negative sowie Kleinbild Dias. Mittelformat ist damit leider nicht möglich. Die Abmessungen betragen 11x12x27 cm, der Scanner ist also recht kompakt. Bei voller Auflösung von 7200 ppi braucht das Gerät vom Scanbeginn bis zum fertig gespeichertem Bild 03:08 Minuten. Bei der immer noch ausreichenden Auflösung von 2400 ppi sind es 46 Sekunden. Mitgeliefert werden neben der Treiber CD noch die Scannersoftware SilverFast 8 (Version 8.8)! Und natürlich Einschubhalter für KB Streifen und KB Negative. Der erste Scan ....... dauerte eine ganze Zeit, denn beim Installieren der beiliegenden SilverFast Software bekam ich immer die Meldung, dass die Datei Defekt sei. Nach längerer Zeit fand ich dann heraus, das es wohl eine bei Apple noch nicht bekannte neuere Version ist und man beim installieren einen Umweg gehen muss um die Sicherheitseinstellungen zu umgehen. Dann verliefen die ersten Test Scans aber ganz gut, jedoch muss ich mich in der Software noch wirklich zurecht finden, denn die Möglichkeiten dort sind sehr umfangreich. Ich besitze ja erst einen Film aus neuerer Zeit, daher werde ich jetzt erst mal damit beginnen alte Negative zu digitalisieren. Aus der Zeit als Digitalfotografie bei mir noch gar nicht aktuell war. Dadurch werde ich hoffentlich auch die Software etwas besser kennen lernen. Fazit zum Plustek Opticfilm 8100 Das Scannen mit dem Plustek macht wirklich Spaß. hat man erstmal raus wie es funktioniert - und das ist nicht schwer - dann geht das scannen wirklich einfach. Auch die Funktionen der Software sind schnell erlernt, zumal die meisten Sachen automatisch ablaufen. 2 kleine Mankos hab ich aber festgestellt. Der Negativhalter hat keine "Nasen" die mit den aussparungen im Film identisch sind. so ist das einlegen der Negativstreifen etwas frimelig. Zudem ist der Halter nur sehr schwer zu öffnen und auch wieder zu schließen. Da hab ich manchmal die Befürchtung dass da was abrechen könnte. Schließlich besteht er ja nur aus Plastik. Ich kann diesen Scanner nur Empfehlen und bin froh, nicht einen Pseudoscanner gekauft zu haben, der zwar wesentlich günstiger gewesen wäre, aber eben die Negative nur abfotografiert und das auf einen kleinen Sensor. Hier bei dem Plustek sieght man auch sofort das fertige Bild und man kann wenn gewünscht bzw. notwendig noch Anpassungen vornehmen. Eine Bildbearbeitung in einer weiteren Software erübrigt sich dadurch.  

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