Auch beim Fotoprojekt Spiegelungen Oktober 2023 nehme ich wieder teil. Das Foto entstand auf meiner Tour in die Auenlandschaft Hohenrode im August 23. Ich fand die gekräuselte Spiegelung hier besonders interessant.
Ein paar Exif Daten zu dem Bild – Kamera Sony @6000, Objektiv Sony 70-350 4,5-6,3, Brennweite 3650mm =525 auf KB Äquivalent, ISO 200, Blende 8, Zeit 1/800 Sekunde.
Das Fotoprojekt Spiegelungen ist eine Initiative von Sandra auf ihrem Blog fotolaune.de und damit verknüpft!
Heute machte ich in Tour nach Bücken. Bücken ist ein Flecken der Samtgemeinde Hoya im Landkreis Nienburg/Weser. Mein Ziel dort war die Stiftskirche St. Materniani et St. Nicolai. Eine wunderschöne Kirche die im Volksmund auch “Bücker Dom” genannt wird.
Ich kenne diese Kirche schon von einer früheren Fototour. Diesmal ging es mir speziell darum mit Belichtungsreihen ein HDR Bild zu erzeugen. Mein Standard Bildbearbeitungsprogramm kann dieses aber nur in der Bezahlversion und diese habe ich noch nicht so lange, so dass ich es jetzt endlich einmal ausprobieren wollte.
Ich muss sagen – es hat geklappt. Die Bilder sind wesentlich angenehmer als wenn ich die ebenfalls beim Programm “HDR” Funktion genutzt hätte. Natürlich habe ich nicht nur HDR Aufnahmen gemacht sonder mich ausgiebig in der Kirche umgesehen und fotografiert. Auch außerhalb der Kirche.
Erzbischhof Rembert von Bremen gründete im Jahre 882 das Stift Bücken. Der Legende nach wollten Mönche die Kirche dort errichten wo sich der Esel den sie mitführten zuerst Bücken würde. Dieses ist auch der Erklärungstafel zu entnehmen. 1982 wurde die dazu passende Bronzeplastik “Esel und Mönch” eingeweiht.
Hier nun wie immer ein paar Bilder der kleinen Tour
Mehr davon wie immer in der Galerie unter dem Link 27.09.23 Bücken
Die Tour am 03.09.23 führte mich auf die Skulpturenmeile Hannover. Die Bilder sind schon einpaar Tage älter, da ich diesmal ausschließlich analog unterwegs war. Mit dabei, die Seagull 4A und die Canon EOS 300 mit dem 28-80mm Objektiv. Die Seagull war mit dem Kodak Gold 200 bestückt, die Canon mit einem Foma Pan 400 s/w Film.
Über die Skulpturenmeile in Hannover habe ich 2 Seiten im Netz gefunden, die diese Meile gut beschreiben. Einmal auf Wikipedia und einmal visit-hannover. Beide Seiten unterscheiden sich in der Beschreibung ein klein wenig. So werden auf der Seite von visit-hannover mehr Skulpturen angegeben, als bei Wikipedia.
Ich habe die Skulpturen von visit-hannover nicht in meiner Tour einbezogen. Einzig die Skulptur “Umschauende” habe ich einbezogen, sie steht nicht auf der Wikipedia Liste. Die Slulptur steht auf dem Leibnitzufer Ecke Clemensstraße. Begonnen habe ich die Tour an der Skulptur Kreisteilung – Quadratanordnung – Kugel, welche aus Mamor und Edelstahl besteht und ihren Standort am Königsworther Platz/Eingang Georgengarten hat.
Als Abschluss besuchte ich noch den Neustädter Friedhof im Dreieck Brühlstraße/Otto-Brenner Straße. Hier finden sich noch einige schöne Motive und der Film in der Canon war ja noch lange nicht voll, von den Skulpturen auf der Meile.
Hier nun ein paar Bilder der Fototour. Weitere dann in der Galerie im Album Analoge Fotografie und dort im Unteralbum 03.09.23 Skulpturenmeile Hannover.
Dieser Fotospaziergang ist verlinkt mit dem Fotoprojekt
Nun freue ich mich auf eine rege Teilnahme. Fülle einfach die nachstehenden Felder aus, stimme den Regeln und der Datenschutzbestimmung zu, klicke auf absenden und schon bist Du dabei. Einsendeschluss ist der 10.10.23 23:59 Uhr
So, das erste Fotoprojekt Details ist nun beendet. Ich bedanke mich für die Rege Teilnahme. Es hat mich sehr gefreut. Das nächste Projekt steht schon in den Starlöchern.
Die Canon EOS 300 ist eine analoge Spiegelreflexkamera die im April 1999 auf den Markt kam und bis September 2002 hergestellt wurde.
Das Gehäuse besteht überwiegend aus hochwertigem Kunststoff, was sich natürlich positiv auf das Gewicht auswirkt. Zur Stromversorgung sind zwei Batterien des Typ CR2 notwendig.
Der ISO Wert des Films wird mittels DX Code ausgelesen und kann Werte zwischen 25 und 5000 ISO/ASA erkennen. Manuell lässt sich der ISO Wert zwischen 6 – 6400 ISO einstellen. Die Verschlusszeiten reichen von 30 Sek. bis 1/2000 Sek. sowie “B”! Es stehen manuelle Messung, Programmautomatik, Vollautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik sowie verschiedene Motivprogramme zur Verfügung. Sie besitzt unter anderem einen Anschluss für einen Fernauslöser, sowie ein Abblendhebel zur Kontrolle der Schärfentiefe. Also schon eine recht ordentliche Ausstattung. Dazu weißt die Canon eine weitere Besonderheit auf. Der Film wird beim einlegen komplett aus der Spule rausgespult und dann Bild für Bild nach jedem auslösen wieder zurück. So hat man im Falle eines versehentlichen öffnens der Rückwand nur 1 Bildverlust. Alle anderen sind ja bereits wieder in der Patrone drin und somit Lichtgeschützt.
Weitere Daten findet man auf der Webseite Optiksammlung
Gebraucht gekauft
habe ich mir die Canon EOS 300 zusammen mit dem 28-80mm Kitobjektiv. Sie ergänzt damit meine Ricoh KR-10 in der analogen Fotografie. Mit dem verschiedenen Belichtungsautomatiken und dem Autofokus stellt sie einen Gegensatz zur KR-10 da, welche eher für die “bedächtige Fotografie” geeignet ist. Danke an dieser Stelle an die freundliche Verkäuferin Carmen, welche so nett war mir die Kamera erst einmal zum testen zur Verfügung zu stellen, so wie auch schon die Nikon, bevor ich mich entschloss sie zu kaufen!
Die Canon EOS 300 in der Praxis
Praktisch ausprobiert habe ich die Canon als erstes auf einer kleinen extra dafür gemachten Tour nach Steinhude, Winzlar, Bad Rehburg und Loccum. Diverse Motive habe ich an diesen Stationen abgelichtet. Es kam ein Fuji Film mit ISO 200 zum Einsatz. Alle Aufnahmen habe ich im AV Modus (Zeitautomat nach Blendenvorwahl) gemacht. Die Kamera arbeitet zuverlässig und der Autofokus ist wirklich schnell. Das Fokusfeld kann man übrigens selbst wählen.9 Felder stehen zur verfügung.
Bilder
Möchte ich euch hier natürlich auch eine kleine Auswahl zeigen.
Weitere findet ihr im Album Analoge Fotografie in der Galerie direkt unter DIESEM Link.
Das Kloster Mariensee habe ich auf meiner heutigen Fototour besucht. Es ist ein evangelisches Frauenkloster in Mariensee, einem Ortsteil der Stadt Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover. Es wurde um 1213/14 als Zisterzienserinnenkloster von Graf Bernhard II. von Wölpe gegründet. Im Zuge der Reformation wurde es 1543 nicht aufgelöst, sondern im evangeliscghen Sinne weitergeführt.
“Die Klosterkirche ist ein dreijochiger Backsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts mit Chorpolygon. Das westliche Joch wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts hinzugefügt. Im 18. Jahrhundert wurde die Nordwand durch einen massiven Strebepfeiler abgestützt. In den Jahren 1867/1868 erfolgte eine umfassende Restaurierung unter Conrad Wilhelm Hase, bei der ein Westriegel mit Dachreiter vorgelegt, die Strebepfeiler verstärkt, das Traufgesims, die Bogenfriese und das Nordwestportal vorsichtig erneuert wurden. Außerdem wurde ein weiteres Portal angelegt, eine Sakristei angebaut und das Innere umgestaltet, wobei eine steinerne Orgelempore mit Holzbrüstung eingebaut und ein Durchbruch in der Südwand zu der neu eingerichteten Damenempore geschaffen wurde.
Das beachtliche Bauwerk ist durch die gleichzeitige Architektur der Zisterzienser geprägt und zeigt außerdem Einwirkungen des westfranzösischen Plantagenetstils und typische Elemente der norddeutschen Backsteingotik.” Quelle: Wikipedia
Seit 800 Jahren leben hier Frauen in geistlicher Gemeinschaft. Geleitet wird das Kloster seit 2003 von Äbtissin Bärbel Görcke. Es werden Führungen, Konzerte, Ausstellungen, Einkehrtage und Seminare angeboten.
Zuerst machte ich einen Rundgang durch das Kloster und den Innenhof, anschließend besuchte ich dann noch die Klosterkirche. Zum Abschluss gab es noch ein paar Aufnahmen von außerhalb. Irgendwie hatte ich wirklich das Gefühl hier einen besonderen Ort betreten zu haben. Dieser hat einen ganz speziellen Geist und manchmal hatte ich das Gefühl, gleich käme Whoopie Goldberg als Schwester MaryClarence um die Ecke.
Die Nikon F65 ist eine Analoge Spiegelreflexkamera mit Autofokus, welche 2001 auf den Markt kam und bis 2006 produziert wurde. Es gab sie mit silbernem oder schwarzem Gehäuse. Zudem gab es die F65D welche mit einer Datenrückwand versehen war.
Das Gehäuse besteht überwiegend aus hochwertigem Kunststoff, was sich natürlich positiv auf das Gewicht auswirkt. Zur Stromversorgung sind zwei Batterien des Typ CR2 notwendig.
Der ISO Wert des Films wird mittels DX Code ausgelesen und kann Werte zwischen 25 und 5000 ISO/ASA erkennen. Die Verschlusszeiten reichen von 30 Sek. bis 1/2000 Sek. Es stehen manuelle Messung, Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik sowie Motivprogramme zur Verfügung, also schon eine recht ordentliche Ausstattung.
Weitere Daten findet man auf der Webseite Optiksammlung
Gebraucht kaufen
wollte ich mir die Nikon F65 zusammen mit dem 28-70mm und dem 70-300mm Objektiv, welches damals als Superset angeboten wurde. Sie sollte damit meine Ricoh KR-10 in der analogen Fotografie. ergänzen Mit dem verschiedenen Belichtungsautomatiken und dem Autofokus stellt sie einen Gegensatz zur KR-10 da, welche eher für die “bedächtige Fotografie” geeignet ist.
Die Nikon F65 in der Praxis
Praktisch ausprobiert habe ich die Nikon als erstes an der alten Leine sowie auf der Tour in die Auenlandschaft Hohenrode. Leider hat die F65 einen Fehler. Sie löst nicht zuverlässig aus, sondern immer nur dann wenn sie will. Das ist natürlich ein Manko, welches mich vom Kauf abgehalten hat. Die Verkäuferin hatte mir die Kamera vorerst zu Verfügung gestellt, um zu sehen, ob der Fehler nach längerem Gebrauch nicht mehr auftritt. Leider war dieses nicht der Fall. Ich tippe auf einen Wackelkontakt im Auslöser. Allerdings habe ich einen adäquaten Ersatz dafür bekommen, welchen ich ebenfalls ausprobieren kann, bevor ich mich zum Kauf entscheide. Mehr dazu dann in einem weiteren Beitrag
Bilder
Möchte ich euch hier natürlich auch eine kleine Auswahl zeigen. Schließlich war ich damit ja auch unterwegs.
Weitere findet ihr im Album Analoge Fotografie in der Galerie direkt unter DIESEM und DIESEM Link.
Heute besuchte ich den Hinüberscher Garten, auch von Hinüberscher Garten genannt. Dieser liegt im Hannoverschen Stadtteil Marienwerder. Diese Anlage zählt zu den frühesten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Anlage des Parks wurde um 1766 nach Plänen von Jobst Anton von Hinüber begonnen.
Gleich am Anfang der Garbsener Landstraße aus Richtung Stöcken kommend, befindet sich rechtsseitig ein Parkplatz. Diesen wählte ich als Ausgangspunkt. Erst einmal bin ich entlang des Friedhofs, welcher auf gleicher Strassenseite liegt zum Obelisken auf dem Glockenberg gegangen. Hierbei kam ich auch an einem Bunker vorbei, Und ja, Wikipedia hat hier recht, der Weg dort hinauf ist recht steil, aber Bewegung tut ja bekanntlich gut.
Dann den Weg zurück, am Parkplatz vorbei und rein in das Gebiet der Parkanlage. Als ersten besuchte ich dort den Hexenturm, eine künstliche Ruine, die das vergängliche aufzeigen soll. Einer Sage nach wird derjenige, welcher am 12.12. um 12:12 Uhr Nacht 12 mal um den Turm geht, ohne Kopf wiederkommen.
Weiter ging es durch den Garten an welchem die Leine sehr nahe heranreicht. Hier gibt es dann auch die “Skulptur” Lauf der Leine, mit nachfolgender Erklärung dazu.
Die nächste Rast machte ich dann am Teich mit Blumeninsel. Hier kann man wunderbar verweilen und die Seele baumeln lassen sowie natürlich fotografieren.
So ging ich wieder Richtung Hexenturm, der es auch geschafft hat ein Glaskugelbild zu bekommen und dann links ab wieder Richtung Parkplatz.
Ich hatte die Pentax K-70 mit dem 17-70mm dabei, sowie die Canon EOS 300 mit dem 70-300mm. Somit gibt es in ca. 2-3 Wochen noch mal Bilder in der Analogen Rubrik in der Galerie.
An der Weser war ich heute auf Fototour. Es zog mich in den Bereich Döhren und Buchholz, beide Orte zur Stadt Petershagen zugehörig. An beiden kommt man recht nahe an die Weser heran. Bei Döhren steht, da es ein Naturschutzgebiet ist, sogar eine Beobachtungshütte. Eigentlich ging es mir heute mal wieder um Schiffsfotografie, aber wenn einem schon Reiher, Rhe und andere Tiere überr den Weg laufen, dann sollen sie auch abgelicghtet werden. Ebenso verhielt es sich mit Hubschraubern und Flugzeugen.
Gegen 10:00 Uhr war ich am ersten Fotopunkt bei Döhren. Hier traf ich noch eine nette Dame mitsamt Enkelin, die mir erzählte das ein Stück weiter (ca. 2 Kilometer) man direkt ans Wasser kommt. Erstmal blieb ich jedoch auf meinen Standort und machte dort die ersten, nicht grad wenigen Fotos. Nebenbei bemerkt – von 256 Bildern sind dann 33 über geblieben die es geschafft haben in die Galerie zu kommen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich die Sony, welche heute ausschließlich zum Einsatz kam, immer im Serienbild Modus habe. Daher natürlich die hohe Anzahl an Bildern vor der Auswahl.
Anschließend wechselte ich meinen Standort, bzw, wollte ich grad ins Auto einsteigen, als mich aus einiger Entfernung 2 Rehe anschauten. OK, die wollten also auch noch mit aufs Bild. Am anderen Standort angekommen, musste ich dann feststellen, das man leider nicht mehr wie mir die freundliche Dame gesagt hat, direkt ans Wasser kommt. Der Pfad war doch schon zu weit zugewachsen. Trotzdem war es auch hier Interessant, selbst ein Graureiher gab sich die Ehre für mich zu posieren.
So habe ich mein Ziel ausschließlich Schiffsfotografie zu betreiben hzwar verfehlt, aber bei der Vielzahl an Motiven ist das nicht wirklioch schlimm. Im Gegenteil, es macht das Albumn interessanter.
Hier nun wie immer eine kleine Auswahl. Weitere Bilder findet ihr in der Galerie im Album 08.09.23 An der Weser
möchte auch ich gerne ein Fotoprojekt ins Leben rufen. Das Thema lautet DETAILS! Das heißt natürlich nicht nur Makroaufnahmen, welche selbstverständlich auch dazu gehören, sonder auch z.B. die Uhr hoch oben im Kirchturm, das Auge einer Skulptur, der Name des Schiffes welches grad vorbei fährt und und und …..
Ich würde mich über eine rege Teilnahme sehr freuen.
Weitere Informationen finden sich dann im Projekt Startbericht. Die Regeln zu dem Projekt werden auf einer extra Seite beschrieben. Vorerst wird das Projekt in unregelmäßigen Abständen gestartet.
Ich würde mich sehr freuen, wenn. ihr in den Kommentaren schon einmal eure Meinung zu so einem Projekt schreibt. Dann kann ich auch ein wenig die Resonanz beurteilen.