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Heute kurz vor dem Mittag sah ich ihn, den Regenbogen über Bad Pyrmont.
Einen Regenbogen bekommt man gefühlt immer seltener zu sehen. Warum kann ich mir nicht erklären. Auch dieser war nicht sonderlich kräftig, aber immerhin vorhanden.
Was ist denn nun eigentlich ein Regenbogen und wie entsteht er?
Da fragt man am besten mal Google und schon hat man eine Erklärung.
Der Regenbogen ist ein atmosphärisch-optisches Phänomen, das als kreisbogenförmiges farbiges Lichtband in einem von der Sonne beschienenen Regenschauer erscheint. Die Erscheinung kommt durch das von Regentropfen gebrochene und zurückgeworfene Sonnenlicht zustande. Der Farbverlauf umfasst die Spektralfarben des mit dem Auge sichtbaren Bereichs des Sonnenspektrums. Im Unterschied zum Prisma sind die aus dem Regentropfen austretenden farbigen Strahlen außer den roten nicht gesättigt, am wenigsten die blauen.
Ich hatte HIER ja schon ein Kamera Tragesystem vorgestellt. Im Bericht habe ich geschrieben meine Erfahrungen damit in den Kommentaren zu schreiben. Nun habe ich mich entschlossen, doch einen eigenen Beitrag dafür zu erstellen. Grund dafür ist, das ich mir ein weiteres System zugelegt habe.
Der Soojet Gürtelclip
Den Soojet Gürtelclip hatte ich ja bereits vorgestellt. Er soll später wahrscheinlich die @6000 mit einem aufgesetztem Objektiv tragen.
Der Rucksack Kamera Gürtelclip von Wenosda
Dieser Clip ist aus gefrästem Aluminium und wird vorrangig am Rucksackgurt befestigt. Er beinhaltet eine Wechselplatte, welche Arca Swiss kompatibel ist. Diese wird mit der Kamera über eine 1/4 Zoll Schraube verbunden, z.B. am Stativgewinde.
Zusammen mit der Kamera kann sie dann in den Halter eingehängt werden. Dort rastet die Platte ein und lässt sich nur entnehmen, sobald man den seitlichen Knopf drückt. Zusätzlich wird sie noch über ein Gewinde gesichert, welches festgedreht werden kann, so das ein versehentliches lösen so gut wie ausgeschlossen ist.
Die Befestigung am Rucksack erfolgt, indem man die beiden großen Schrauben löst, den Rucksackgurt zwischen die Platten legt und dann die Schrauben wieder fest zieht. Sowohl mein kleinerer Rucksack sowie auch der größere haben keine Schwierigkeiten mit der Gurtstärke und Breite.
Kleines Manko: Die @6400 ist ja mit einem Kamerakäfig versehen, der ebenfalls Arca Swiss Kompatibel ist. Dieser lässt sich jedoch nicht in die Halterung setzen, so dass immer die Adapterplatte verwendet werden muss.
Dieser Clip soll wahrscheinlich die @6400 mit dem 70-350 tragen.
Der Praktische Einsatz vom Kamera Tragesystem
Da ich das Soojet System als erstes hatte, war ich damit natürlich auch zuerst unterwegs. Daran hing die @6000 mit dem 16-50mm Standard Objektiv. Also quasi eine kleine Kompaktkamera. Die Kamera war dort so gut wie nicht zu spüren und auch das “Hin und her schaukeln” fiel nicht weiter negativ auf.
Allerdings soll auf diese Kamera ein anderes Objektiv, welches dann doch etwas größer und auch schwerer ist, nämlich das Sony PZ18-105mm!
Beim Spaziergang durch Bad Pyrmont am 18.11.23, bei dem ich auf der Suche nach einem Motiv für das nächste Detail Projekt war, hatte ich die @6000 am Gürtelsystem, die @6400 am Rucksackclip.
Das Soojet System erwies sich dahingehend als nicht so gut geeignet, da ich durch dicke Kleidung und den Rucksack etwas in den Bewegungen eingeschränkt war. Dadurch konnte ich die Kamera nur unter großer Mühe lösen. Vom tragen her, fiel sie weiterhin nicht sonderlich auf.
Die @6400 am Rucksackclip mit aufgesetztem 70-350mm Objektiv habe ich so gut wie gar nicht gespürt. Das abnehmen war auch etwas umständlicher, das wieder dran setzen ebenfalls. Alles in allem aber wesentlich besser als beim Gürtelclip. Zumindest bei dickerer Kleidung und damit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.
Fazit zum Kamera Tragesystem
Ich tendiere daher dazu, mir einen zweiten Rucksackclip zu kaufen und dann eine Kamera rechts, eine links am Rucksackgurt zu befestigen. Zudem hat die Befestigung oben am Rucksackgurt noch den Vorteil, dass ich die Kameragurte weiterhin um den Nacken legen kann. So ist im Falle eines Falles die Kamera gegen herunterfallen zusätzlich gesichert.
Ein neues Objektiv ist bei mir eingezogen und zwar das SONY PZ 18-105MM F4,0 G. Das PZ in der Bezeichnung steht für Power Zoom. Grund dafür ist, das ich nach dem Kauf der @6400 komplett auf Sony wechseln, also die Pentaxen abgeben möchte. Da fehlt dann jetzt natürlich der Weitwinkelbereich, welchen ich ja bei Pentax gehabt habe und den gleiche ich als erstes mit diesem Objektiv aus. Klar, ich besitze noch das 16-50, aber ehrlich gesagt, ist das nicht ganz so pralle. Das 18-105 deckt einen guten Bereich ab und eignet sich daher als “immer drauf” Objektiv ganz wunderbar. Das Objektiv habe ich gebraucht erworben.
Technische Daten
Das Objektiv ist für APS-C konstruiert und wiegt 427 Gramm. Ein Bildstabilisator ist eingebaut. Die minimal Blende beträgt f22 und der Mindestfokussierabstand liegt bei 0,45 Meter im Weitwinkelbereich bis 0,95 Meter im Telebereich. Es hat ein Filtergewinde von 72mm.
Das 18-105 ist zwar 100 Gramm schwerer und auch etwas länger als sein Mitbewerber aus gleichem Haus, dem Sony 18-135, hat jedoch eine durchgängige Offenblende von f4 und fährt beim Zoomen nicht aus. Zudem besitzt es eine “Power Zoom” Taste.
Hier erst einmal Bilder vom Objektiv an der Kamera
Schärfe des SONY PZ 18-105MM
Auf die Schärfe wird immer viel Wert gelegt, natürlich auch von mir. Oft wird von einer Randunschärfe gesprochen. Die nächsten beiden Galerien geben hierzu einen Eindruck
Das Gebäude mit den Roten Balkons steht fast direkt Waagerecht vor mir, das andere Gebäude läuft Quasi von mir weg. Fokussiert wurde jeweils auf die Bildmitte.
Randunschärfe kann ich hier kaum erkennen. Dahingehend bin ich also schon mal voll zufrieden
Und wie sieht es mit manuell fokussieren aus? Dazu habe ich auch mal Bilder gemacht, die ich euch nachfolgend zeigen möchte. Als Fokushilfe diente sowohl die Fokuslupe, wie auch das Fokus Peaking (Kantenanhebung bei Sony genannt)
Alle Bilder wurden mit den entsprechenden Zusätzen (Exif Daten, Lupenausschnitte) ausgestattet, verkleinert und in .jpg umgewandelt. Es erfolgte keine weitere Bearbeitung von Farben, Schärfe etc.!
Vignette und Chromatische Aberration
Eine Vignette ist bei 18mm so gut wie gar nicht zu sehen. Anders sieht es bei den Chromatischer Aberrationen aus. Hier ist teilweise deutlich was zu erkennen. Das muss man bei abschließender Bildbearbeitung bedenken.
Reicht mir der Telebereich?
Ja, 105mm reichen als “Immer drauf” vollkommen aus. Schließlich habe ich überwiegend die andere Sony mit dem 70-350mm dabei, falls es mit dem 105 einmal zu wenig ist.
Reicht mir der Weitwinkelbereich?
Nein, hier ist definitiv noch Luft nach unten. Grad für Fotografie in Innenräumen wie Kirchen etc. wäre ein Brennweitenbereich unter 18mm wünschenswert. Daher wird über kurz oder lang noch ein weiteres Objektiv dazu kommen.
Fazit zum SONY PZ 18-105MM
Als “immer drauf” ist dieses Objektiv sicher gut geeignet. Auch für manche Architektur und Landschaftsaufnahmen reicht es vollkommen aus. Die Abbildungsqualität ist vollkommen OK. Mit den Chromatischer Aberrationen kann/muss ich leben und diese per Bildbearbeitung dann so weit es geht entfernen.
Für den erweiterten WW Bereich wird dann wie schon geschrieben noch mal ein weiteres Objektiv hinzu kommen.
Bin ich zufrieden oder bereue ich den Kauf? Ja – Nein, also ich bin zufrieden und bereue den Kauf nicht.
Nachtrag
Zum Abend hin hatte ich noch mal die Gelegenheit das Objektiv im Realeinsatz zu testen. Einsatz ist dabei wörtlich zu nehmen, denn hier bei uns in der Reha hatten wir eine Feueralarmübung. Ein paar Bilder pack ich hier mal rein. Weitere dann die Tage in der Bildergalerie
Ich habe mir einen SOOJET Kamera Gürtelclip bestellt und möchte euch diesen hier vorstellen, sowie aufzeigen ob sich dieser lohnt oder eher nicht. Er soll das tragen der Kamera erleichtern, da diese nicht mehr klassisch am Gurt hängt und insbesondere den Nacken belastet.
Bestellt habe ich ihn für günstige 6,99 € bei einem großen Versandanbieter.
Der Gürtelclip wird, wie der Name schon sagt, in den Gürtel eingezogen. Quasi genau wie z.B. Ein Pistolenholster.
Den silbernen “Gnubbel”, den ihr unten am Clip auf dem Foto seht, hat ein 1/4 Gewinde und wird in die Kamera eingeschraubt. Beispielsweise in das Stativgewinde. Die obere Kugel wird dann in das Holster geschoben und rastet dort auch ein. Somit sitzt die Kamera fest im Holster drin. Man kann natürlich zusätzlich den Gurt umhängen, sofern er lang genug ist, aber normalerweise ist das nicht Notwendig.
Das Gewicht der Kamera hängt nun quasi auf der Hüfte und der Nacken wird nicht belastet.
Zum lösen der Kamera wird der seitliche Hebel betätigt und schon kann die Kamera entnommen werden.
Eine ganz praktische Sache. Wie sich das in der Praxis dann macht, kann ich noch nicht sagen, werde das aber bald möglichst mal testen und dann in den Kommentaren hier berichten.
Sicher gibt es eine große Anzahl weiterer Systeme die ähnlich funktionieren, auch von Markenherstellern. Ich habe mich bewusst mal für ein günstiges Produkt entschieden, denn auch da kann man Glück haben und ordentliche Qualität bekommen.
Wie tragt ihr eure Kamera? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.
Auch beim Fotoprojekt Spiegelungen November 2023 habe ich wieder teilgenommen. Das Foto habe ich während meiner Reha an der Emmer, einem Flus der durch Bad Pyrmont fliest aufgenommen.
Ein paar Exif Daten zu dem Bild – Kamera Sony @6400, Objektiv Sony 70-350 4,5-6,3, Brennweite 350mm =525 auf KB Äquivalent, ISO 320, Blende 8, Zeit 1/50 Sekunde.
Das Fotoprojekt Spiegelungen ist eine Initiative von Sandra auf ihrem Blog fotolaune.de und damit verknüpft!
Nehmt auch ihr (wieder) daran teil? Ich persönlich mag diese Fotoprojekte sehr gerne und freue mich immer wenn ich einen Beitrag dazu leisten kann. Also, schnappt euch eure Kamera und los geht es.
Heute gibt es mal wieder eine kleine Umfrage und zwar zum Thema Eure Lieblings YouTube Kanäle.
Es gibt ja etliche YouTuber, die sich mit dem Thema Fotografie befassen. Die einen beschäftigen sich überwiegend mit Kameras, den verschiedenen Modellen und dessen Vorstellung. Andere geben Tips zur Fototechnik, wie dem Bildaufbau und optimalen Einstellungen. Manche haben schwerpunktmäßig ein Thema wie der Naturfotografie oder sind in ihren Themen recht vielfältig aufgestellt
Der Vielfalt sind also kaum Grenzen gesetzt und in der Umfrage habe ich sicher längst nicht alle YouTube Kanäle auflisten können.
Einige sind es schon, wenn ihr jedoch noch weitere kennt und/oder auch schaut, schreibt es sehr gerne in die Kommentare.
Noch mal der Hinweis zur Abstimmung.
Es werden keine persönliche Daten erfasst, weder Name, noch Email oder sonst irgend was. Einfach anklicken (Bis zu 6 Antworten sind möglich) und auf Absenden klicken.
Auch diesmal mache ich wieder mit beim Black & White November 2023
Teilnehmen werde ich mit folgendem Bild, welches während meiner Reha in Bad Pyrmont aufgenommen habe.
Das Bild zeigt den “Lost Place” Bombergklinik, über den ich ja schon in einem anderen Beitrag berichtet hatte.
Ein paar Tage nach dem Bericht hat es dort erneut gebrannt. Diesmal war es ein Kellerraum, der in Vollbrand gestanden hat. Da der gesamte Gebäudekomplex von jeglicher Energieversorgung abgeschieden ist, kommt ein technischer Defekt als Brandursache nicht in Frage.
Dieses Bild wurde am Tag nach dem aktuellen Brand aufgenommen.
Seid auch ihr (wieder) dabei? Ich jedenfalls freue mich jetzt schon wieder auf den nächsten Monat.
Eine Sony Alpha 6400 ist nun bei mir eingezogen. Sie erweitert damit auf der einen Seite meine Ausrüstung, auf der anderen Seite werde ich die Pentax Fraktion abgeben.
Warum habe ich mich dazu entschlossen?
Ich hatte schon immer gerne mehrere Gehäuse. Nun hatte ich ja kürzlich die Gelegenheit eine Canon zu testen. Damit war ich einerseits nicht so recht zufrieden, andererseits hätte ich somit wieder 2 verschiedene Hersteller gehabt. Und mit der Sony @6000 war ich bisher bis auf wenige Ausnahmen immer zufrieden. Sowohl was die Bedienung angeht, als auch mit der Qualität. Nebenbei bemerkt, für den analogen Bereich, bleibe ich bei Canon.
Die Sony @6400
Löst sie damit meine @6000 ab? Ja schon, denn sie wird die Hauptkamera werden. Schließlich hat sie den besseren Autofokus, Tieraugenfokus und weitere Annehmlichkeiten die sich hauptsächlich in der Bedienung bemerkbar machen. Allen voran der Sucher, welcher fast doppelt so hoch auflöst. Die @6000 bleibt aber trotzdem, eben weil ich gerne 2 Gehäuse hab. Die Pentaxen werde dann aber verkauft. Mit dem Erlös werde ich mir dann noch weitere Objektive für Sony holen, aber alles nach und nach.
Die @6400 habe ich gebraucht über Kleinanzeigen erworben. Hier direkt in dem Ort wo ich derzeit ja zur Reha bin. Mit dabei waren das KIT Objektiv 16-50mm, 3 Akkus samt Ladegerät sowie ein Kamerakäfig von Smallrig. Das Buch zur Kamera von Stephan Klapszus habe ich mir auch gleich als eBook bei Amazon bestellt.
Und genau damit werde ich mich jetzt erstmal beschäftigen, denn sie ist ja doch wesentlich umfangreicher im Menü als die @6000! Hinzu kommen weitere Funktionen, wie der Tieraugenfokus. Allerdings liest man so ein Buch auch nicht in kurzer Zeit durch, so werde ich erstmal die wichtigsten Funktionen welche ich nicht kenne anschauen und dann nach und nach mich weiter drin vertiefen.
Vorher aber mal kurz die Auslösungen kontrolliert. Nach Aussage des Verkäufers sollen es ca. 6600 sein.
Na also, das passt dann doch.
Was gefällt mir denn nun auf Anhieb und was nicht?
Positiv:
Besserer Sucher als bei der @6000
Tieraugenfokus
Funktion “Mein Menü”
Autofokus ist schneller als bei der @6000
Allgemein ist der AF besser als bei der @6000 – Stichwort Tracking AF, Touch AF, Augen AF
“Mein Menü” hier kann man die, für einen selbst, wichtigsten Menüfunktionen zusammen legen
Negativ:
Das Display wurde leider nicht verbessert
Das war ganz sicher noch nicht alles, denn viele Funktionen kenne ich noch gar nicht.
Bilder von und mit der Sony Alpha 6400
Habe ich natürlich auch gemacht und möchte sie euch hier zeigen. Leider ist die Motivlage ja nicht mehr so ausgeprägt wie noch vor einigen Wochen, aber da kann man nun mal nichts dran ändern.
Die @6400
Erste Testbilder
Alle Bilder wurden nur auf 1280×853 px verkleinert, die Markierungen gesetzt und in .jpg umgewandelt. Es erfolgte keine weitere Bildbearbeitung
Anmerkungen zum Zubehör
Das 16-50 Objektiv ist das Standart KIT Objektiv, wirklich nichts besonderes und wird als ersten gegen ein entsprechendes WW Zoom ausgetauscht.
Drei Akkus sind auch wirklich notwendig, denn diese sind bei Sony nicht so Pralle. Erst bei der @6600 wurden andere Akkus verbaut die Leistungsfähiger sind. Da die @6400 aber die Akkus hat, welche auch schon meine @6000 nutzt, bin ich dahingehend gut aufgestellt.
Der Smallrig Gehäuse Käfig allerdings ist ein wirklich nützliches Zubehör. Er besitzt auf der Oberseite 2 Cold Shoes, an denen man Zubehör wie Mikrofone – falls man damit auch Filmt – oder zum Beispiel Fotoleuchten anbringen kann. Zudem besitzt er etliche 1/4 und 3/8 Zoll Gewinde, die ebenfalls zum anbringen weiteres Zubehör genutzt werden können. Außerdem hat er einen breiteren Griff verbaut, somit liegt die Kamera besser in der Hand. Die Unterseite ist Arca Swiss kompatibel, es ist also keine weitere Arca Swiss Platte erforderlich um die Kamera auf ein Stativ zu montieren.
Fazit zum Kauf der Sony Alpha 6400
Ich glaube mit dieser Kamera alles richtig gemacht zu haben. Einmal weil es sicher eine tolle Kamera ist, zum anderen das ich dann endlich nur noch mit einem System – analog ausgeschlossen – arbeiten werde.
Heute hatte ich lieben Besuch in der Reha, wir waren zusammen im Kurpark Bad Pyrmont.
Somit darf ich euch Teil 5 der Serie “aus der Reha” präsentieren.
Im Jahre 1667 wurde mit der “Hauptallee” der Grundstein für den Park gelegt. Er zählt damit zu den ältesten Kurparks der Welt. Daraus entstand ein Barockes Alleensystem das von einem Landschaftspark umrahmt wird. Mehrere Zehntausend Blumen werden jährlich entsprechend der Jahreszeit dort gepflanzt. Es finden sich aber nicht nur heimische Pflanzen dort, sondern auch solche die eigentlich in unseren Breiten nicht zu sehen sind. So zum Beispiel Hemlock-Tannen aus den Rocky Mountains, Fichten aus dem Kaukasus, die Schönfrucht aus China oder die Kobushi-Magnolie aus Japan. Durchläuft man den Park in seiner vollen Ausdehnung kommen ca. 8 Kilometer zusammen. Leider war der Palmengarten geschlossen, aber zumindest vom Zugangsbereich konnten wir einige Fotos machen.
Der Park bietet verschiedene Attraktionen an, so dient er unter anderem als Bühne für verschiedene Kulturveranstaltungen, hat einen Kunstpfad auf dem Werke regionaler und überregionaler Künstler der letzten Hundert Jahre ausgestellt sind und – wir hatten Glück – bis heute 29.10.23 noch die “Uli Stein Cartoon-Flaniermeile”!
Mit 6.- € Eintritt in den Park ist dieser im Gegensatz zu anderen Kurorten sogar noch recht günstig.
Weit mehr Informationen zum Park findet man auf der Webseite.