Glashütte Gernheim

Glashütte GernheimGlashütte Gernheim

Heute ging es zur Glashütte Gernheim. Gernheim gehört zur Stadt Petershagen im Landkreis Minden-Lübbecke in NRW. Ein 200 Jahre alter Kegelturm ist Wahrzeichen der Glashütte. Er ist eines der letzten Gebäude dieser Art in Europa.

Täglich ausser Montags kann man dort erleben, wie Glasmacher und Glasmacherinnen mit Pfeife, Holzform uns Schere aus der glühenden Masse Gefäße herstellen. Durch einen Graveur werden diese dann noch durch Schliff und Gravur veredelt.

Von dem frühindustriellen Fabrikdorf sind zudem Arbeiterhäuser, die alte Korbflechterei und das große Wohnhaus der Hüttenbesitzer erhalten. Dort finden regelmäßig Ausstellungen internationaler Glaskunst statt.

Die Glashütte liegt übrigens direkt an der Weser. Dort ist jedoch Naturschutzgebiet und man sollte sich dementsprechend auch verhalten. Ich bin einmal kurz dort runter gegangen. Man sieht von dort aus das Kraftwerk in Lahde und gegenüber grasten ein paar Rinder. Leider fing es da grad heftig an zu regnen, so dass ich mich schnell wieder in das nächste zu besichtigende Gebäude, dem großen Wohnhaus, begeben habe. Unten ist es kein Problem, oben jedoch war eine Sonderausstellung und das fotografieren somit nicht gestattet. Apropo fotografieren – möchte man Film oder Fotoaufnahmen in den Räumen der Gravierer oder Glasmacher anfertigen, wird man gebeten diese vorher zu fragen, ob sie damit einverstanden sind.

Hier nun einige Bilder von der Glasherstellung und der Glaskunst selber.

Weitere Bildet findet ihr wie immer direkt in der Galerie

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Schmetterlingsfarm Steinhude

Schmetterlingsfarm SteinhudeSchmetterlingsfarm Steinhude

Heute ging es zur Schmetterlingsfarm Steinhude. Diese habe ich zuletzt vor einigen Jahren besucht, damals allerdings ohne Kamera. Dabei war die Sony @6400 mit dem Sony PZ 18-105MM F4,0 G und, da es dort auch Insekten und Spinnen hinter Glas gibt natürlich ein CPL Filter.

Die Schmetterlingsfarm in ihrer Geschichte

Die Farm gehört der Familie Lehmann. Diese haben seit 1987 in Thailand gelebt und dort die Urwälder nach Insekten aller Art durchforstet. Dabei konnten sie auch einige Arten entdecken, die bis dahin unbekannt waren. Nach ihrer Rückkehr eröffneten sie im Jahre 2000 die Scjmtterlingsfarm Steinhude.2005 folgte dann eine weitere Schmetterlingsfarm in Trassenheide. Im Jahre 2013 eröffneten sie dann die Eisen & Glas Art Galerie – das verrückte Bügeleisen Museum in Zinnowitz.

Die Schmetterlingsfarm & Insektenmuseum Steinhude

Nicht umsonst trägt die Farm den Zusatz „Insektenmuseum. Denn hier gibt es nicht nur Schmetterlinge zu sehen, sondern auch weitere interessante Tiere aus dem Insektenbereich. Einige davon in Lebendform in Terrarien. Einige mehr dann noch in Schautafeln mir detaillierten Beschreibungen. Allerdings sind die Lebenden Tiere sehr scheu und verstecken sich meist, bzw. tarnen sich so gut, das man sie nur schwer bis gar nicht sehen kann. Genau wie in der Natur eben.

Weitere Möglichkeiten der Farm

Integriert ist natürlich auch ein Shop. Hier kann man neben den üblichen Mitbringseln auch Präparierte Tiere erwerben. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass diese Tiere im Museum gelebt und dort eines natürlichen Todes gestorben sind. Natürlich findet man im Shop auch Informationsmaterial zu Schmetterlingen und weiteren Insekten.

Die Freiflughalle

Hier ist es – den natürlichen Gegebenheiten die Tiere angepasst – sehr warm mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Schmetterlinge selber sind nicht scheu, und lassen sich auch schon mal auf dem Kopf oder der Schulter der Besucher nieder. Im Flug sind sie jedoch recht schwer zu fotografieren, da sie recht schnell und die Lichtverhältnisse nicht immer optimal sind. Mit etwas Glück und vielen Serienbildern kann dann aber schon mal das eine oder andere Foro der Tiere im Flug gelingen. Einfacher ist es aber sie an den Futterstellen zu fotografieren.

Nun aber genug der Worte, hier einige Bilder. Weitere dann in der Galerie unter DIESEM Link

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Leeser Seenplatte

Leeser SeenplatteLeeser Seenplatte

Nach langer Zeit ging es Heute zur ersten Fototour, diese führte mich zur Leeser Seenplatte. Dort wollte ich ein wenig Landschaftsfotografie betreiben und mal schauen, was die Tierwelt dort so zu bieten hat. Mit dabei war unter anderem mein neues Einbeinstativ das Manfrotto Element MII, worüber ich aber gesondert berichten werde. Die Seenplatte liegt, wie der Name schon sagt, bei dem Ort Leese im Landkreis Nienburg, direkt an der Weser.

Den Begriff „Seenplatte“ finde ich ein klein wenig übertrieben, das Gebiet besteht quasi aus 3 Bereichen, also abgetrennte Seen. Es befindet sich dort auch eine Aussichtsplattform von der man einen guten Blick hat, allerdings nur über einen der 3 Seej, die anderen beiden sind durch Bäume verdeckt. An diesen See, also den man von der Platte beobachten kann, kommt man auch ganz ran und steht somit direkt am Ufer des Sees. Hier sind auch Sitzgelegenheiten vorhanden. Den „zweiten See, sieht man, wenn man die Strasse weiter entlang geht, dann auf der linken Seite. Hier kommt man nicht ganz ran, denn der Zutritt dort ist verboten. Darauf weißt ein Schild der Firma Papenburg hin. Theoretisch kann man aber auch dort bis an das Ufer gehen. dahinter liegt dann noch der 3. See.

Am ersten war sehr wenig los, am gegenüberliegenden Ufer schwamm ein Schwan, dem sich dann noch ein zweiter dazu gesellte. Auch ein paar Haubentaucher waren dort unterwegs. Im 2 See war dann schon einiges mehr los. Allerdings war ich um die Mittagszeit dort und daher verhielten sich die Tiere recht ruhig. Ich könnte mir vorstellen, das in den frühen Morgenstunden, sowie zum Abend hin noch mehr los sein wird. Trotzdem habe ich einige Bilder mitbringen können. Hier nun eine kleine Auswahl, weitere findet ihr in der Galerie.

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Schwerte Teil 2

Schwerte Teil 2Schwerte Teil 2

Ich war ja letztes Jahr noch einmal in Schwerte, daher hier der Abschnitt Schwerte Teil 2.

Bisher hatte ich es versäumt die Bilder zu bearbeiten, geschweige denn zu veröffentlichen. Das habe ich jetzt nachgeholt und möchte sie euch natürlich nicht vorenthalten.

Auf meiner 2. Reise nach Schwerte hatte ich 3 Fotoschwerpunkte.

  • Die Burg Altena
  • An der Aussichtsplattform Kaiser Wilhelm Denkmal/Burgruine Hohensyburg
  • Die Heinrichshöhle

Die Burg Altena

Auf der Burg Altena entstand die erste Jugendherberge in Europa. Noch Heute ist dort eine Jugendherberge aktiv. Die Jugendherberge im Urzustasnd kann man natürlich auch besichtigen und es ist sehr interessant was einem da gezeigt wird.

Hier nun die Bilder vom Ausflug zur Burg Altena

Kaiser Wilhelm Denkmal/Burgruine Hohensyburg

An einem morgen wollte ich zum Kaiser Wilhelm Denkmal an der Hohensyburg. Dabei kam ich natürlich auch an der Burgruine Hohensyburg vorbei, wo ich selbstverständlich auch ein paar Aufnahmen gemacht habe. Das eigentliche Ziel war allerdings, vom Denkmal aus, den Sonnenaufgang festzuhalten.

Die Heinrichshöhle

Dann ging es noch in die Heinrichshöle, nahe dem Felsenmeer Hemer, welches wir ja schon beim letzten Besuch in Schwerte bewandert haben. Dort erwartete uns ein sehr netter Höhlenführer der alles wirklich genau erzählen konnte.

Soweit also der kurze Umriss vom Urlaub in Schwerte im Oktober 2024

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[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde

[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde[Video] Sonnenaufgang in der blauen Stunde

Video Sonnenaufgang in der blauen Stunde. Am frühen Morgen fuhr ich los um in der blauen Stunde den Sonnenaufgang mit der Videokamera festzuhalten. Dieses ca. 30 Minütige Video habe ich dann per Schnelldurchlauf gekürzt, so das man den Verlauf recht gut sehen kann. So kam dann gut 1 1/2 Minuten Video zustande.

Zudem habe ich eigens für die Videos einen YouTube Kanal erstellt. Somit sind diese dann Datenschutzkonform eingebunden und nehmen keine Leistung auf dem Server in Anspruch.

Videos wird es in Zukunft meistens Parallel zu den Bildern geben, manchmal – wie in diesem Falle – aber auch nur mal ein Video. Je nach Situation und Gegebenheit. Auch Gerätevorstellungen werden zukünftig mit Videos bereichert werden.

Ich hoffe es gefällt euch und freue mich über konstruktive Kritik in den Kommentaren.

Hier nun das Video

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Urlaub in Schwerte

Urlaub in Schwerte

Hier möchte ich euch von meinem Urlaub in Schwerte berichten. Am 14.08.24 bin ich los gefahren und am 20.08.24 ging es dann wieder nach Hause. Die Nächte verbrachte ich in einem Hotel nahe dem Flughafen Dortmund. Die Tage verbrachte ich mit meinem Funkfreiund Johannes, genannt der Ersatzgieche und seiner Familie.

Auf dem Hinweg zum Urlaub in Schwerte

gab es leider nicht wirklich was Spektakuläres zu fotografieren, außer einem Regenbogen, der sich am Himmel zeigte.

Nachmittags machte ich dann einen kurzen Bummel durch die Schwerter Innenstadt.

Am Donnerstag ging es dann nach Dortmund zum Phoenixsee,

welcher wirklich schön angelegt ist.Er umfasst etwa 24 Hektar und liegt auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde. Der See bildet mit dem umliegenden Areal ein Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gastronomiebereichen, sowie weiteren Gewrbebetrieben.

Freitag waren wir an der KZ Aussenstelle Schwerte des KZ Buchenwald

„Das Konzentrationslager Schwerte-Ost war vom 6. April 1944 bis zum 29. Januar 1945 ein Nebenlager des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar. Es befand sich auf dem Gelände des damaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Reichsbahn in Schwerte, nahe dem Bahnhof Schwerte Ost.“

Quelle: Wikipedia

Das Herzstück dieser Gedenkstätte bildet eine Skulptur des Künstlers Horst Wegener, welche ein ca. 5 Mtr. langes Eisenbahngleis mit 5 Steinernen Schwellen darstellt. Die Schwellen sind den Körpern von Gefangenen nachempfunden. Neben dem Gleisstück befindet sich eine Gedenktafel der Stadt Schwerte.

Am morgen hatte ich noch eine Kirche entdeckt, wo ich kurz mal rein bin. Leider weiß ich noch nicht mal den Namen. Hier trotzdem ein paar bildliche Eindrücke.

Samstag dann nach Hagen,

wieder zu einem Einkaufsbummel. Aber Abends ging es dann nach Dortmund zum Karaoke in einer sehr speziellen Bar, dem GentlM

Urlaub in Schwerte
Noch kaum Gäste anwesend

Am Sonntag machten wir einen Abstecher zum Flughafen auf die dortige Aussichtsterasse,

Die Aussichtsterasse am Flughafen Dortmund ist kostenlos, jedoch sind die Parkgebühren, wie an Flughäfen üblich, nicht ganz günstig. 7.-€ haben wir für eine knappe Stunde bezahlt.

Die Bilder sind leider mit Spiegelungen behaftet da man hinter einer großen Glaswand steht, von wo aus man die Start und Landebahn beobachten kann.

Am Montag besuchten wir das Felsenmeer in Hemer.

 

Das Felsenmeer im sauerländischen Hemer ist ein bewaldetes Geotop mit stark zerklüftetem Untergrund und zahlreichen sichtbaren Felsformationen. Die Fläche umfasst ca. 35 Hektar, ist dabei ca. 600 Mtr. Lang und 200 Mtr. Breit. Aufgeteilt ist es in 3 Untergebiete. Die gekennzeichneten und begrenzten Wege dürfen nicht verlassen werden, da hier eine große Gefahr des Absturzes besteht. Leider kam es dort auch schon zu Todesfällen. Auf einem Wegstück würde ein Pfad gebaut, der auch untenherum führt. Hier kann man die Felsen ganz besonders gut anschauen. Das Felsenmeer ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Video aus dem Urlaub in Schwerte

Natürlich war auch die Videokamera dabei und hier im Urlaub habe ich die ersten Videos gemacht, die ich dann zu folgendem Film zusammengestellt habe

 

Wie jeder Urlaub war auch dieser viel zu kurz. Allerdings werde ich mich noch lange daran erinnern, denn es waren wirklich schöne Tage bei besonders netten Menschen.

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Vollmond

VollmondVollmond

Es war mal wieder Vollmond, naja fast zumindest. Aber zumindest war er so voll, das ich beschlossen habe, mal das Sigma 150-600 auf die @6400 zu schrauben und damit den Mond zu fotografieren. Nun hatte ich das Objektiv auch das erste mal auf einem Stativ im Einsatz. Der ISO Wert war bei 1600 bzw. 2500 eingestellt. Offenblende bei f6,3 und die Zeit lies ich von der Kamera ermitteln. Zur Belichtungsmessung habe ich mich für Spot entschieden. Zur Bildbearbeitung, die überwiegend nur auf entrauschen und Schärfen bestand nutzte ich ON1, welches noch in der Testversion bei mir läuft.

Um die beste Zeit herauszufinden, wann ich los sollte zu dieser kleinen Tour, schaute ich auf die Internetseite timeanddate

Hier nun eine kleine Bildergalerie mit den Ergebnissen

Siehst Du den Mond?

Ob da wohl wer wohnt?

Ich seh ihn von hier!

Wie ist es bei Dir?

Wenn wir beide ihn sehn,

was kann schon geschehn?

Es gibt keine Schranken,

für unsre Gedanken.

Ich halte die Bilder für brauchbar und freue mich über eure konstruktive Kritik dazu. Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Königsmühle Seelenfeld

Königsmühle SeelenfeldKönigsmühle Seelenfeld

Gestern ging es zur Königsmühle Seelenfeld. Seelenfeld ist ein kleiner Ort im Landkreis Minden Lübbecke und gehört zur Stadt Petershagen. Die Mühle wurde im Jahr 1731 von König Friedrich Wilhelm I. von Preussen erbaut. Die Mühle befindet sich in 6. Generation im Besitz der Müllerfamilie Dralle. 1861 brannte die Mühle nach einem Blitzschlag komplett aus und wurde erst 1863 wieder in Betrieb genommen.

Der letzte Sack Korn wurde im Jahr 1954 gemahlen und seit 1957 wurde die Mühle als Denkmal anerkannt.

Direkt an die Mühle grenzt das Naturschutzgebiet Sandgrube Seelenfeld. Dieses ist aber umzäunt und somit nicht begehbar. Das liegt daran, das dieses Gebiet noch in der Entwicklungsphase ist.

Somit blieb es also „nur“ beim Besuch der Mühle.

Weitere Bilder findet ihr in der Galerie unter 090624 Königsmühle Seelenfeld

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Bei den Meerbruchswiesen

Bei den Meerbruchswiesen  Bei den Meerbruchswiesen

Heute war ich mal wieder unterwegs und zwar bei den Meerbruchswiesen. Diese liegen zwischen Rehburg-Winzlar und Mardorf. Vom „Wanderparkplatz Meerbruch“ bis zum Aussichtsturm Meerbruchswiesen ist es schon ein ganzes Stück zu laufen, aber das tut ja auch mal ganz gut. Ich wählte diesmal die frühen Abendstunden aus. Dabei war natürlich das neue 150-600mm auf der @6400. Schließlich gilt es damit noch weiter zu üben und hier ist eine relativ große Fauna vorhanden, die sich gerne auch mal ablichten lassen.

Auf dieser Tour habe ich dann beim anschließenden betrachten der Bilder bemerkt, dass oft der Fokuspunkt nicht stimmt. Das liegt sicher mit am relativ hohen Gewicht des Objektives. Hier muss man also besser acht geben um genau zu fokussieren. Bei entsprechenden Motiven ist natürlich ein Stativ dahingehend die sinnvollste Lösung.

Nichts desto trotz, konnte ich Heute schon mal ein paar Bilder einfangen die mir dann auch gefallen haben. Es wird also besser und Übung macht bekanntlich den Meister.

Hier nun eine kleine Auswahl der Bilder von Heute. Mehr findet ihr in der Galerie unter 12.05.24 Meerbruchwiesen

Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare.

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Auf Storchenjagd

Auf Storchenjagd

Auf Storchenjagd

Auf Storchenjagd ging es Heute mir dem neuen Sigma 150-600mm. Die ersten Testbilder gefielen mir noch nicht so gut, daher Heute noch mal dieser kleine Ausflug. Er führte mich zuerst nach Auhagen, einem kleinen Ort hier in der Nähe im Landkreis Schaumburg. Dort befinden sich zwei Storchennester. Anschließend ging es weiter nach Winzlar, ebenfalls hier in der Nähe jedoch schon Landkreis Nienburg. Abschließend fuhr ich noch mal nach Steinhude. Ausser den Störchen habe ich noch eine A400, einen Bussard, den Haubentaucher, 2 Enten im Flug und ein Boot auf dem Meer mit eingefangen. Diesmal war ich wesentlich zufriedener mit den Bildern. Erstmalig habe ich übrigens eine andere Software zur Bildbearbeitung genutzt. ON1 Foto. Damit habe ich die Bilder entrauscht und geschärft. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann wie gewohnt mit PhotoScape X. Somit war diese kleine Tour auch gleich gut dafür mich mit der neuen Software vertraut zu machen. Bisher nutze ich noch die Testversion. Ob ich sie dann käuflich erwerbe das entscheide ich später.

 

Eine kleine Auswahl der Bilder stelle ich hier ein. Mehr gibt es in der Galerie unter DIESEM Link.

Habt ihr auch schon unsere Babybringer vor der Linse gehabt? Schreibt den Link dazu dann gerne in die Kommentare.

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