Flugplatz Emden

Flugplatz Emden Weiter ging es dann zum Flugplatz Emden Dieser kleine Flugplatz dient Hubschraubern und kleinen Flugzeugen, überwiegend zum transfer auf die Inseln wie z. B. Norderney.Für Tourismusbetrieb, also Leute die sich nur für den Platz interessieren, ohne selbst fliegen zu wollen ist er gar nicht ausgelegt. Jedoch gibnt es eine kleine Stelle ander sogar eine Bank steht, von wo man recht guten Ausblick auf das Flugfeld hat. Hier drehte auch grad ein Heli seine Runden, was aussah als diente dieser Flug Übungszwecken. Es war jedenfalls interessant diesem zuzusehen. Ein Klick auf folgendes Bild führt euch zur Galerie und dem Helio bei seiner "Flugübung"!    

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Emssperrwerk

Emssperrwerk Nach dem großen Meer ging es zum Emssperrwerk. Dieses liegt an der Unterems bei Emden und wurde zwischen 1998 und 2002 errichtet. Das Sperrwerk dient zum Schutz des Landesinneren vor Überflutungen, wird aber auch verwendet um die Ems aufzustauen, damit große Schiffe der Papenburgwerft die Ems passieren können. Es ist somit kein reines Sturmflutsperrwerk. Von der Inbetriebnahme im Jahr 2002 bis 2020 wurde das Sperrwerk 14 mal zur Abwehr von Sturmfluten geschlossen. Viel Verkehr herrschte dot zu der Zeit als ich da war nicht. Und schon gar nicht die Durchfahrt eines Kreuzfahschiffes. Interessant zu sehrn ist dieses bauwerk aber auf jeden Fall. In der Galeire die ihr mit Klick auf das folgende Bild erreicht, findet ihr die Bilder, welche ich von dort mitgebracht habe.  

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Am großen Meer

Am großen Meer Am großen Meer, da denkt man an die Nordsee oder gar den Atlantik. Weit gefehlt, dieses Meer ist ein See in der Nähe von Hinte. Die tiefste Stelle dort liegt bei ca. 1 Meter. Leider kam ich nicht ganz an den Punkt, einer Aussichtsplattform, heran an die ich eigentlich wollte. So fuhr ich ein Stück weiter und fand direkt an der Strasse eine weitere Plattform. Der See war von hier zwar nicht so gut einzusehen, aber mir gefiel es dort. So verweilte ich eine Zeitlang auf dieser Plattform, auch wenn dabei recht wenige Bilder zustande kamen. Schaut euch trotzdem gerne die Bilder in der Galerie an,welche ihr per Klick auf folgendes Bild erreicht  

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Hafen Norddeich

Hafen Norddeich Nach der Seehundstation ging es zum Hafen Norddeich. Vorher allerdings nahm ich ein gutes Mittagessen ein, natürlich gab es Fisch :-) Schnell fand ich einen Parkplatz und dann schaute ich mich ausgiebig dort um. Auch auf der angrenzenden Drachenwiese war schon einiges los, wie man auf den Bildern erkennen kann. Im Hafen selber herrschte reger Betrieb. Die Fähren von und nach Norderney, kleinere Boote und Segelschiffe, alles war vertreten. Hier im Hafen kann man wirklich lange verweilen und entdeckt immer wieder was neues. Dort ist übrigens auch der Endpunkt der Deutschen Bahn "Norddeich Mole"! Hier sind ein paar Bilder  aus dem Hafen Und beim Klick auf das nachfolgende Bild gelangt ihr direkt zur Galerie

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Seehundstation Nationalpark-Haus

Seehundstation Nationalpark-Haus Am dritten Tag ging es als erstes zur Seehundstation Nationalpark-Haus in Norddeich. Die Seehundstaion kümmert sich unter anderem darum gestrandete Tiere aufzunehmen und soweit wieder herzustellen das sie ausgewildert werden können. HIer darf man eines nicht verwechseln. Die Seehundstation ist kein Zoo. Man kann die Tiere zwar anschauen, aber das eine oder andere mal ist der Anblick doch etwas erschreckend. Die Mitarbeiter der Sation kümmern sich sehr aufopferungsvoll um die Tiere und sind neben dem Eintrittsgeld, welches 12.- € für einen Erwachsenen beträgt, auch auf Spenden angewiesen. Denn die Unterhaltung dieser Station ist doch sehr aufwendig. Neben den Tieren selber gibt es einen Videoraum in dem 2 Filme in Dauerschleife laufen und natürlich auch ganz viel Informationen von der Rettung bis zur Auswilderung, über die Seehundzählung und und und. Wer einmal dort in der Nähe ist, sollte auf jeden Fall einen Besuch dort einplanen, es lohnt sich definitiv. Hier erstmal ein paar Bilder Weitere findet ihr in der Galerie zu der ihr mit einem Klick auf das folgende Bild kommt

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Mühle in Hinte

Mühle in Hinte Mein zweiter Anlaufpunkt an diesem Tag war die Mühle in Hinte. Diese befindet sich wenige Meter neben meinem Hotel. Die Mühle wurde 1869 als Dreistöckiger Galerie Holländer erbaut. Der Achtkant hat beim Mühlenoberteil und b ei der Mühlenkappe eine Abdeckung aus Reet. Das Flügelsystem besteht aus vier Segelgatterflügeln. Der Flügeldurchmesser beträgt 26,65 Meter. In dier Mühle kann geheiratet werden. Auch eine Besichtigung der Mühle ist nach Anmeldung möglich. Dieses habe ich jedoch nicht in Anspruch genommen. Sie dient allem Anschein auch der Dorfjugend als beliebter Treffpunkt. Daher sind auch nur wenige Bilder zustande gekommen, hier ein Paar davon Weitere wenige findet ihr beim Klick auf das folgende Bild

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Hafen Emden

Hafen Emden Am zweiten Tag ging es als erstes zum Hafen Emden. Dieser zieht sich bis in den Innenstadtbereich hin, so das ich mich entschlossen habe teilweise öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Zuerst ging es jedoch mit dem Auto bis zum Parkplatz "Zum Borkumanleger"! Von dort schaute ich mich an der Nesserlander Schleuse um. Diese wurde zwischen 1881 und 1883 gebaut und 1888 eingeweiht.Zwischen 2011 und 2018 erfolgte eine Grundsanierung der Schleuse. Weiter ging es erst einmal zu Fuß. Mein Ziel war ein Feuerschiff, welches ich auf der Hinfahrt schon entdeckt hatte. Schnell merkte ich jedoch, das der Weg dorthin weiter war als ursprünglich gedacht und so entschloss ich mich auf den nächsten Bus zu warten und mit diesem dorthin zu fahren. Leider verstabnd der fahrer mein Anliegen nicht ganz, wo ich hinwollte, daher bin ich bis zum Bahnhof durchgefahren. Vor dort bis zum Feuerschiff war es jedoch wirklich nicht mehr weit und am Bahnhof selber konnte man auch noch schöne Fotos machen. Am Hafenbecken wo das Feuerschiff liegt, liegt auch noch ein Boot der DGzRS, welches aber nur noch als Museum dient. Leider war es zu dem Zeitpunkt geschlossen. Auch das Feuerschiff ist ein Museum und Restaurant. Dann gönnte ich mir ein Eis und machte mich zurück zum Bahnhof, von wo aus ich dann wieder mit dem Bus zu7 meinem Auto gefahren bin. Hier ein paar Bilder dieses Ausfluges. Alle weiteren Bilder findet ihr in der Galerie Klickt dazu einfach auf das folgende Bild  

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Leuchtturm Campen

Leuchtturm Campen Die für diesen Tag letzte Station, war der Leuchtturm Campen.Vorher war ich aber im Hotel und hab mich dort eingerichtet. Den Turm wollte bei Sonnenuntergang fotografieren, was aber so nicht möglich war, denn man kam nirgends so ran, dass man den Leuchtturm vor der untergehenden Sonne hat. Gut als, das ich früh genug da war um mir die Gegebenhjeiten in Ruhe anzuschauen. Der Turm ist zu den Öffnungszeiten begehbar und kann besichtigt werden. Ich war nach den Öffnungszeiten dort, das Gelände vom Turm ist allerdings geöffnet. Nachdem ich mich dort ein wenig umgesehen hatte, begab ich mich auf den Deich. Hier wollte ich auch mal etwas entspannen, schließlich habe ich ja Urlaub. Dabei waren neben der Kameragrundausstattung auch das Sigma 150-600mm und das Bresser Everest Fernglas. Dieses hatte ich sehr oft vor den Augen, es gibt dort viel zu sehen und mit diesem Glas machte das richtig Spaß. Aber natürlich habe ich auch Bilder gemacht, insbesondere dann vom Sonnenuntergang über der Ems. In der Zeit, die ich dort saß, kam ich auch mit einigen netten Menschen ins Gespräch. Hier nun ein paar Bilder Weitere findet ihr unter DIESEM LINK  

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Burg Hinta

Burg Hinta Mein nächstes Ziel war dann die Burg Hinta, auch Osterburg genannt. Sie liegt im Stadtkern von Hinte, wo ich ja auch mein Urlaubsdomizil hatte. Die Osterburg wurde Ende des 13. Jahrhundert von Probsthäuptlingen erbaut. Sie ist eine Wasserburg und seit 1567 im Privatbesitz der Familie von Frese. Das Gelände der Burg ist frei zugänglich und von aussen kann die B urg daher jederzeit besichtigt werden. Gleich neben der Burg liegt übrigens die evangelisch reformierte Kirche Hinte. Der zugehörige Park ist schön angelegt und man kann dort herrlich eine ganze Zeit lang verweilen. Hier ein paar Bilder der Burg Weitere findet ihr unter DIESEM LINK  

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Schiefer Turm von Suurhusen

Schiefer Turm von Suurhusen Das zweite Ziel in meinem Urlaub war der Schiefer Turm von Suurhusen. Dieser steht, wie der name schon sagt, in Suurhusen, einem Ortsteil der Gemeinde Hinte im Landkreis Aurich. Der Turm gehört zur Kirche Suurhusen und ist der am stärksten unabsichtlich geneigte Turm der Welt, was auch durch das Guinnes Buch bestätigt wurde. Am Dachfirst weist er einen Übnerhang von 2,47 Metern auf, was einer Neigung von 5,19 Grad entspricht. Erbaut wurde der Turm im Jahr 1450. Er steht auf einem Fundament aus Eichenstämmen über Moorboden. Aufgrund von Entwässerung der umliegenden Ländereien, wodurch die bisher im Grundwasser konservierte Eichenstämme  durch Luftzufuhr zu verrotten begannen, wurde 1885 erstmals eine Neigung festgestellt. Trotz diverser Maßnahmen nahm die Neigung des Turm bids zum Jahre 1996 zu. Ab 1982 wurde der Turm in Privatinitiative saniert, wobei auch das Fundament freigelegt und durch Beton und Stahl verstärkt wurde.1989 wurde weitere Sicherungsmaßnahmen durchgeführt und seit Mitte der 90er Jahre gild der Turm als stabil. Hier wieder ein paar Bilder aus Suurhusen. Weitere findet ihr unter DIESEM LINK

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