Eine Fotoweste

Eine Fotoweste
Noch original zusammen gefaltet.

Eine Fotoweste

Eine Fotoweste ist es laut Artikeltitel zwar nicht, aber sie lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. So steht auch weiter unten in der Artikelbeschreibung des großen Amerikanischen Onlinhandels, wo ich sie erworben habe etwas vom „Fotografen“ drin.

Schauen wir uns die Weste und ihre Funktionen einmal genauer an. Zuerst die Passform und die Anpassung. Ohne Modifikation an den dafür vorgesehenen Gurten passte mir (Größe ca. 1,70 Gewicht ca. 80 Kilo) die Weste fast schon perfekt. OK, ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an, aber das war schon mal ganz positiv. Ich behielt die Weste dann auch einige Zeit an und konnte somit feststellen das sie bzw. der Körper keine Wärme entwickelt, was wohl dem Mesh Material geschuldet ist. Somit schwitzt man in der Weste nicht unnötig. Dann stellte ich die Schultergurte ein klein wenig länger und auch den Bauchgurt. Danach hatte ich auch mit dickem Pullover ausreichend Platz. Somit kann ich sagen, die Passform ist gut. Ich hätte auch in den Gurten noch mehr Platz, so dass auch eine kräftigere Person wie ich problemlos dort reinpassen würde.

Taschen habe ich zwar nicht so viele gefunden, wie in der Beschreibung steht, aber vielleicht verstecken sich ja noch ein paar. Eine Tasche befindet sich auf der Rückseite, die finde ich persönlich etwas nutzlos, denn um da ran zu kommen, müsste man die Weste erst ausziehen. Trotzdem ist das Taschenangebot für meine Begriffe ausreichend. Es soll ja schließlioch nicht die gesamte Fotoausrüstung dort Platz finden, sondern nur Kleinteile, für die man nicht unbedingt den ganzen Rucksack mitnehmen muss. Das wäre natürlich in erster Linie Akkus, Putztuch und vielleicht einmal ein kleines Filterset. Zudem die Alltäglichen Dinge wie Geldbörse, Schlüssel etc. Und dafür ist definitiv genug Patz vorhanden.

Fazit

Mit knapp 40.- Euro nicht grad super günstig, aber in meinen Augen eine Lohnenswerte Anschaffung.

Hier noch ein par Bilder

 

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SMALLRIG Cage Kit

SMALLRIG Cage KitSMALLRIG Cage Kit

Das SMALLRIG Cage Kit für die Sony Alpha 6700 ist ein neues Zubehörteil für meine Fotoausrüstung.

Das Cage Kit schützt die Kamera nicht nur ein wenig, sondern bietet mit seinen Zahlreichen 1/4 und 3/8 Gewinden umfangreiche Möglichkeiten weiteres Zubehör anzubringen. Zudem besitzt das Cage Kit einen „Cold Shoe“! Alle Zugänge, wie Batteriefach, SD Kartenfach etc. sind uneingeschränkt zugänglich. Auch das Drehen/schwenken des Monitors ist kein Problem und wird durch das Cage Kit nicht eingeschränkt.

Es liegt noch eine Vorrichtung bei um das HDMI Kabel korrekt aus der Kamera rauszuführen. Ein „Schlüssel“ zum anbringen/abnehmen des Cage Kit ist Magnetisch unter dem Kit dabei. So braucht man kein zusätzliches Werkzeug. Der Kameragurt wird direkt an das Cage Kit angebracht. Die „Klapperösen“ braucht man somit nicht mehr. Ich meine, dass gibt eine bessere Tragweise.

Das Kit ist übrigens unten Arca Swiss kompatibel, was natürlich sehr sinnvoll ist, wenn man ein ein Arca Swiss Stativ besitzt. Und das ist mein Rollei C5i ja.

Eine Enttäuschung gab es jedoch. Die Bedienungsanleitung war nur in Chinesisch/Englisch. Ich hatte gedacht das eine renommierte Firma wie Smallrig hier auch an Verbraucher aus anderen Ländern wie Deutschland denkt und eine entsprechende BDA beilegt.

Nutzt ihr auch so einen „Kamerakäfig“, oder ähnliches Zubehör? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

 

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Sony Alpha 6700

Sony Alpha 6700Sony Alpha 6700

Ich habe es getan und mir die Sony Alpha 6700 zugelegt. Gehen musste dafür meine @6400. Die 6700er habe ich neu erworben, im Fotofachgeschäft meines Vertrauens ganz in der Nähe. Der Chef dort hat auch meine 6400er in Zahlung genommen. Gereizt an dieser Kamera hat mich als erstes die im Gegensatz zur @6400 erweiterte Motiverkennung. Auch der bessere Akku ist sicher nicht verkehrt. Und nicht zuletzt natürlich der eingebaute Bildstabilisator, sowie das dreh und Schwenkbare Display.

Kommen wir erst einmal grob zu den

Technischen Daten

  • APS-C Sensor mit 26 MP
  • Bildgröße 6192×4128
  • Rückwärtig belichteter Sensor
  • Farbtemperaturbereich 2500 K – 9900 K
  • Bildqualitätsmodus RAW, jpg und HEIF
  • 1 Speicherkartensteckplatz für SD-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II)
  • Motiverkennung für Mensch, Tier, Vogel, Insekt, Auto, Zug und Flugzeug
  • ISO Einstellung 100 – 32.000
  • Belichtungskorrektur von +/- 5,0 in Schritten von 1/3 und 1/2 wählbar
  • Sucher mit 2.359.296 Bildpunkten, Dioptrinklorrektur -4,0 bis +3,0 m
  • 3″ (7,5 cm) TFT Display mit 1.036.800 Bildpunkten, Dreh und Schwenkbar
  • 5 Achsen Bildstabilisator
  • Serienaufnahmen mit bis zu 11Bildern/sek.

Dieses waren die groben wichtigen technischen Daten. Weitere findet ihr natürlich auf der Sony Seite zur Alpha 6700

Lieferumfang

Ist schon sehr spartanisch. Neben der Kamera befindet sich noch der Akku, eine Augenmuschel und ein Trageriemen in der Verpackung. Zudem haufenweise Papiere in etlichen Sprachen. Ein Akkuladegerät sucht man vergebens. Das muss separat erworben werden.

Optik und Handling der Kamera

Die Kamera macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Als erstes schraubte ich das 18-105mm Zoom Objektiv an das Gehäuse. Mit diesem zumindest liegt sie auch sehr gut in der Hand. Ich denke das wird mit anderen Objektiven auch nicht anders sein. Natürlich habe ich im Vorfeld schon einige Videos zu der Kamera geschaut und in einem davon wurde bemängelt, dass die C1 Taste seitlich angebracht wurde. Ich finde sie dort jedoch gut platziert, man kommt mit dem Daumen sofort recht gut ran.

Auch das Menü – welches ganz anders aufgebaut ist als bei der @6400 – macht einen tollen Eindruck. Es ist fast selbsterklärend. OK, fast, schließlich ist es auch sehr Umfangreich. Ein sehr gutes Video, mit vielen Erläuterungen findet man auf dem YouTube Kanal von AmazingNatureAlpha. Hier der direkte LINK zum Video.

Und genau mit diesem Video werde ich jetzt erst einmal die Grundeinstellungen vornehmen. Das dauerte dann auch ziemlich lange, vor allem weil ich das Video immer wieder mal stoppen musste, oder auch zurückspulen. Aber irgendwann war es dann soweit und ich hatte die wichtigsten Grundeinstellungen vorgenommen.

Der erste Praxistest mit der Sony Alpha 6700

Der erste Test war, wie so oft, „mein“ Schlafwandler, der auf dem Dach eines nahegelegenen Hauses steht. Ich habe die Bilder einmal mit Autofocus und einmal mit manuellem Focus gemacht. Hier die Ergebnisse.

Hier kann man schon deutlich erkennen, dass der Autofokus sehr präzise arbeitet, manuell fokussiert ist etwas mehr Unschärfe drin.

Die weiteren Bilder wrde ich daher nur mit Autofokus machen. Auch weil manuelles fokussieren durch die schnellere Bewegung der Objekte unangebracht wäre.

Dann fuhr ich als erstes an einen kleinen Teich hier direkt im Ort. An diesem hatte ich schon einmal Testbilder gemacht mit dem 150-600mm Objektiv.

Erst einmal die unbearbeiteten Bilder. Diese wurden nur in .jpg umgewandelt.

Hier nun die bearbeiteten Bilder. Diese wurden mit dem Programm ON one nur leicht nachgeschärft und die Objektivkorrektur angewendet.

 

Anschließend bin ich nochmal zum Flughafen Hannover. Gespannt natürlich zuerst einmal ob am Ostermontag überhaupt viele Flugzeuge starten und landen. Ich war nicht direkt am Flughafen, sondern an einer Einflugschneise, wo die Flugzeuge dann schon/noch recht niedrig sind. Hab dann aber noch mal den Standort gewechselt und somit noch ein paar andere Aufnahmen gemacht.

Zuerst wieder die unbearbeiteten Bilder

 

Und hier noch einmal bearbeitet mitz ON one. Nur Schärfe mit 50%

Alle Bilder sind immer in voller Auflösung.

Creators App

Das Verbinden der Kamera mit der Creators App geht schnell und unkompliziert. Ist die Kamera dann mit der App verbunden, kann man sehr viele Einstellungen dort vornehmen. Das Beste aber ist, das Bild in der App ist mit dem des Suchers/Displays so gut wie synchron. Das heißt, es gibt kaum merkliche Verzögerungen, was ja nicht immer so war. Diese App ist also wirklich brauchbar. Sie kann somit eine Fernbedienung voll ersetzen.

Fazit zur Sony Alpha 6700

Hat sich der Umstieg von der A6400 zur A6700 nun gelohnt? Für meine Begriffe definitiv JA. Das heißt nicht, das ich der Meinung bin die 6700 macht bessere Bilder, aber die verbaute Technik macht einiges einfacher. Zudem muss ich zugeben, das ich mitz der 6400 nie so wirklich warm geworden bin. OK, als ich sie gekauft hatte war ich Stolz und Glücklich. Aber irgendwie sprang der Funke nie so ganz über. Ob das bei der A6700 anders ist, wird sich im laufe der Zeit zeigen, aber hier bin ich guter Hoffnung.

Übrigens konnte ich schon feststellen, das die Akkus der A6700 doch merklich länger durchhalten, wie die der A6400.

Was brauche ich noch als Zubehör?

Ein Kamerakäfig, wie ich ihn an der Alpha 6400 hatte wird sicherlich noch irgendwann kommen. Zusätzliche Akkus sind ein Muss, denn trotz besserer Kapazität ist eine Akkureserve nie verkehrt. Auch ein Buch zur Kamera werde ich mir noch zulegen.

 

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Manfrotto Element MII

Manfrotto Element MIIManfrotto Element MII

Ich habe mir ein Einbeinstativ zugelegt und zwar das Manfrotto Element MII.

55.- € sollte es kosten, als guter Kunde in dem Geschäft habe ich es dann für 49.-  bekommen. Es stand noch ein Cullmann Stativ zur Wahl, welches noch mal etwas günstiger gewesen wäre, allerdings hatte es knapp 10 cm mehr Länge im eingezogenen Zustand. Das Manfrotto hat eingefahren eine Länge von 44cm und kann bis zu 159 cm ausgefahren werden. Dazu ist es in 5 Segmente unterteilt die durch Drehverschluss gesichert werden. Die Belastbarkeit soll lt. Herstellerangaben bis zu 16 KG betragen. Ich möchte es Hauptsächlich in Verbindung mir dem 150-600er Telezoom verwenden und da ist eine hohe Belastbarkeit schon von Nöten. Das Gewicht vom Stativ selbst beträgt 442 Gramm.

Auf dem Element MII können Geräte mit 3/8 und 1/4 Gewinde angebracht werden. Clever gelöst hierbei, der 3/8 Anschluss liegt um den 1/4 herum und wird durch einen Federmechanismus nach unten gedrückt, wenn man ein Gerät mit 1/4 Gewinde, also z.B. die Kamera drauf schraubt.

Praktisch ist auch die Handschlaufe. Damit kann man das Stativ auch als „Wanderstock“ einsetzen.

In der Praxis

Den ersten Einsatz hatte das Manfotto auf der Tour zur Leeser Seenplatte. dort sollte es das erste mal zeigen ob es meinen Erwartungen gerecht wird.Kurz – Ja, es wurde m,einen Erwartungen gerecht. Ich hatte das Sigma 150 – 600mm auf dem Stativ befestigt, um nicht das volle Gewicht des Objektives halten zu müssen. Das Element MII hatte damit keine Probleme. Man muss jedoch darauf achten, dass man die Verriegelung wieder fest zudreht.

Probleme bereitet es nur, wenn man in der Vertikalen schwenken will, mal schnell nach oben oder unten ist damit nicht so einfach. Abhilfe würde evl. ein Stativkopf bringen, das werde ich mir noch mal überlegen.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden und bereue den Kauf auf keinen Fall.

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NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem

Neewer CM28NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem

Nun habe ich mir das NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem zugelegt, nachdem das Utebit ja wirklich ein Reinfall war. Das Neewer hat in diversen Testberichten recht gut abgeschnitten und da es grad in einer Aktion war, habe ich es für Knapp 100.#€ erworben.

Schauen wir erst einmal auf den

Lieferumfang

Vorab: Der Lieferumfang istz größer, als in der BDA angegeben.

Neben dem Empfänger und den beiden Mikrofonen, gibt es 2 OTG Adapter, einmal um den Empfänger mit einem USB-C fähigen Gerät (Smartphone) zu koppeln und einmal das ganze noch mal als Lightning, also für Apple Geräte die noch nicht mit USB-C ausgestattet sind. All diese Dinge sind in einer Ladebox, die die Mikrofone und den Empfänger 2 mal aufladen können soll. In einem schönen Stoffbeutel befinden sich dann noch 2 „Puschel“ die als Schutz vor Windgeräuschen auf die Mikrofone aufgestekcht werden können, ein USB-A auf USB-C Kabel mit Winkelstecker, ein weiteres USB-A auf USB-C Kabel, sowie ein Kabel Klinke zu Klinke. Zudem gibt es eine Mehrsprachige Bedienungsanleitung, natürlich auch in Deutsch.

Die Funktionen

Die Neewer Mikrofone sind mit eine, Rauschunterdrückungssystem ausgestattet. Zudem besteht die Möglichkeit auch direkt im Mikrofon die Aufnahme mitlaufen zu lassen. Diese Funktion dient dazu bei Möglichen Emfangsproblemen des Empfängers – z. B. bei hoher Entfernung zwischen dem Sender und Empfänger – trotzdem eine einwandfreie Tonaufnahme zu erhalten.

Der Praxistest

Natürlich war ich wieder draussen unterwegs, um die Mikrofone zu testen. Hier also das Video dazu

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Fazit zum NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem

Es ist schon irgendwie schade, das nach kurzer Entfernung, wenn der eigene Körper sich zwischen Sender und Empfänger befindet die Verbindung abbricht. Kompensiert wird dieses durch die interne Aufnahmemöglichkeit. Die Tonqualität finde ich ganz ausgezeichnet, auch mit Geräuschunterdrückung. Somit bin ich mit diesem System sehr zufrieden. Die Tonqualität ist besser als bei den eingebauten Mikrofon der Kamera. Somit wird das System auch entsprechend oft zum Einsatz kommen.

Danksagung

Danke noch mal an Christopher von blitzeria.eu für seinen Tip. Besucht gerne mal seine Seite und auch seinen YT Kanal

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UTEBIT Drahtlosmikrofon

UTEBIT DrahtlosmikrofonUTEBIT Drahtlosmikrofon

Ich habe mir das UTEBIT Drahtlosmikrofon mit der offiziellen Handelsbezeichnung UTEBIT_USBC_MICROPHONES_EU zugelegt. Für Knapp 16.-€ bei einem großen Amerikanischen Versandhandel. Genügt es meinen Ansprüchen für die Videografie oder muss doch etwas besseres (teureres) her?

Das Set besteht aus 2 Sendern und einem Empfänger. Dieser ist andockbar an USB-C, Lightning (Apple) und per 3,5mm Klinkenstecker für Kameras. Das Set soll „Plug and Play“ sein, also einstecken, einschalten und loslegen. Erste kleine Tests an einem Android Handy und einem iPhone bestätigten dieses dann auch. Aber es soll ja für den Camcorder sein. Aber auch hier, einstecken, einschalten und schon funktioniert es.

Sender und Empfänger sind per USB-C Buchse aufladbar. Die Akkus der Sender sind mit 65 mAh angegeben und sollen damit 6 Stunden durchhalten. Für den Empfänger sind 4 Stunden Betriebszeit angegeben.

Ein Popschutz für die Mikrofone um Windgeräusche zu minimieren liegt dem Set bei. Zudem sollen die Mikrofone mit einer DSP Geräuschunterdrückung ausgestattet sein.

Nun ging es raus zum Praxistest. Eine Entfernung, die von den Mikrofonen zum Empfänger überbrückt werden kann, ist nicht angegeben. So blieb es nur, dieses auszutesten.

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Das Mikrofon ist also ein großer Reinfall. Innerhalb gschlossener Räume mag es gut funktionieren, für den Ausseneinsatz ist es nicht geeignet. Ich werde dieses Produkt somit zurück schicken.

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SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

SmokeMaster Tragbare NebelmaschineSmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

Nun ist sie angekommen, die SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine, welche ich euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Jetzt geht es also an den ersten Praxistest.

Das Zubehör ist recht umfangreich. Neben der Nebelmaschine selber befinden sich noch diverse Aufsätze, Ladekabel, Nebelflüssigkeit und eine Bedienungsanleitung in Deutsch im Lieferumfang. Des weiteren gehört eine Fernbedienung dazu. Alles gut verstaut in einer stabilen Tragetasche.

Zuerst habe ich das Gerät komplett aufgeladen und die Verdampfereinheit befüllt. Die Bilder entstanden alle im heimischen Bereich, keines also draussen.

Zur Motivgestaltung nutze ich ein Lochblech, zwei RGB Videoleuchten, die 80er Glaskugel sowie eine künstliche Rose. Es wurden der Flexible Schlauch, das gebogene Rohr jeweils mit und ohne Trockeneisvorsatz als Aufsätze getestet.

 

Hier nun die Bildergebnisse, welche die Nebelwirkung zeigt.

Damit kann man, denke ich, zufrieden sein. Für kleinere Motive reicht es allemal, auch für Portraits wird sie wohl geeignet sein. Nebeleffekte in Gebäuden wird sie wahrscheinlich nicht erzeugen können, dafür bräuchte man mehr Leistung.

Der Preis von knapp 100.- € ist aber auch das äußerste was man dafür ausgeben könnte. Mehr würde ich dafür nicht bezahlen.

Nutzt ihr auch eine Nebelmaschine oder spielt mit dem Gedanken euch eine zuzulegen? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Sigma 150-600 DGDNOS

Sigma 150-600 DGDNOSSigma 150-600 DGDNOS

Endlich habe ich es geschafft und mir das Sigma 150-600 DGDNOS zugelegt, welches ich schon sehr lange auf meiner Wunschliste habe. Dieses erweitert nun meine Ausrüstung.

 

 

 

 

 

Hier zunächst einmal die

Technischen Daten

  • Brennweite 150-600 mm
  • Blende: f5-f6.3 je nach verwendeter Brennweite
  • Naheinstellgrenze: 58-280 cm
  • Optische Bildstabilisierung bis ca. 4 Blendenstufen
  • Filtergewinde: 95mm
  • Gewicht: 2100 Gramm
  • Staub und Spritzwassergeschütztes Gehäuse
  • Größter Abbildungsmaßstab: 1:2,9 auf 180mm

Bedienung

Das Sigma Objektiv hat diverse Bedienelemente, es lassen sich jedoch nicht alle bei jeder Kameramarke anwenden.

  • Die AFL Taste – Sie dient dazu den Autofocus während des AF Betriebs abzuschalten.
  • Der Zoom Torque Schieber – Dieser bietet 3 verschiedene Einstellungen. Zomm auf 150mm gelockt, Zoom lässt sich sanft drehen und Zoomring hat einen größeren Widerstand, was verhindert das sich die Einstellung bei nach unten oder oben ausgerichteten Objektiv unbeabsichtigt verstellt.
  • Der OS Schalter – 2 verschiedene Modi der Bildstabilisierung, normale Aufnahmen, Mitzieher und Bildstabilisierung aus.
  • Fokussierbereichsbegrenzer – Hiermit kann man den Fokussierbereich einstellen Naheinstellgrenze bis unendlich, 10Mtr. bis unendlich und Naheinstellgrenze bis 10 Mtr.
  • Benutzermodusschalter – Mit der Sigma Docking Station,  können hier diverse Einstellungen vorgenommen werden. Für Sony E-Mount nicht relevant.
  • Fokussierschalter – Umschalten zwischen AF und MF

Lieferumfang

Neben dem Üblichen wie Objektivdeckel vorne und hinten sowie eine Streulichtblende gehört auch noch eine Schutzabdeckung für den Frontbereich des Objektives und eine Schutztasche dazu. Beides macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Selbstverständlich ist auch eine Stativschelle dabei, welche Arca Swiss Kompatibel ist.

Das aber ist alles graue Theorie, daher komme ich jetzt direkt

zur Praxis des Sigma 150-600 DGDNOS

Das erste Testfoto ist meistens die Figur eines Schlafwandlers, welche auf einem Haus in der Umgebung steht.

Sigma 150-600 DGDNOS
Der Schlafwandler

 

 

 

 

 

 

Freihand durch die Scheibe fotografiert, denke ich das sich dieses Bild schon mal sehen lassen kann.

Nun ging es aber raus in die Natur

Als erstes in Richtung Bad Rehburg auf einer Anhöhe welche „Kapellenhöhe“ heißt. Hier knipste ich den Fernsehturm in ca. 15 KM Entfernung. Zurück in Hagenburg ging es dann zum „Försterteich, an/auf dem sich ein paar Enten tummelten. Abschließend noch einen Abstecher zum Steinhuder Meer. Der Haubentaucher war da aber sonst war es wohl auch der Tierwelt zu kalt im Wasser. Allersings konnte ich dort noch ein Bild für das Fotoprojekt „Spiegelungen“ von Bltzeria.de mitnehmen.

Am Sonntagmorgen zog es mich dann recht früh los. Bei gerade mal 1 Grad, aber recht klarem Himmel ging es zum Beobachtungsturm Meerbruchwiesen.

Hier die Bilder von dort.

Fazit

Ein sicher tolles Objektiv, welches durch sein Gewicht allerdings auch nicht ganz so einfach zu handhaben ist. Dazu kommt, dass es an der @6400 seinen Dienst tut, welche ich ja auch noch recht neu habe und noch nicht wirklich voll mit ihr vertraut bin. Da gehört also noch etwas Übung und Routine dazu. Für den Anfang bin ich mit den Ergebnissen jedoch schon mal nicht unzufrieden. Somit war das sicher eine gute Investition.

Nutzt ihr auch so eine „Kanone“ oder gebt ihr euch mit weniger Brennweite zufrieden? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Rollei Nebelmaschine SmokeMaster Neuvorstellung

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Rollei Nebelmaschine SmokeMaster – Neuvorstellung mit Vorbestellerrabatt.

Rollei präsentiert seine neue Nebelmaschine, welche am 24.04.24 geliefert werden soll und jetzt zum Vorbestellerpreis von 99.-€ erworben werden kann.

Im Lieferumfang ist alles drin, was zum Start benötigt wird, inclusive 60 ml Flüssigkeit. Alles Handlich verpackt in einer passenden Tasche, die selbstverständlich ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist.

Durch die verschiedenen Aufsätze eignet sich die Nebelmaschine für verschiedene Motivsituationen, so zumindest die Aussage von Rollei.

Von Rollei gibt es bereits eine Pro Version von diesem Gerät, welche ebenfalls vorbestellt werden kann. Diese ist dann für Vorbesteller aber schon 100.- teurer als die ohne Pro.

Ich werde mir diese Nebelmaschine wahrscheinlich zulegen, da ich gerne einmal mit solchen Effekten arbeiten möchte. Besonders Pflanzen sind hier sicher ein dankbares Motiv, für die Landschaftsfotografie denke ich ist so ein Vernebler eher ungeeignet. Aber auch Effekte in der sogenannten Table Top Fotografie kann ich mir gut vorstellen.Ein ausführlicher Bericht erscheint dann selbstverständlich hier auf dem Blog.

Hier noch ein paar Bilder, welche direkt von Rollei stammen.

Habt ihr auch Erfahrungen mit Nebelmaschinen oder Nebelsprays? Schreibt es mir gerne einmal in die Kommentare.

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Kamera Tragesystem

Kamera TragesystemKamera Tragesystem

Ich hatte HIER ja schon ein Kamera Tragesystem vorgestellt. Im Bericht habe ich geschrieben meine Erfahrungen damit in den Kommentaren zu schreiben. Nun habe ich mich entschlossen, doch einen eigenen Beitrag dafür zu erstellen. Grund dafür ist, das ich mir ein weiteres System zugelegt habe.

Der Soojet Gürtelclip

Den Soojet Gürtelclip hatte ich ja bereits vorgestellt. Er soll später wahrscheinlich die @6000 mit einem aufgesetztem Objektiv tragen.

Der Rucksack Kamera Gürtelclip von Wenosda

Dieser Clip ist aus gefrästem Aluminium und wird vorrangig am Rucksackgurt befestigt. Er beinhaltet eine Wechselplatte, welche Arca Swiss kompatibel ist. Diese wird mit der Kamera über eine 1/4 Zoll Schraube verbunden, z.B. am Stativgewinde.

Zusammen mit der Kamera kann sie dann in den Halter eingehängt werden. Dort rastet die Platte ein und lässt sich nur entnehmen, sobald man den seitlichen Knopf drückt. Zusätzlich wird sie noch über ein Gewinde gesichert, welches festgedreht werden kann, so das ein versehentliches lösen so gut wie ausgeschlossen ist.

Kamera Tragesystem

 

 

 

 

 

 

 

Die Befestigung am Rucksack erfolgt, indem man die beiden großen Schrauben löst, den Rucksackgurt zwischen die Platten legt und dann die Schrauben wieder fest zieht. Sowohl mein kleinerer Rucksack sowie auch der größere haben keine Schwierigkeiten mit der Gurtstärke und Breite.

Kleines Manko: Die @6400 ist ja mit einem Kamerakäfig versehen, der ebenfalls Arca Swiss Kompatibel ist. Dieser lässt sich jedoch nicht in die Halterung setzen, so dass immer die Adapterplatte verwendet werden muss.

Dieser Clip soll wahrscheinlich die @6400 mit dem 70-350 tragen.

Der Praktische Einsatz vom Kamera Tragesystem

Da ich das Soojet System als erstes hatte, war ich damit natürlich auch zuerst unterwegs. Daran hing die @6000 mit dem 16-50mm Standard Objektiv. Also quasi eine kleine Kompaktkamera. Die Kamera war dort so gut wie nicht zu spüren und auch das „Hin und her schaukeln“ fiel nicht weiter negativ auf.

Allerdings soll auf diese Kamera ein anderes Objektiv, welches dann doch etwas größer und auch schwerer ist, nämlich das Sony PZ18-105mm!

Beim Spaziergang durch Bad Pyrmont am 18.11.23, bei dem ich auf der Suche nach einem Motiv für das nächste Detail Projekt war, hatte ich die @6000 am Gürtelsystem, die @6400 am Rucksackclip.

Das Soojet System erwies sich dahingehend als nicht so gut geeignet, da ich durch dicke Kleidung und den Rucksack etwas in den Bewegungen eingeschränkt war. Dadurch konnte ich die Kamera nur unter großer Mühe lösen. Vom tragen her, fiel sie weiterhin nicht sonderlich auf.

Die @6400 am Rucksackclip mit aufgesetztem 70-350mm Objektiv habe ich so gut wie gar nicht gespürt. Das abnehmen war auch etwas umständlicher, das wieder dran setzen ebenfalls. Alles in allem aber wesentlich besser als beim Gürtelclip. Zumindest bei dickerer Kleidung und damit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.

Fazit zum Kamera Tragesystem

Ich tendiere daher dazu, mir einen zweiten Rucksackclip zu kaufen und dann eine Kamera rechts, eine links am Rucksackgurt zu befestigen. Zudem hat die Befestigung oben am Rucksackgurt noch den Vorteil, dass ich die Kameragurte weiterhin um den Nacken legen kann. So ist im Falle eines Falles die Kamera gegen herunterfallen zusätzlich gesichert.

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