weTag pro

weTag pro Kurz vor meinem Urlau hab ich mir noch mal ein kleines aber nützliches Zubehör angeschafft und zwar die weTag pro. Diese funktionieren nur mit Apple Geräten, es gibt aber auch welche für Android und auch für beide Systeme. Die weTag pro wird einfach mit dem Smartphone gekoppelt, und schon kann man in der "Wo ist" App auf dem Handy sehen, wo sich dieser Tag befindet. Nützlich wenn man diesen z.B. in den Fotorucksack legt. Entfernt man sich dann von dem Rucksack, gibt es auch eine Warnmeldung. So vergisst man nicht mal eben, die Fotoausrüstung im Hotelzimmer zuz lassen, wenn man auf Fototour gehen will :-D Natürlich gibt es unzählige Beispiele wofür man diese Tags nutzen kann, Das geht von der Geldbörse über den Koffer bis hin zum Auto. Diese Tags gibt es natürlich auch direkt von Apple, aber zu einem doch höheren Preis. Ich habe für die 4 Tags die enthalten sind knapp 30.- gezahlt. Und ja, es gibt sogar noch günstigere. Zwei befinden sich jetzt in jeweils einem Fotorucksack. Bei den anderen beiden bin ich mir noch nicht schlüssig, aber auch dafür werde ich Verwendung finden. Übrigens lassen sich die Tags auch wieder leicht aus dem System entfernen, zum Beispiel wenn man das Handy wechselt. Jeden Tag kann man mit einem Individuellen Namen und einem Icon versehen, so das man die Tags eindeutig zuordnen kann. Im Lieferumfang waren neben den Tags noch 4 Schlüsselringe und eine Bedienungsanleitung - auch in Deutsch - dabei. Auch sehr sinnvoll: Verliert man den Gegenstand wo der Tag angebracht ist kann man das in der App angeben und auch Informationen dazu hinterlassen. Findet jemand dann diesen Tag kann er an seinem iPhone diese Informationen auslesen uud sich mit demBesitzer in Verbindung setzen. Innerhalb einer gewissen Reichweite kann man auch einen Ton ausgeben, welchen der Tag dann abspielt. So kann man verlegte Dinge ggf. schneller wieder finden. Jedoch muss ich ehrlich sagen, dass dieser Ton recht leise ist.

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MINOX X-TOUR 8×34

MINOX X-TOUR 8x34 Nun ist es da, das MINOX X-TOUR 8x34. Ich hatte ja schon im Beitrag zum Bresser Everest angekündigt, das noch eines folgen wird. Hier möchte ich kurz darüber berichten. Der Lieferumfang Neben dem Glas selber befindet sich eine ausführliche Bedienungsanleitung, eine Aufbewahrungstasche mit Gürtelhalterung, ein Neoprentragegurt und ein Putztuch im Karton. Dazu gibt es noch die Schutzkappen für Objektiv und Okular. Die Technischen Daten Vergrößerung: 8x Objektivdurchmesser: 34 Lichtstärke: 18,6 Sehfeld auf 1000 Meter: 140 mtr. Gewicht: 505 Gramm Ptismenart: Dachkant ED Glas: JA Dioptrinausgleich: JA Erster Eindruck des MINOX X-TOUR 8x34 Das Fernglas selbst macht einen hochwertigen und stabilen Eindruck. Die zugehörige Tasche ebenfalls und dabei freut die Möglichkeit diese am Gürtel zu befestigen sehr. Auch der Neoprengurt macht einen sehr guten Eindruck und wirkt hochwertig. Dieses Gesamtbild lässt darauf hoffen mit diesem Glas viel Freude zu haben. Erster Vergleichstest Aufgrund des verbauten ED Glases habe ich das Minox nur mit dem vom Glas her vergleichbaren Bresser Everest vergleichen. Das Sehfeld ist im direkten Vergleich nahezu identisch und der auf dem Papier bestehende Unterschied von 2 Metern quasi nicht wahrnehmbar. Ein klein wenig anders sieht es da bei der Helligkeit aus. Hier ist schon ein Unterschied sichtbar, der aber aufgrund des geringeren Objektivdurchmessers logisch ist. Aber auch das Minox ist Hell und klar.so das es keinen Anlass zu Beanstandungen gibt. Die Randunschärfe hält sich ebenso in Grenzen, wie die Chromatischen Abberationen. Somit ist die Optische Qualität für meine Begriffe ganz hervorragend. Größenvergleich Hier möchte ich das Minox mit meinem bisherigen Glas dem K&F Concept 10x25 vergleichen. Von der Höhe her, nehmen sich die beiden fast nichts, das Minox ist um wenige Millimeter höher. In der Breite sieht es da aber ganz anders aus. Das ist sicher auch dem etwas größeren Objektivdurchmesser gegenüber dem K&F Concept mit seinen 10x25 geschuldet. Aber hier ist das K&F deutlich kleiner. Auch das Gewicht ist mit 505 Gramm beim Minox fast doppelt so hoch wie das K&F. Nun, das alles war mir aber von vorne herein bekannt.   Fazit zum MINOX X-TOUR 8x34 Ist dieses Glas nun für mich Optimal? Ja, ich denke schon. Es ist ein hervorragender Kompromiss zwischen Größe und Qualität. Sicher gibt es noch kleinere Gläser die eine ebensolche oder ähnliche Qualität aufweisen. Diese liegen dann aber auch in anderen Preisklassen. Das Minox passt in jeden Fotorucksack und auch in die Fotoweste. Zudem kann es bei Bedarf auch am Gürtel getragen werden. Wer also ein Glas sucht, bei dem Größe, Gewicht, Qualität und Preis stimmen, der sollte sich das Minox X-Tour 8x34 mal näher ansehen.

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BRESSER Everest 8×42 Fernglas

BRESSER Everest 8x42 Ich habe mir ein neues Fernglas zugelegt und zwar das BRESSER Everest 8x42. Bei mehreren Firmen habe ich eine Anfrage gestellt und um eine Empfehlung gebeten. Das Bresser sagte mir dann am besten zu, insbesondere aufgrund des Preis/Leistungsverhältniss. Dieses war allerdings dem derzeit aktuellem Sonderpreis geschuldet. Naja, mir zum Vorteil :-) Warum nun ein neues Fernglas? Mein K&F ist sicher nicht schlecht, allerdings kommt es grad bei bewegten Objekten oft an seine Grenzen. Zudem ist die Lichtstärke nicht grad optimal. Somit entschied ich mich mir ein neues zu zulegen, denn auch das Monokular ist nicht immer optimal. Aber ist das Bresser jetzt optimal? Diese Frage werde ich versuchen in diesem Beitrag zu beantworten. Technische Daten Material: Aluminium Für Brillenträger geeignet: Ja Vergrößerung: 8x Objektivdurchmesser: 42mm Schutzgasfüllung: Ja Sehfeld auf 1000 Mtr. 142 Meter ED Glas: Ja Wasserdicht: Ja Stativanschluss: Ja Lichtstärke: 27.56 Maße (LxBxH): 144x125x53 in mm Gewicht (Netto, ohne Zubehör): 677 Gram Lieferumfang Neben dem Fernglas selber befinden sich noch 2 Tragegurte (einmal aus Neopren) ein Putztuch und eine Bedienungsanleitung im Lieferumfang. Das ganze verpackt in einem Hartschalencase. Erster Eindruck zum BRESSER Everest 8x42 Es ist natürlich merklich größer und schwerer als mein bisheriges, aber das war von vorn herein klar. Durch zwei "Mulden" für den Daumen, liegt es wirklich gut in der Hand. Erste Durchsichtproben, ließen mein eigentlich geliebtes Monokular ziemlich blass aussehen, was Hauptsächlich an der Helligkeit liegt. Diese ist absolut klasse. Ich besitze noch ein 9x64er Glas, welches schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Rechnerisch hat dieses eine fast doppelt so hohe Lichtstärke. Bei beginnender Dämmerung ist aber zwischen den Gläsern noch kein Unterschied zu sehen. Und auch bei zunehmender Dunkelheit ist der Unterschied relativ marginal. Somit fällt der erste Eindruck schon mal recht gut aus. ED Gläser, was ist das? In den technischen Daten steht etwas von ED Glas. Dazu möchte ich hier ein paar Worte schreiben. Unter ED Glas (Extra Low Dispersion) versteht man eine an Fluorid reiche Glasschmelze, aus der apochromatisch korrigierte Linsen gefertigt werden. Somit tritt der Effekt der Chromatischen Abberation bei ED Gläsern wenig bis gar nicht auf. Im Endergebnis erhält man also ein ein Bild mit hervorragendem Kontrast und perfekter Auflösung. Diese Ferngläser sind normalerweise teurer als vergleichbare ohne ED Glas. Der Preis für das Bresser Everest 8x42 lag auch ursprünglich wesentlich höher. Vergleich Einen direkten Vergleich mit dem K&F Fernglas oder dem Monokular spare ich mir hier. Aber das Alte Revue Fernglas darf mal gerne gegen das Bresser antreten. Und hier zeigten sich deutliche Unterschiede. Dazu sei aber vorweg gesagt, dass das Revue jetzt bestimmt nicht zur Oberklasse gehört. Ich habe zwar keine weiteren Daten dazu, aber im Netz findet man Hinweise darauf, das es sich um ein Standart Fernglas der unteren Preisregion handelt, welches unter diversen Labels verkauft wurde. Das Bresser ist im direkten Vergleich bei hellem Tageslicht deutlich schärfer und Kontrastreicher. Details werden wesentlich besser dargestellt. Das macht das Revue jetzt nicht schlecht, denn diese Unterschiede sieht man nur im direkten Vergleich. Der…

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Fotoprojekt Spiegelungen Juli 2025

Fotoprojekt Spiegelungen Juli 2025 Auch am Fotoprojekt Spiegelungen Juli 2025 möchte ich wieder teilnehmen. Hier daher mein Beitrag. Das Kraftwerk Lade spiegelt sich teilweise im Bierder See, den ich am 19.07.25 besucht habe. Leider gab es dort sehr wenige andere Motive, so dass ich keinen gesonderten Beitrag darüber gemacht habe. Vielen Dank an Christopher der dieses Fotoprojekt betreut. Nehmt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare. Vielleicht entdecke ich ja auch mal wieder ein neues Fotoprojekt an dem ich teilnehmen kann.    

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Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem

Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem Ich habe mir das Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem zugelegt. Bisher habe ich ja mit dem K&F Filterhaltersystem gearbeitet. Das LC-Pro 100 hat einige, wenn auch nur wenige Vorteile gegenüber dem K&F System. Da wäre z.B. die Magnetische Halterung des CPL Filters und die Abdeckung(Zubehör, nicht im Lieferumfang enthalten), welche ständig auf dem System bleiben kann und somit auch für den Transport geeignet ist. Zudem ist die gesamte Handhabung etwas besser als bei dem alten System. Etwas Luxus muss halt sein :-) Der Lieferumfang Neben dem Filterhalter selber waren noch ein CPL Filter und natürlich der Basisring dabei. Zudem eine Erweiterung von Zwei auf Drei Filtereinschübe, sowie ein Filterfotograf Objektiv Reinigungstuch. Die Filter Diese habe ich nicht dazu gekauft, denn ich besitze ja einige aus dem K&F Satz und diese passen auch in das neue System. Denn der Hersteller Riko Best hat Wert darauf gelegt, dass Standart Filter der 100er Serie in sein System passen, was ich sehr Lobenswert finde. Ersteindruck des Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem Der erste Eindruck ist auf jeden Fall ganz positiv. Das Set ist insgesamt leichte als das K&F. Es macht einen Hochwertigen und stabilen Eindruck. In der Praxis Diese fand natürlich erst einmal als "Trockenübung" statt, sprich es wurde erst zu Hause ausprobiert. Der 82er Basisring wurde mithilfe eines 72-82 StepUp Ringes auf dem Objektiv befestigt.  Danach wurde nur der CPL aufgesetzt. Einfach dranhalten, der Magnet zieht in dann in die richtige Position. Kurz mal dran gedreht, jawoll, funktioniert tadellos. Dann habe ich den eigentlichen Filterhalter angebracht. Übrigens, der Polfilter verstellt sich nicht wenn man den Filterhalter dreht, z.B. um den Horizont bei einem GND etwas schräg zu setzen - Das ist sehr angenehm, einmal den CPL eingedreht, bleibt er auch so. Nun also mal ein oder zwei Rechteckfilter eingesetzt. Ui, das flutscht gut. Die Filter lassen sich leicht einschieben, sitzen aber fest in dem Halter drin - TOP! Übrigens lässt die der CPL bei Bedarf auch bei aufgesetztem Filterhalter entnehmen und natürlich wieder einsetzen.   Hier nun ein paar Bilder die ich Abends noch mit dem Filtersystem gemacht habe. Teilweise mit GND, teilweise mit einem ND Fazit zum Filterfotograf LC-PRO 100 Rechteckfiltersystem 139.-€ abzgl. dem Rabattcode LCPRO100 zzgl. Versand habe ich bezahlt. Das ist zwar nicht grad wenig, aber dafür habe ich ein Filterhaltersystem, welches absolut Top ist. Dazu sei betont, das Riko Best etliche Filterhaltersysteme getestet hat, von ganz günstig bis sehr Hochpreisig und sicher weiß was er tut, wenn er ein eigenes System entwickelt. Das ist ihm mit dem LC-Pro 100 auch wirklich gelungen. Und das zu einem Preis der überaus Fair ist. An Filtern hab ich ja einiges, sollte ich aber mal das Bedürfniss haben mir noch einen weiteren zu zulegen, dann sicher auch wieder vom Filterfotografen. Eine Anmerkung habe ich noch. Nach dem auspacken und dem ersten testen das CPL ist mir aufgefallen, dass das Glas vom CPL einen Riss hat. Ich habe das Paket Heute am Samstag erhalten, habe Riko angeschrieben und noch am gleichen Abend…

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Adlerwarte Berlebeck Juni 2025

Adlerwarte Berlebeck Juni 2025 Es zog mich mal wieder zur Adlerwarte Berlebeck bei Detmold. Die Adlerwarte Die Adlerwarte ist, wie der Name schon sagt, ausschließlich eine Einrichtung für Greifvögel. Hier kann man diese kennen lernen und natürlich gibt es auch Freiflug Vorführungen, und zwar 2 mal täglich. Diese Einrichtung ist aber nicht "nur ein Zoo", sondern setzt sich intensiv für den Tier und Greifvogelschutz rund um Detmold ein. Aber auch Weltweit wird sich mit diesem Thema befasst. So wurden z.B. in Kenia und Ecuador Stationen mit aufgebaut. Das alles kostet natürlich Geld und mit einem regulären Eintrittspreis von 8,50 € für Erwachsene kommt man kaum über dioe Runden. So hat sich der Park schon lange eine Idee ausgesucht und zwar die Patenschaft. Jeder kann also Pate eines Vogels im Park werden und unterstützt damit die Arbeit dieser Einrichtung. Selbstverständlich hat jeder der eine Patenschaft übernimmt, ständig freien Eintritt in die Adlerwarte. Zudem existiert auch ein Förderverein. Weitere Informationen erfährt man auf der Webseite der Adlerwarte Der Besuch Pünktlich um 09:30 Uhr war ich vor Ort. Eigentlich wollte ich vorher in Berlebeck noch einen Kaffee trinken, aber leider gab es dort gar keinen Bäcker. So trank ich in der Adlerwarte erst einmal einen und dazu ein Stück Apfelkuchen. Dann ging es zum Rundgang durch die Adlerwarte. Im Gegensatz zum letzten mal, waren die Vögel Heute sehr Fotogen und schauten bereitwillig in die Kamera :-) Hier nun einige der Bilder aus dem Freigehäge und den Volieren. Die Freiflugvorführung in der Adlerwarte Berlebeck Bei der Freiflugvorführung lernt man immer wieder Sachen über die Greifvögel der Adlerwarte. So erklärte der Falkner z.B. das ein Wanderfalke im Sturzflug Geschwindigkeiten von bis zu knapp 400 km/h erreichen kann. Bei der Jagt, im Sturzflug krallt er seine Hände zur "Faust" und erschlägt damit Beutetiere noch in der Luft. Gelingt die Tötung nicht sofort und fäält das Beutetier zu Boden, wird es dort mit einem Biss in den Nacken getötet. Ein Seeadler wiegt tatsächlich nicht mehr als 4-5 Kilo, und das trotz seiner Größe. Das liegt unter anderem an den Knochen die innen hohl sind und somit Gewicht sparen. Wer noch viel mehr über Greifvögel wissen möchte, dem sei ein Besuch in der Adlerwarte oder auch jeder anderen ähnlichen Institution - wämstens empfohlen. Hier nun ein pasr Bilder der Freiflugvorführung.   Nach der Vorführung gönnte ich mir noch ein kleines Eis und kurz nach 12:00 Uhr verließ ich die Adlerwarte dann wieder. Ein schöner und interessanter Tag war es gewesen. Mehr Bilder gibt es wie immer in der Galerie  

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Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA

Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA Ein weiteres neues Zubehör ist die Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA. Für die Alpha 6700 passt die "alte" Fernbedienung ja leider nicht mehr, daher musste eine neue her, diesmal mit Bluethooth. Etwas skeptisch war ich beim bestellen schon, aber siehe da, die Kopplung klappte wunderbar und die Funktionen sind gegeben. Aber der Reihe nach. Bestellt habe ich sie bei einer großen Versandplattfor. Schneller als angegeben kam sie dann auch an. Das erste Ärgerniss lies aber nicht lange auf sich warten. Wieder einmal keine Deutsche Bedienungsanleitung. Hiuer sollte Amazon mal besser drauf achten, denn laut EU Regeln ist bei elektrischen/elektronischen Geräten eine Bedienungsanleitung in der jeweiligen Landessprache Pflicht. So hangelte ich mich also durch den Englischsprachigen Teil, Chinesisch wäre auch noch vorhanden, aber mein Mandarin ist etwas eingerostet :-D Das koppeln klappte dann aber sofort und recht schnell. Bereit somit also die wichtigen Funktionen auszuprobieren. Drückt man die Fototaste halb durch, fokussiert die Kamera, beim ganz durchdrücken löst sie aus. Also genau das was man erwartet. Es gibt noch eine Plus und eine Minus Taste, mit welcher man, bei entsprechenden Objektiven, die Brennweite verstellen kann. Das müssen also sogenannte Powerzoom Objektive sein. Das 18-105 mm, welches ich derzeit an der Alpha 6700 habe ist so ein Objektiv. Und auch hier, keine Probleme, der Fokus lässt sich also auch über die Fernbedienung steuern. Auch eine Videoaufnahme kann über die Fernbedienung gestartet werden Zum Betrieb wird eine Knopfzelle vom Typ CR2032 benötigt. Diese war jedoch schon eingesetzt. Mit dabei war noch eine Handschlaufe. Eine USB-C Buchse befindet sich auch noch an der RMT-P1BTA, diese ist aber in der Bedienungsanleitung NICHT beschrieben. ACHTUNG!!! Nicht zum Laden der Batterie verwenden. Knapp 30.-€ habe ich bezahlt. Die Original Fernbedienung von Sony kostet ca 80.-€ Ich meine, eine Lohnenswerte Ausgabe  

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Feelworld FW759 Field Monitor

Feelworld FW759 Field Monitor Schon recht lange besitze ich den Feelworld FW759 Field Monitor, welcher bei manchen Situationen ganz Vorteilhaft sein kann. Leider kam ich bisher nie dazu mal etwas über den Monitor zu schreiben, was ich hiermit nachholen möchte. Es ist ein 7 Zoll Monitor, somit also mehr als doppelt so groß als das Display. Er unterstützt fas sämtliche Funktionen des Displays, außer dem Focus Peaking. Das jedoch gleicht er durch ein eigenes Focus Peaking wieder aus. Verbunden wird der Monitor mittels HDMI Kabel mit der Kamera. Er hat ein 1/4 Zoll Innengewinde, und lässt sich somit Problemlos z.B. auf ein Stativ anbringen. Dadurch, dass ich ja das Cage Kit besitze, verwende ich ihn direkt da drauf. Auch möglich wäre die Verwendung eines Kugelkopfes, dadurch wäre er dann noch flexibeler einstellbar. Zum Betrieb ist ein F550/F750 Akku erforderlich, welcher nicht im Lieferumfang dabei war. Die Schärfe lässt sich bei der Displaygröße natürlich ganz hervorragend beurteilen, insbesondere wenn man manuell fokussiert. Das kommt einem natürlich besonders bei der Macro Fotografie zugute. Hier liegt auch sicherlich der größte Vorteil eines solchen Monitors. Hier nun mal ein Beispielaufbau vom Monitor auf der Kamera bei der Makrofotografie. In diesem Beispiel habe ich den Makroaufbau im Innenraum gemacht. Hier kann man sehen, dass auch Anzeigen aus dem FN Menü beim Monitor übertragen werden. Der Kameramonitor schaltet natürlich ab, sobald ein HDMI Kabel angeschlossen ist. Ich hoffe euch einen Field Monitor mit diesem Beitrag etwas näher gebracht zu haben. Habt ihr Fragen dazu? Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025

Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025 Auch am Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025 möchte ich wieder teilnehmen. Hier daher mein Beitrag. Eine Möwe im Flug über der Weser spiegelt sich in eben dieser. Glücklicher Weise war der Fluss dort sehr ruhig, so das die Spiegelung recht gut zur Geltung kommt. Das Foto entstand auf meiner Tour "Fotospaziergang Minden", welche ich am 10.05.25 gemacht hatte. Dort während der Fahrt mit dem Fahrgastschiff.   Vielen Dank an Christopher der dieses Fotoprojekt betreut. Nehmnt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare. Vielleicht entdecke ich ja auch mal wieder ein neues Fotoprojekt an dem ich teilnehmen kann.    

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Fotoprojekt Black & White Mai 2025

Fotoprojekt Black & White Mai 2025 Fotoprojekt Black & White Mai 2025 zeigt diesmal die Schachtschleuse in Minden/NRW. Hier die Rückwärtige Ansicht vom Gelände der Schleuse aus gesehen, welche man kostenlos besichtigen kann. Das Foto entstand beim Fotospaziergang Minden, den ich am 10.05.25 gemacht hatte. Die Schachtschleuse ist sicher immer einen Besuch wert und wer Zeit hat macht danach auch noch eine Rundfahrt mit dem Schiff mit, bei der auch ein Schleusenvorgang dabei ist. Das angrenzende Informationszentrum bietet für Technik interessierte sehr viele Informationen und ist ebenfalls einen Besuch wert. Wer also mal in Minden ist, dem sei dies alles sehr ans Herz gelegt.   Dieser Beitrag wird bei Black & White Mai 2025 von czoczo.de veröffentlicht.

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