Leuchtturm Campen

Leuchtturm Campen Die für diesen Tag letzte Station, war der Leuchtturm Campen.Vorher war ich aber im Hotel und hab mich dort eingerichtet. Den Turm wollte bei Sonnenuntergang fotografieren, was aber so nicht möglich war, denn man kam nirgends so ran, dass man den Leuchtturm vor der untergehenden Sonne hat. Gut als, das ich früh genug da war um mir die Gegebenhjeiten in Ruhe anzuschauen. Der Turm ist zu den Öffnungszeiten begehbar und kann besichtigt werden. Ich war nach den Öffnungszeiten dort, das Gelände vom Turm ist allerdings geöffnet. Nachdem ich mich dort ein wenig umgesehen hatte, begab ich mich auf den Deich. Hier wollte ich auch mal etwas entspannen, schließlich habe ich ja Urlaub. Dabei waren neben der Kameragrundausstattung auch das Sigma 150-600mm und das Bresser Everest Fernglas. Dieses hatte ich sehr oft vor den Augen, es gibt dort viel zu sehen und mit diesem Glas machte das richtig Spaß. Aber natürlich habe ich auch Bilder gemacht, insbesondere dann vom Sonnenuntergang über der Ems. In der Zeit, die ich dort saß, kam ich auch mit einigen netten Menschen ins Gespräch. Hier nun ein paar Bilder Weitere findet ihr unter DIESEM LINK  

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Burg Hinta

Burg Hinta Mein nächstes Ziel war dann die Burg Hinta, auch Osterburg genannt. Sie liegt im Stadtkern von Hinte, wo ich ja auch mein Urlaubsdomizil hatte. Die Osterburg wurde Ende des 13. Jahrhundert von Probsthäuptlingen erbaut. Sie ist eine Wasserburg und seit 1567 im Privatbesitz der Familie von Frese. Das Gelände der Burg ist frei zugänglich und von aussen kann die B urg daher jederzeit besichtigt werden. Gleich neben der Burg liegt übrigens die evangelisch reformierte Kirche Hinte. Der zugehörige Park ist schön angelegt und man kann dort herrlich eine ganze Zeit lang verweilen. Hier ein paar Bilder der Burg Weitere findet ihr unter DIESEM LINK  

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Schiefer Turm von Suurhusen

Schiefer Turm von Suurhusen Das zweite Ziel in meinem Urlaub war der Schiefer Turm von Suurhusen. Dieser steht, wie der name schon sagt, in Suurhusen, einem Ortsteil der Gemeinde Hinte im Landkreis Aurich. Der Turm gehört zur Kirche Suurhusen und ist der am stärksten unabsichtlich geneigte Turm der Welt, was auch durch das Guinnes Buch bestätigt wurde. Am Dachfirst weist er einen Übnerhang von 2,47 Metern auf, was einer Neigung von 5,19 Grad entspricht. Erbaut wurde der Turm im Jahr 1450. Er steht auf einem Fundament aus Eichenstämmen über Moorboden. Aufgrund von Entwässerung der umliegenden Ländereien, wodurch die bisher im Grundwasser konservierte Eichenstämme  durch Luftzufuhr zu verrotten begannen, wurde 1885 erstmals eine Neigung festgestellt. Trotz diverser Maßnahmen nahm die Neigung des Turm bids zum Jahre 1996 zu. Ab 1982 wurde der Turm in Privatinitiative saniert, wobei auch das Fundament freigelegt und durch Beton und Stahl verstärkt wurde.1989 wurde weitere Sicherungsmaßnahmen durchgeführt und seit Mitte der 90er Jahre gild der Turm als stabil. Hier wieder ein paar Bilder aus Suurhusen. Weitere findet ihr unter DIESEM LINK

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Radarturm Wybelsum

Radarturm Wybelsum Die erste Station in meinem Urlaub führte mich zum Radarturm Wybelsum. Er fungiert sowohl als Leuchttur, wie auch als Radarturm Für die Emsschifffahrt. Der Turm steht an der Strasse "Am neuen Seedeich" im Wybelsumer Polder, westlich von Emden. Er wird durch die Verkehrszentrale Ems ferngesteuert und ist somit unbemannt. 18 Meter in der Höhe misst der Turm und trägt bei 16 Meter ein Quermarkenfeuer. Der Anstrich ist Rot/Weiß. Die internationale Leuchtfeuer-Nummer lautet B1012. Früh, ganz früh gegen 04:00 Uhr war ich schon auf dem Deich, denn ich wollte den Turm bei Sonnenaufgang fotografieren. Dabei ergaben sich natürlich auch noch einige andere Bilder. Hier sind erstmal ein paar davon.   Alle weiteren findet ihr dann unter DIESEM LINK  

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Adlerwarte Berlebeck Juni 2025

Adlerwarte Berlebeck Juni 2025 Es zog mich mal wieder zur Adlerwarte Berlebeck bei Detmold. Die Adlerwarte Die Adlerwarte ist, wie der Name schon sagt, ausschließlich eine Einrichtung für Greifvögel. Hier kann man diese kennen lernen und natürlich gibt es auch Freiflug Vorführungen, und zwar 2 mal täglich. Diese Einrichtung ist aber nicht "nur ein Zoo", sondern setzt sich intensiv für den Tier und Greifvogelschutz rund um Detmold ein. Aber auch Weltweit wird sich mit diesem Thema befasst. So wurden z.B. in Kenia und Ecuador Stationen mit aufgebaut. Das alles kostet natürlich Geld und mit einem regulären Eintrittspreis von 8,50 € für Erwachsene kommt man kaum über dioe Runden. So hat sich der Park schon lange eine Idee ausgesucht und zwar die Patenschaft. Jeder kann also Pate eines Vogels im Park werden und unterstützt damit die Arbeit dieser Einrichtung. Selbstverständlich hat jeder der eine Patenschaft übernimmt, ständig freien Eintritt in die Adlerwarte. Zudem existiert auch ein Förderverein. Weitere Informationen erfährt man auf der Webseite der Adlerwarte Der Besuch Pünktlich um 09:30 Uhr war ich vor Ort. Eigentlich wollte ich vorher in Berlebeck noch einen Kaffee trinken, aber leider gab es dort gar keinen Bäcker. So trank ich in der Adlerwarte erst einmal einen und dazu ein Stück Apfelkuchen. Dann ging es zum Rundgang durch die Adlerwarte. Im Gegensatz zum letzten mal, waren die Vögel Heute sehr Fotogen und schauten bereitwillig in die Kamera :-) Hier nun einige der Bilder aus dem Freigehäge und den Volieren. Die Freiflugvorführung in der Adlerwarte Berlebeck Bei der Freiflugvorführung lernt man immer wieder Sachen über die Greifvögel der Adlerwarte. So erklärte der Falkner z.B. das ein Wanderfalke im Sturzflug Geschwindigkeiten von bis zu knapp 400 km/h erreichen kann. Bei der Jagt, im Sturzflug krallt er seine Hände zur "Faust" und erschlägt damit Beutetiere noch in der Luft. Gelingt die Tötung nicht sofort und fäält das Beutetier zu Boden, wird es dort mit einem Biss in den Nacken getötet. Ein Seeadler wiegt tatsächlich nicht mehr als 4-5 Kilo, und das trotz seiner Größe. Das liegt unter anderem an den Knochen die innen hohl sind und somit Gewicht sparen. Wer noch viel mehr über Greifvögel wissen möchte, dem sei ein Besuch in der Adlerwarte oder auch jeder anderen ähnlichen Institution - wämstens empfohlen. Hier nun ein pasr Bilder der Freiflugvorführung.   Nach der Vorführung gönnte ich mir noch ein kleines Eis und kurz nach 12:00 Uhr verließ ich die Adlerwarte dann wieder. Ein schöner und interessanter Tag war es gewesen. Mehr Bilder gibt es wie immer in der Vorerst GALERIE  

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Fotospaziergang Minden

Fotospaziergang Minden Heute ging es zum Fotospaziergang Minden, genauer gesagt rund um die Schachtschleuse in Minden. An dieser haben wir auch begonnen. Wir? - ja eine gute Bekannte hat mich diesmal begleitet. Die Schachtschleuse Diese stellt eine Verbindung der Weser zum Mittellandkanal her. Erbaut wurde sie von 1911 bis 1914 im Rahmen des Baus des Mittellandkanals. Sie hat eine nutzbare Kammerlänge von 85 Metern und ist 10 Meter breit. Von 1988 bis 1989 wurde die Schleuse Grundsaniert. Von Februar 1993 bis April 1993 wurde die technischen Einbaute erneuert. Die Schleuse steht neben der Kanalbrücke und dem Hauptpumpwerk seit 1987 unter Denkmalschutz. In unmittelbarer Nähe der Schleuse befindet sich ein Informationszentrum. Die Schleuse kann in weiten Teilen besichtigt werden, der Eintritt ist kostenlos. Hier nun einige Bilder der Schleuse. Schifffahrt mit Schleusung In Anschluss daran wollten wir eine Schifffahrt mit Schleusung machen. Wohl noch etwas morgenmufflig erklärte uns ein Herr der Mindener Fahrgastschifffahrt die verschiedenen Möglichkeiten. Wir entschieden uns für die gut 2 Stündige Fahrt, welche mit knapp 20.- pP. zwar nicht grad günstig ist, sich aber doch lohnt. Ca. 300 Meter vom Fahrkartenverkauf entfernt befindet sich der Anleger und kaum waren wir da kam das Schiff auch schon an. Nach einigen Vorbereitungen konnten wir dann an Bord gehen. Dort gibt es auch eine kleine Gastronomie und unterwegs gönnten wir uns dann auch einen Kaffee, bzw. Cappucino. Pünktlich um 11:00 Uhr ging es dann auch los. Zuerst direkt in die Schleuse, zur Abschleusung in die Weser. Der Abschleusevorgang dauert ca. eine halbe Stunde. Danach gleich der Abzweig auf die Weser die wir in Richtung Süden befuhren, also direkt nach Minden rein. Als erstes unterquerten wir den Mittellandkanal mit seiner alten und neuen Brücke. Quer durch Minden kamen wir unter der Historischen Eisenbahnbrücke und der Glacisbrücke Minden durch.  Kurz hinter dieser befindet sich die Schiffmühle Minden, ein Originalgetreuer Nachbau einer historischen Schiffmühle. An dieser Stelle drehte unser Schiff auch wieder um und es ging zurück zur Schleuse. Nach der Aufschleusung befuhren wir dann noch den Mittellandkanal in Richtung Westen, also dem Wasserstrassenkreuz Minden, welches wir ja schon auf der Weser unterquert hatten. In diesem Bereich fand dort gerade eine Drachenboot Regatta statt. Hinter dem Wasserstrassenkreuz kehrten wir wieder um und es ging zurück zum Anleger. Hier die Bilder unserer Schifffahrt mit Schleusung. Zurück an Land besuchten wir kurz das Informationszentrum. Dieses ist für Technik interessierte sicher sehr spannend, wir hielten uns aber nicht lange dort auf, zumal uns auch ein wenig der Hunger trieb. Direkt an der Schleuse ist auch eine Gastronomie, in welcher wir dann einkehrten. Das Pumpwerk im Rahmen des Fotospaziergang Minden Damit war unser Fotospaziergang Minden aber noch nicht beendet, denn wir wollten noch zum Hauptpumpwerk Minden. Dieses kann leider nicht besichtigt werden, so beschränkten wir uns also auf die Aussenansicht. Hier ein paar Bilder vom Pumpwerk. Wasserstrassenkreuz Minden. Unsere letzte Station war dann das Wasserstrassenkreuz Minden welches man auch bis zu einer Plattform im Mittellandkanal begehen kann. An diesem wird der Mittellandkanal in knapp 400 Meter langen Trogbrücken…

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Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und Kiesgrube Heute ging es nach Polle - Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit "Burg Everstein", welche etwa 10 Kilometer südlich liegt. Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt. Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist. Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei :-) Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 "Weseraue am Heidbrink" aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte. Die gesamten Bilder findet ihr  unter DIESEM Link.  

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Wasserbaum Ockensen und mehr

Wasserbaum Ockensen Es zog mich mal wieder zum Wasserbaum Ockensen. Nicht das erste mal, wie aufmerksame Betrachter meiner Galerie sicher wissen, aber es ist immer wieder schön dort mal hin zu fahren. Der tag versprach viel Sonne und so war ich pünktlich laut Kalender am Ziel. Der Wasserbaum in Ockensen ist ein von Menschen geschaffenes Naturdenkmal. Ockensen ist ein Ortsteil der Geminde Salzhemmendorf in Niedersachsen. Der sogenannte Wasserbaum entstand durch ein Sägewerk, welches zwischen 1904 und 1926 betrieben wurde.Ein Mühlenteich wurde einige Hunder Meter Hangaufwärts am Iht angelegt um die Elektrische Turbine mit Wasserkraft anzutreiben. Um den Betrieb der Turbine zu gewährleisten musste der Stauteich immer gut gefüllt sein. Um das zu überprüfen, musste der Sägemüller vorher zum Teich gehen. Dieser Gang war anstrengend und somit auch lästig. Um das zu umgehen, errichtete der Sägemüller Hermann Meyer unterhalb des teiches ein Überlaufrohr. War der teich gut gefüllt, sprudelte aus diesem Wasser. Dieses Wasser war stark Kalkhaltig und der Kalk fiel bei Luftberührung aus und lagerte sich als Kalktuff am Überlauf ab. Moose siedelten sich zusätzlich an und gaben dem Überluf mit der Zeit sein heutiges Aussehen eines Baumstumpfes aus dem Wasser austritt. Lippoldshöhle Der Wasserbaum ist schön, aber sehr lange kann man sich dort nicht aufhalten, sonst wird es langweilig und noch mehr Motive entstehen auch nicht. Also fuhr ich weiter zur Lippoldshöhle  Diese liegt bei Brunkensen, zwischen Duinger Berg und Reuberg. Die wahrscheinlich älteste Erwähnung findet sich in einer Urkunde von 1466. Dort steht das der Hildesheimer Bischof zusammen mit Bürgern aus der Hildesheimer Neustadt dort die Strasse versperrt hat. Die Höhle selber besteht aus mehreren "Räumen", wie Küche, Stube und auch Gefängnis. Balkenlöcher deuten darauf hin, das es auch hölzerne Anbauten gegeben haben muss.. Nahe der Höhle, direkt an der Glenetalstrasse, befindet sich ein Parkplatz. Von dort aus ist man nach ca. 200 Metern schon an der Höhle. Diese wird im übrigen auch zum klettern genutzt. Der Weg zum Haupteingang - ja man kann die Höhle betreten - ist jedoch sehr unwegsam, bis eine Metalltreppe die letzten Meter übernimmt. Ich bin diesen unwegsamen Weg nicht gegangen. Man sollte also schon feste Wanderschuhe tragen. Eine gute Körperliche Kondition ist ebenfalls nicht verkehrt. So begnügte ich mich damit ein paar Bilder von weiter unten zu machen und auch die Glene durfte mal mit aufs Bild. Langenfelder Wasserfall Es war noch recht früh und so beschloss ich die für kommenden Freitag angedachte Fototour zum Langenfelder Wasserfall gleich Heute mit zu machen. Zumal für kommenden Freitag bisher nicht so schönes Wetter angesagt ist. Regen kann man dort eigentlich nicht gebrauchen, denn auch dort ist der Weg zur Aussichtsplattform auf den Wasserfall Sand und Schotter. Also bei feuchtem Wetter nicht grad Empfehlenswert. Allerdings ist bei trockenem Wetter auch das Wasser nicht ganz so präsent wie man es sich wünschen würde. Dabei ist der Langenfelder Wasserfall der höchste natürliche Wasserfall in Niedersachsen. 15 Meter stürzt hier der Höllenbach hier in das Tal hinab. Leider war auch Heute das Wasser nicht so extrem, so das…

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Glashütte Gernheim

Glashütte Gernheim Heute ging es zur Glashütte Gernheim. Gernheim gehört zur Stadt Petershagen im Landkreis Minden-Lübbecke in NRW. Ein 200 Jahre alter Kegelturm ist Wahrzeichen der Glashütte. Er ist eines der letzten Gebäude dieser Art in Europa. Täglich ausser Montags kann man dort erleben, wie Glasmacher und Glasmacherinnen mit Pfeife, Holzform uns Schere aus der glühenden Masse Gefäße herstellen. Durch einen Graveur werden diese dann noch durch Schliff und Gravur veredelt. Von dem frühindustriellen Fabrikdorf sind zudem Arbeiterhäuser, die alte Korbflechterei und das große Wohnhaus der Hüttenbesitzer erhalten. Dort finden regelmäßig Ausstellungen internationaler Glaskunst statt. Die Glashütte liegt übrigens direkt an der Weser. Dort ist jedoch Naturschutzgebiet und man sollte sich dementsprechend auch verhalten. Ich bin einmal kurz dort runter gegangen. Man sieht von dort aus das Kraftwerk in Lahde und gegenüber grasten ein paar Rinder. Leider fing es da grad heftig an zu regnen, so dass ich mich schnell wieder in das nächste zu besichtigende Gebäude, dem großen Wohnhaus, begeben habe. Unten ist es kein Problem, oben jedoch war eine Sonderausstellung und das fotografieren somit nicht gestattet. Apropo fotografieren - möchte man Film oder Fotoaufnahmen in den Räumen der Gravierer oder Glasmacher anfertigen, wird man gebeten diese vorher zu fragen, ob sie damit einverstanden sind. Hier nun einige Bilder von der Glasherstellung und der Glaskunst selber. Weitere Bildet findet ihr wie immer unter diesem Link

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Schmetterlingsfarm Steinhude

Schmetterlingsfarm Steinhude Heute ging es zur Schmetterlingsfarm Steinhude. Diese habe ich zuletzt vor einigen Jahren besucht, damals allerdings ohne Kamera. Dabei war die Sony @6400 mit dem Sony PZ 18-105MM F4,0 G und, da es dort auch Insekten und Spinnen hinter Glas gibt natürlich ein CPL Filter. Die Schmetterlingsfarm in ihrer Geschichte Die Farm gehört der Familie Lehmann. Diese haben seit 1987 in Thailand gelebt und dort die Urwälder nach Insekten aller Art durchforstet. Dabei konnten sie auch einige Arten entdecken, die bis dahin unbekannt waren. Nach ihrer Rückkehr eröffneten sie im Jahre 2000 die Scjmtterlingsfarm Steinhude.2005 folgte dann eine weitere Schmetterlingsfarm in Trassenheide. Im Jahre 2013 eröffneten sie dann die Eisen & Glas Art Galerie - das verrückte Bügeleisen Museum in Zinnowitz. Die Schmetterlingsfarm & Insektenmuseum Steinhude Nicht umsonst trägt die Farm den Zusatz "Insektenmuseum. Denn hier gibt es nicht nur Schmetterlinge zu sehen, sondern auch weitere interessante Tiere aus dem Insektenbereich. Einige davon in Lebendform in Terrarien. Einige mehr dann noch in Schautafeln mir detaillierten Beschreibungen. Allerdings sind die Lebenden Tiere sehr scheu und verstecken sich meist, bzw. tarnen sich so gut, das man sie nur schwer bis gar nicht sehen kann. Genau wie in der Natur eben. Weitere Möglichkeiten der Farm Integriert ist natürlich auch ein Shop. Hier kann man neben den üblichen Mitbringseln auch Präparierte Tiere erwerben. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass diese Tiere im Museum gelebt und dort eines natürlichen Todes gestorben sind. Natürlich findet man im Shop auch Informationsmaterial zu Schmetterlingen und weiteren Insekten. Die Freiflughalle Hier ist es - den natürlichen Gegebenheiten die Tiere angepasst - sehr warm mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Schmetterlinge selber sind nicht scheu, und lassen sich auch schon mal auf dem Kopf oder der Schulter der Besucher nieder. Im Flug sind sie jedoch recht schwer zu fotografieren, da sie recht schnell und die Lichtverhältnisse nicht immer optimal sind. Mit etwas Glück und vielen Serienbildern kann dann aber schon mal das eine oder andere Foro der Tiere im Flug gelingen. Einfacher ist es aber sie an den Futterstellen zu fotografieren. Nun aber genug der Worte, hier einige Bilder. Weitere dann unter DIESEM Link Kennst Du schon den Newsletter von herku-fotografie? Einfach abonnieren und schon verpasst Du keine Neuigkeiten mehr auf dem Blog. Für mehr Informationen HIER klicken

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