Kloster Mariensee

Kloster Mariensee Das Kloster Mariensee habe ich auf meiner heutigen Fototour besucht. Es ist ein evangelisches Frauenkloster in Mariensee, einem Ortsteil der Stadt Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover. Es wurde um 1213/14 als Zisterzienserinnenkloster von Graf Bernhard II. von Wölpe gegründet. Im Zuge der Reformation wurde es 1543 nicht aufgelöst, sondern im evangeliscghen Sinne weitergeführt. "Die Klosterkirche ist ein dreijochiger Backsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts mit Chorpolygon. Das westliche Joch wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts hinzugefügt. Im 18. Jahrhundert wurde die Nordwand durch einen massiven Strebepfeiler abgestützt. In den Jahren 1867/1868 erfolgte eine umfassende Restaurierung unter Conrad Wilhelm Hase, bei der ein Westriegel mit Dachreiter vorgelegt, die Strebepfeiler verstärkt, das Traufgesims, die Bogenfriese und das Nordwestportal vorsichtig erneuert wurden. Außerdem wurde ein weiteres Portal angelegt, eine Sakristei angebaut und das Innere umgestaltet, wobei eine steinerne Orgelempore mit Holzbrüstung eingebaut und ein Durchbruch in der Südwand zu der neu eingerichteten Damenempore geschaffen wurde. Das beachtliche Bauwerk ist durch die gleichzeitige Architektur der Zisterzienser geprägt und zeigt außerdem Einwirkungen des westfranzösischen Plantagenetstils und typische Elemente der norddeutschen Backsteingotik." Quelle: Wikipedia Seit 800 Jahren leben hier Frauen in geistlicher Gemeinschaft. Geleitet wird das Kloster seit 2003 von Äbtissin Bärbel Görcke. Es werden Führungen, Konzerte, Ausstellungen, Einkehrtage und Seminare angeboten. Zuerst machte ich einen Rundgang durch das Kloster und den Innenhof, anschließend besuchte ich dann noch die Klosterkirche. Zum Abschluss gab es noch ein paar Aufnahmen von außerhalb. Irgendwie hatte ich wirklich das Gefühl hier einen besonderen Ort betreten zu haben. Dieser hat einen ganz speziellen Geist und manchmal hatte ich das Gefühl, gleich käme Whoopie Goldberg als Schwester MaryClarence um die Ecke. Bilder hab ich natürlich auch einige für euch Weitere findet ihr in der Galerie im Album 17.09.23 Kloster Mariensee

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Hinüberscher Garten

Hinüberscher Garten Heute besuchte ich den Hinüberscher Garten, auch von Hinüberscher Garten genannt. Dieser liegt im Hannoverschen Stadtteil Marienwerder. Diese Anlage zählt zu den frühesten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Anlage des Parks wurde um 1766 nach Plänen von Jobst Anton von Hinüber begonnen. Gleich am Anfang der Garbsener Landstraße aus Richtung Stöcken kommend, befindet sich rechtsseitig ein Parkplatz. Diesen wählte ich als Ausgangspunkt. Erst einmal bin ich entlang des Friedhofs, welcher auf gleicher Strassenseite liegt zum Obelisken auf dem Glockenberg gegangen. Hierbei kam ich auch an einem Bunker vorbei, Und ja, Wikipedia hat hier recht, der Weg dort hinauf ist recht steil, aber Bewegung tut ja bekanntlich gut. Dann den Weg zurück, am Parkplatz vorbei und rein in das Gebiet der Parkanlage. Als ersten besuchte ich dort den Hexenturm, eine künstliche Ruine, die das vergängliche aufzeigen soll. Einer Sage nach wird derjenige, welcher am 12.12. um 12:12 Uhr Nacht 12 mal um den Turm geht, ohne Kopf wiederkommen. Weiter ging es durch den Garten an welchem die Leine sehr nahe heranreicht. Hier gibt es dann auch die "Skulptur" Lauf der Leine, mit nachfolgender Erklärung dazu. Die nächste Rast machte ich dann am Teich mit Blumeninsel. Hier kann man wunderbar verweilen und die Seele baumeln lassen sowie natürlich fotografieren. So ging ich wieder Richtung Hexenturm, der es auch geschafft hat ein Glaskugelbild zu bekommen und dann links ab wieder Richtung Parkplatz. Ich hatte die Pentax K-70 mit dem 17-70mm dabei, sowie die Canon EOS 300 mit dem 70-300mm. Somit gibt es in ca. 2-3 Wochen noch mal Bilder in der Analogen Rubrik in der Galerie. Hier erst einmal ein paar Bilder der Digitalen Fraktion, weitere dann im der Galerie im Album 10.09.23 Von Hinüberscher Garten. Nachtrag: Die analogen Bilder sind jetzt auch in der Galerie. Zu finden unter DIESEM LINK

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An der Weser

An der Weser An der Weser war ich heute auf Fototour. Es zog mich in den Bereich Döhren und Buchholz, beide Orte zur Stadt Petershagen zugehörig. An beiden kommt man recht nahe an die Weser heran. Bei Döhren steht, da es ein Naturschutzgebiet ist, sogar eine Beobachtungshütte. Eigentlich ging es mir heute mal wieder um Schiffsfotografie, aber wenn einem schon Reiher, Rhe und andere Tiere überr den Weg laufen, dann sollen sie auch abgelicghtet werden. Ebenso verhielt es sich mit Hubschraubern und Flugzeugen. Gegen 10:00 Uhr war ich am ersten Fotopunkt bei Döhren. Hier traf ich noch eine nette Dame mitsamt Enkelin, die mir erzählte das ein Stück weiter (ca. 2 Kilometer) man direkt ans Wasser kommt. Erstmal blieb ich jedoch auf meinen Standort und machte dort die ersten, nicht grad wenigen Fotos. Nebenbei bemerkt - von 256 Bildern sind dann 33 über geblieben die es geschafft haben in die Galerie zu kommen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich die Sony, welche heute ausschließlich zum Einsatz kam, immer im Serienbild Modus habe. Daher natürlich die hohe Anzahl an Bildern vor der Auswahl. Anschließend wechselte ich meinen Standort, bzw, wollte ich grad ins Auto einsteigen, als mich aus einiger Entfernung 2 Rehe anschauten. OK, die wollten also auch noch mit aufs Bild. Am anderen Standort angekommen, musste ich dann feststellen, das man leider nicht mehr wie mir die freundliche Dame gesagt hat, direkt ans Wasser kommt. Der Pfad war doch schon zu weit zugewachsen. Trotzdem war es auch hier Interessant, selbst ein Graureiher gab sich die Ehre für mich zu posieren. So habe ich mein Ziel ausschließlich Schiffsfotografie zu betreiben hzwar verfehlt, aber bei der Vielzahl an Motiven ist das nicht wirklioch schlimm. Im Gegenteil, es macht das Albumn interessanter. Hier nun wie immer eine kleine Auswahl. Weitere Bilder findet ihr in der Galerie im Album 08.09.23 An der Weser

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Mit Mittelformat unterwegs

Mit Mittelformat unterwegs Mit der Mittelformat Kamera war ich unterwegs. Ich hatte die Seagull 4A mit auf der Tour zur kleinen Leine nahe Bordenau. Anschließend hielt ich noch beim Wunstorfer Moor an und machte dort den Film voll. Als Filmmaterial hab ich den FOMA Pan 100 genutzt. Blende und Verschlusszeit habe ich über eine Handy App ermittelt, das funktioniert fast genauso gut wie ein regulärer Handbelichtungsmesser. Entwickeln lassen habe ich den Film in einem Ringfoto Geschäft in Stadthagen. Dort wurde ich freundlich behandelt und werde weiterhin meine Filme dort zur Entwicklung abgeben, egal ob Mittelformat oder Kleinbild. Digitalisiert habe ich die Negative dann selber. Wie, das beschreibe ich in einem anderen Beitrag. Und nach dem digitalisieren zeigte sich dass ich noch viel üben muss mit den Einstellungen bei der Seagull 4A. Die Bilder sind alle sehr ernüchternd, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber OK, ich habe ewig niocht mehr mit so einer Kamera gearbeitet und wie es scheint, gibt es da noch viel zu lernen. Ich habe bereits eine weitere Tour gemacht, auf der die Seagull dabei war. Da bin ich schon sehr gespannt auf die Resultate. Aufgeben werde ich die Mittelformat Fotografie jedoch auf keinen Fall, dazu bin ich zu ehrgeizig :-) Hier nun ALLE Bilder dieser kleinen Tour. In der Bildergalerie hab ich die Bilder diesmal nicht hochgeladen. Fotografiert ihr auch (noch) mit Mittelformat oder habt ihr schon mal damit gearbeitet? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.  

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Scheunenviertel Schlüsselburg

Scheunenviertel Schlüsselburg Heute zog es mich in das Scheunenviertel Schlüsselburg. Anschließend stattete ich der evangelischen Pfarrkirche noch einen kleinen Besuch ab. Schlüsselburg ist ein Ortsteil der Stadt Petershagen im Landkreis Minden- Lübbecke. Er lioegt im Weserbogen zwischen Minden und Nienburg. *Beim Schlüsselburger Scheunenviertel handelt es sich um „zweischiffige“ Gebäude, die in ihrer Anlage so ausgerichtet sind, dass jeweils ein „Schiff“ befahrbar war.  *Quelle: Wikipedia Das recht dicht bebaute Scheunenviertel wird heute teilweise immer noch genutzt. Hier ein paar Bilder aus dem Scheunenviertel. Weitere findet ihr dann in der Galerie im Album 02.09.23 Scheunenviertel Schlüsselburg. Nach dem Scheunenviertel ging es dann weiter zur Kirche in Schlüsselburg, welches eine offene Kirche ist, so das man sie jederzeit besichtigen kann. Die Kirche besitzt einen Flügelaltar von 1627 sowie ein Taufbecken aus dem Jahr 1587. Zudem hängt dort ein Epitaph für Ludolf von Klencke (1527–88). Hier ein paar Bilder von der Kirche. Weitere dann im oben schon verlinkten Album. Eine kleine Fotorunde war es diesmal, aber das Scheunenviertel stand schon lange auf meiner Liste und heute hab ich es endlich geschafft mal dorthin zu fahren. Wart ihr auch schon mal in Schlüsselburg, oder gibt es in eurer Nähe etwas ähnliches? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Lahde im Landkreis Minden-Lübbecke

Lahde im Landkreis Minden-Lübbecke Die heutige Fototour führte mich nach Lahde im Landkreis Minden-Lübbecke. Dort schaute ich mich an der Klostermühle um und machte einen kleinen Rundgang durch die Lahder Marsch. Die Mühle ist eine seltene Kombination aus einem Galerieholländer und einer Wassermühle. Korn wird dort nicht mehr gemahlen, sie dient der Stromerzeugung. Überwiegend zur Eigennutzung des Besitzers. Überschüssigen Strom speist er in das öffentliche Netz ein. Die Lahder Marsch ist ein Landschaftsschutzgebiet. Jedoch hielt sich die Vogelwelt heute recht bedeckt. Nur eine Schwanenfamilie und ein paar Enten liessen sich blicken um mir kurz vor der Linse zu posieren. Schön ist es in diesem Gebiet allemale, nur hätte man hier und da auch mal ein paar Bänke aufstellen können, damit Besucher des Gebietes sich mal zwischendurch ausruhen können. Die einzige Möglichkeit, die ich gesehen habe, war im Privatbesitz und durfte laut Schild am Tor nicht betreten werden. Zurück an der Mühle holte ich dann nach langer Zeit mal wieder die Glaskugel raus. Besucher der Mühle waren sehr interessiert und jeder wollte einmal durch die Kugel schauen. Ich klärte die Gruppe dann über den Sinn dieser Glaskugel auf und sagte ihnen, dass ich die Zukunft leider nicht heraus lesen kann. Übrigens sind die Besitzer der Mühle wirklich sehr freundlich und geben bereitwillig Auskunft bei fragen jeder Art. Auch das innere der Mühle kann man besichtigen. Hier jetzt ein paar Bilder der Tour, weitere gibt es dann wie immer in der Galerie im Album 24.08.23 Klostermühle Lahde.

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Auenlandschaft Oberweser – Hohenrode

Auenlandschaft Oberweser - Hohenrode Heute ging es auf Fototour in die Auenlandschaft Oberweser bei Hohenrode/Rinteln. Angeregt zu dieser Tour wurde ich durch den Beitrag einer Blogger Kollegin, vielen Dank an dieser Stelle dafür. Gestartet bin ich kurz nach 06:00 Uhr und war kurz nach 07:00 Uhr dann auf dem Parkplatz. Nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt befindet sich eine Beobachtungshütte. Dort war natürlich um diese Zeit noch niemand, aber ca. eine halbe Stunde nachdem ich dort schon einige Fotos gemacht hatte, kam ein weiterer Fotokollege und gesellte sich zu mir. Dabei hatte ich die Sony @6000 mit dem Sony 70-350mm, die Pentax KS-2 mit dem 10-20mm und die KB analog Kamera, welche ich schon auf der Tour zur kleinen Leine mit dabei hatte. Der Film war da nämlich noch nicht voll. Nachdem ich dort eine ganze Zeit verbracht hatte, verließ ich die Hütte und wanderte zum Beobachtungsturm, der dann aber etwas weiter weg ist. Oben im Turm angekommen, wunderte ich mich über ein recht lautes Brummen, bis ich bemerkte das sich dort Hornissen ein Nest gebaut haben. Hornissen sind normalerweise sehr friedliche Tiere, die nur im Extremfall stechen, daher hat es mich nicht weiter gestört und ich blieb auch dort eine ganze Zeitlang sitzen um zu fotografieren. Irgendwann hat das Brummen dann aber doch genervt und ich verließ den Turm wieder. Unten angekommen, begegnete ich einen Herren mit 2 kleinen Kindern, die auch auf den Turm wollten. Nachdem ich sie auf die Hornissen aufmerksam gemacht hatte, entschloss sich der Vater dann doch nicht hinauf zu gehen. So wanderte ich wieder zurück und machte auf ca. halber Strecke auf einer Bank noch mal eine kleine Rast. Von überall hat man einen wunderbaren Blick auf die Auelandschaft und für uns Fotografen ist das ein wahres Paradies. Anschließend noch mal kurz in die Beobachtungshütte nahe dem Parkplatz und dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat. Hier ein paar Bilder vom heutigen Ausflug, mehr gibt es wie immer in der Galerie unter DIESEM LINK

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Kleine Leine Bordenau

Kleine Leine Bordenau Gestern ging es an die Kleine Leine bei Bordenau. Dabei waren die Sony Kamera mit dem 70-350mm Objektiv, die Pentax K-70 mit dem Sigma 105 Makro, sowie die Zweiäugige Seagull 4A und eine weitere Analoge Kamera, die ich Leihweise derzeit habe. Die Bilder der Sony und der Pentax könnt ich in der Galerie unter DIESEM Link finden. Die Bilder aus den analogen Kameras dann im Entsprechenden Unteralbum für die Analog Fotografie. Mit der Seagull habe ich noch ein paar Bilder im Wunstorfer Moor gemacht. Ich bin doch sehr gespannt auf die Ergebnisse. Die andere analoge Kamera nehme ich noch mit auf eine weitere Fototour, da der Film noch lange nicht voll ist. Bilder mit den Digitalkameras sind es nur wenige, es war eigentlich mehr ein Test für die Analogen Varianten. Die Kleine Leine ist ein Gewässer bei Bordenau/Neustadt am Rübenberge und liegt direkt neben der Leine selber. Eine Verbindung besteht allerdings nicht. Das Gewässer wird unter anderem vom ASV Neustadt am Rübenberge als Angelgewässer genutzt. Hier erstmal ein kleiner Einblick in die Bilder der "Digitalen Fraktion"!

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Modellbaugruppe Leinepark e.V. – 50 Jähriges Bestehen

Modellbaugruppe Leinepark e.V. - 50 Jähriges Bestehen Die Modellbaugruppe Leinepark e.V. feierte ihr 50 Jähriges bestehen mit den Modellflugtagen 2023. Obwohl ich jetzt nicht der große Modellbaufan bin, habe ich mir das ganze einmal anschauen wollen. Mit dabei waren auch der Eisenbahnmodellbauclub und die Schiffbauer, die eigens ein Becken aufgebaut hatten. Leider spielte das Wetter an diesem Samstag mal wieder nicht so richtig mit. Aber es gab genug trockene Perioden, an denen dann auch die Flugmodelle in der Luft waren. Und hier waren schon einige recht spektakuläre Flieger am Start. Einer der Modelle kann eine Geschwindigkeit von bis zu 280 Km/H erreichen, wie mir der Pilot erzählte. Meist fliegt er aber wesentlich langsamer. Im Gepräch mit einigen Piloten wurde mir dann auch erzählt, dass der Club, wie viele andere auch, Nachwucksprobleme hat. Das liegt aber teilweise auch daran, das die Fluggeräte ja erstmal zum Platz transportiert werden müssen und der liegt natürlich etwas ausserhalb. Noch schlimmer betrifft es die Schiffsbauer mit dem Nachwuchs. Die Schiffe sind absolute Handarbeit und dazu fehlt vielen wohl die Lust. Ganz im Gegensatz zum Modelleisenbahnclub, dieser hat überhaupt keine Nachwuchsprobleme. Bei den Wöchentlichen Treffen sind immer mehrere Jugendliche anwesend und gut 10 Jugendliche hat der Club. OK, der Club hat seine Station auch direkt im Stadtgebiet und somit ist es kein Problem dort hin zu kommen. Schön und interessant war es auf jeden Fall einmal dort gewesen zu sein. Hier noch ein paar Bilder, den Rest findet ihr bald in der Galerie unter Diesem Link Macht auch ihr Modellbau, egal ob Flugzeug, Schiff, Eisenbahn oder Auto? Dann schreibt es mir doch gerne in die Kommentare.

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Pilze im Wald und ein Blumenfeld

Pilze im Wald und ein Blumenfeld Heute gibt es mal wieder Fotos und zwar Pilze im Wald und ein Blumenfeld. Kürzlich machte ich einen kleinen Waldspaziergang, die Kamera war natürlich dabei. Zu Hause angekommen, stellte sich dann heraus das nicht ein einziges Bild wirklich verwendbar war. Keine Ahnung was ich da gemacht habe. Dabei fand ich ziemlich am Ende des Spaziergangs noch einen Baumstamm auf dem Boden liegend, der mit Pilzen bewachsen war. Nun, diese Pilze wollte ich nun aber unbedingt noch einmal fotografieren. So zog ich Heute los, mit der festen Überzeugung diesmal alles richtig zu machen. Dabei war auch das Bodenstativ Rollei Traveler Mini, was eh viel zu selten zum Einsatz kommt. Die Stelle wo die Pilze waren hatte ich schnell wieder gefunden und es waren inzwischen sogar noch mehr Pilze in der Umgebung. Auch die Mücken freuten sich, nebenbei bemerkt, über meinen Besuch. Nachdem ich mich wieder auf den Heimweg befunden habe, entschied ich mich angeregt durch einen Beitrag des Blogs Alltagsgeschichten zu einem Sonnenblumenfeld hier in der nähe zu fahren. Dort kann man auch weitere Blumen selber schneiden. Das habe ich nicht gemacht, aber dafür die Blumen auf Fotos mitgenommen. So halten sie dann auch viel länger. Den "grünen Daumen" habe ich sowieso nicht. Einige wenige Bilder habe ich etwas mehr bearbeitet und mit dem Schlagwort "Effekte" versehen. Hier noch eine kleine Bilderauswahl. Mehr gibt es wie immer in der Galerie unter diesem Link

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