Urlaub in Schwerte

Urlaub in Schwerte Hier möchte ich euch von meinem Urlaub in Schwerte berichten. Am 14.08.24 bin ich los gefahren und am 20.08.24 ging es dann wieder nach Hause. Die Nächte verbrachte ich in einem Hotel nahe dem Flughafen Dortmund. Die Tage verbrachte ich mit meinem Funkfreiund Johannes, genannt der Ersatzgieche und seiner Familie. Auf dem Hinweg zum Urlaub in Schwerte gab es leider nicht wirklich was Spektakuläres zu fotografieren, außer einem Regenbogen, der sich am Himmel zeigte. Nachmittags machte ich dann einen kurzen Bummel durch die Schwerter Innenstadt. Am Donnerstag ging es dann nach Dortmund zum Phoenixsee, welcher wirklich schön angelegt ist.Er umfasst etwa 24 Hektar und liegt auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde. Der See bildet mit dem umliegenden Areal ein Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gastronomiebereichen, sowie weiteren Gewrbebetrieben. Freitag waren wir an der KZ Aussenstelle Schwerte des KZ Buchenwald "Das Konzentrationslager Schwerte-Ost war vom 6. April 1944 bis zum 29. Januar 1945 ein Nebenlager des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar. Es befand sich auf dem Gelände des damaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Reichsbahn in Schwerte, nahe dem Bahnhof Schwerte Ost." Quelle: Wikipedia Das Herzstück dieser Gedenkstätte bildet eine Skulptur des Künstlers Horst Wegener, welche ein ca. 5 Mtr. langes Eisenbahngleis mit 5 Steinernen Schwellen darstellt. Die Schwellen sind den Körpern von Gefangenen nachempfunden. Neben dem Gleisstück befindet sich eine Gedenktafel der Stadt Schwerte. Am morgen hatte ich noch eine Kirche entdeckt, wo ich kurz mal rein bin. Leider weiß ich noch nicht mal den Namen. Hier trotzdem ein paar bildliche Eindrücke. Samstag dann nach Hagen, wieder zu einem Einkaufsbummel. Aber Abends ging es dann nach Dortmund zum Karaoke in einer sehr speziellen Bar, dem GentlM Am Sonntag machten wir einen Abstecher zum Flughafen auf die dortige Aussichtsterasse, Die Aussichtsterasse am Flughafen Dortmund ist kostenlos, jedoch sind die Parkgebühren, wie an Flughäfen üblich, nicht ganz günstig. 7.-€ haben wir für eine knappe Stunde bezahlt. Die Bilder sind leider mit Spiegelungen behaftet da man hinter einer großen Glaswand steht, von wo aus man die Start und Landebahn beobachten kann. Am Montag besuchten wir das Felsenmeer in Hemer.   Das Felsenmeer im sauerländischen Hemer ist ein bewaldetes Geotop mit stark zerklüftetem Untergrund und zahlreichen sichtbaren Felsformationen. Die Fläche umfasst ca. 35 Hektar, ist dabei ca. 600 Mtr. Lang und 200 Mtr. Breit. Aufgeteilt ist es in 3 Untergebiete. Die gekennzeichneten und begrenzten Wege dürfen nicht verlassen werden, da hier eine große Gefahr des Absturzes besteht. Leider kam es dort auch schon zu Todesfällen. Auf einem Wegstück würde ein Pfad gebaut, der auch untenherum führt. Hier kann man die Felsen ganz besonders gut anschauen. Das Felsenmeer ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Video aus dem Urlaub in Schwerte Natürlich war auch die Videokamera dabei und hier im Urlaub habe ich die ersten Videos gemacht, die ich dann zu folgendem Film zusammengestellt habe [vplayer id='1993']   Wie jeder Urlaub war auch dieser viel zu kurz. Allerdings werde ich mich noch lange daran erinnern, denn es waren wirklich schöne Tage bei besonders netten Menschen.

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Einstieg in die Videografie

Einstieg in die Videografie Ich wage den Einstieg in die Videografie. Ein Thema was mich bisher nie interessiert hat. Einer plötzlichen Eingebung zufolge fange ich nun aber damit an, oder plane es zumindest. Als erstes stellte sich natürlich die Frage nach der entsprechenden Ausrüstung. Klar hätte ich einfach meine Sony nehmen können und damit Videos machen. Aber das gefiel mir irgendwie nicht, ich wollte beides Gerätemäßig getrennt haben. Somit entschied ich mich einen Camcorder zu kaufen. Da kam dann die nächste Frage auf, einen Namenlosen aus einer der großen Verkaufsplattformen, einen besseren gebrauchten oder gleich ein Neugerät von besserer Qualität. Der Zufall wollte es das ein Funkfreund von mir noch einen hatte, den er auch veräußern würde. OK, einige Teile fehlten, aber die sind schnell und unkompliziert nachgekauft. Somit bin ich jetzt stolzer Besitzer eines Panasonic HC-V727, ein Gerät welches schon einige Zeit auf den Markt ist, von ihm jedoch selten benutzt wurde und in den Testberichten die ich gefunden habe recht gut bewertet wurde             So wird es dann in Zukunft nicht nur Bilder sondern auch mal das eine oder andere Video geben. Übrigens steht mein Urlaub kurz bevor und da werden sich sicher einige Möglichkeiten ergeben auch mal ein Video zu machen. Vorher gibt es aber noch einiges zu lernen (Was hat es mit den FPS auf sich, wie belichte ich richtig und und und) und sich mit der Kamera vertraut zu machen. Dann wird sich mit der Zeit zeigen ob mir das Videografieren doch liegt, oder ob ich es wieder lasse. Begleitet mich also bei meinem Einstieg in die Videografie

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Vollmond

Vollmond Es war mal wieder Vollmond, naja fast zumindest. Aber zumindest war er so voll, das ich beschlossen habe, mal das Sigma 150-600 auf die @6400 zu schrauben und damit den Mond zu fotografieren. Nun hatte ich das Objektiv auch das erste mal auf einem Stativ im Einsatz. Der ISO Wert war bei 1600 bzw. 2500 eingestellt. Offenblende bei f6,3 und die Zeit lies ich von der Kamera ermitteln. Zur Belichtungsmessung habe ich mich für Spot entschieden. Zur Bildbearbeitung, die überwiegend nur auf entrauschen und Schärfen bestand nutzte ich ON1, welches noch in der Testversion bei mir läuft. Um die beste Zeit herauszufinden, wann ich los sollte zu dieser kleinen Tour, schaute ich auf die Internetseite timeanddate Hier nun eine kleine Bildergalerie mit den Ergebnissen Siehst Du den Mond? Ob da wohl wer wohnt? Ich seh ihn von hier! Wie ist es bei Dir? Wenn wir beide ihn sehn, was kann schon geschehn? Es gibt keine Schranken, für unsre Gedanken. Ich halte die Bilder für brauchbar und freue mich über eure konstruktive Kritik dazu. Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Fotoprojekt – Sommerpause

Fotoprojekt - Sommerpause Fotoprojekt - Sommerpause? Ja ihr habt richtig gelesen. Das Projekt geht in die Sommerpause. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen die bisher daran teilgenommen haben, ob regelmäßig oder sporadisch. Das heißt natürlich nicht, das es das Projekt nicht mehr geben wird, aber in den Monaten Juli und August findet es nicht statt. Nächster Start ist dann der 20.09.24, Es hat verschiedene Gründe, warum die Pause eingelegt wird, unter anderem möchte ich ein neues Formular finden, denn das bisherige schien mir nicht immer ganz zuverlässig. Ich wünsche euch allen eine schöne Sommerzeit, vielleicht fährt der eine oder andere ja noch in den Urlaub. Ich selber übrigens auch, es geht ein paar Tage in den Ruhrpott nach Schwerte. Dort werde ich mich übrigens dann auch mit dem Bloggerkollegen "Der Ersatzgrieche" treffen und wir wollen mal auf gemeinsame Fototour. Freut euch also in dieser Sommerpause auch auf weitere Fotos hier auf dem Blog und in der Galerie. Bis dahin verbleibe ich euer herku von herku-fotografie.de

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Fotoprojekt Details Juni 2024

Fotoprojekt Details Juni 2024 Willkommen beim Fotoprojekt Details Juni 2024 Zunächst aber erst einmal VIELEN DANK für die zahlreiche Teilnahme im Mai. Es gab hier technische Probleme. Nun läuft aber alles wieder und es kann erneut losgehen. Bitte beachtet auch die Seite mit den Regeln und Erklärungen. Nun freue ich mich wieder auf eine rege Teilnahme. Fülle einfach die nachstehenden Felder aus, stimme den Regeln und der Datenschutzbestimmung zu, klicke auf absenden und schon bist Du dabei. Einsendeschluss ist der 10.07.24 23:59 Uhr [wptb id=1873]   Weitere interessante Fotoprojekte:

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Königsmühle Seelenfeld

Königsmühle Seelenfeld Gestern ging es zur Königsmühle Seelenfeld. Seelenfeld ist ein kleiner Ort im Landkreis Minden Lübbecke und gehört zur Stadt Petershagen. Die Mühle wurde im Jahr 1731 von König Friedrich Wilhelm I. von Preussen erbaut. Die Mühle befindet sich in 6. Generation im Besitz der Müllerfamilie Dralle. 1861 brannte die Mühle nach einem Blitzschlag komplett aus und wurde erst 1863 wieder in Betrieb genommen. Der letzte Sack Korn wurde im Jahr 1954 gemahlen und seit 1957 wurde die Mühle als Denkmal anerkannt. Direkt an die Mühle grenzt das Naturschutzgebiet Sandgrube Seelenfeld. Dieses ist aber umzäunt und somit nicht begehbar. Das liegt daran, das dieses Gebiet noch in der Entwicklungsphase ist. Somit blieb es also "nur" beim Besuch der Mühle. Weitere Bilder findet ihr in der Galerie unter DIESEM Link

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Fotoprojekt Details Mai 2024

Fotoprojekt Details Mai 2024 Willkommen beim Fotoprojekt Details Mai 2024 Zunächst aber erst einmal VIELEN DANK für die zahlreiche Teilnahme im März und Entschuldigung dass das Projekt im April nicht stattgefunden hat. Es gab hier technische Probleme. Nun läuft aber alles wieder und es kann erneut losgehen. Bitte beachtet auch die Seite mit den Regeln und Erklärungen. Nun freue ich mich wieder auf eine rege Teilnahme. Fülle einfach die nachstehenden Felder aus, stimme den Regeln und der Datenschutzbestimmung zu, klicke auf absenden und schon bist Du dabei. Einsendeschluss ist der 10.04.24 23:59 Uhr   [wptb id=1839]   Weitere interessante Fotoprojekte:

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Bei den Meerbruchswiesen

  Bei den Meerbruchswiesen Heute war ich mal wieder unterwegs und zwar bei den Meerbruchswiesen. Diese liegen zwischen Rehburg-Winzlar und Mardorf. Vom "Wanderparkplatz Meerbruch" bis zum Aussichtsturm Meerbruchswiesen ist es schon ein ganzes Stück zu laufen, aber das tut ja auch mal ganz gut. Ich wählte diesmal die frühen Abendstunden aus. Dabei war natürlich das neue 150-600mm auf der @6400. Schließlich gilt es damit noch weiter zu üben und hier ist eine relativ große Fauna vorhanden, die sich gerne auch mal ablichten lassen. Auf dieser Tour habe ich dann beim anschließenden betrachten der Bilder bemerkt, dass oft der Fokuspunkt nicht stimmt. Das liegt sicher mit am relativ hohen Gewicht des Objektives. Hier muss man also besser acht geben um genau zu fokussieren. Bei entsprechenden Motiven ist natürlich ein Stativ dahingehend die sinnvollste Lösung. Nichts desto trotz, konnte ich Heute schon mal ein paar Bilder einfangen die mir dann auch gefallen haben. Es wird also besser und Übung macht bekanntlich den Meister. Hier nun eine kleine Auswahl der Bilder von Heute. Mehr findet ihr in der Galerie unter Bei den Meerbruchwiesen Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare.

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SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine

SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine Nun ist sie angekommen, die SmokeMaster Tragbare Nebelmaschine, welche ich euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Jetzt geht es also an den ersten Praxistest. Das Zubehör ist recht umfangreich. Neben der Nebelmaschine selber befinden sich noch diverse Aufsätze, Ladekabel, Nebelflüssigkeit und eine Bedienungsanleitung in Deutsch im Lieferumfang. Des weiteren gehört eine Fernbedienung dazu. Alles gut verstaut in einer stabilen Tragetasche. Zuerst habe ich das Gerät komplett aufgeladen und die Verdampfereinheit befüllt. Die Bilder entstanden alle im heimischen Bereich, keines also draussen. Zur Motivgestaltung nutze ich ein Lochblech, zwei RGB Videoleuchten, die 80er Glaskugel sowie eine künstliche Rose. Es wurden der Flexible Schlauch, das gebogene Rohr jeweils mit und ohne Trockeneisvorsatz als Aufsätze getestet.   Hier nun die Bildergebnisse, welche die Nebelwirkung zeigt. Damit kann man, denke ich, zufrieden sein. Für kleinere Motive reicht es allemal, auch für Portraits wird sie wohl geeignet sein. Nebeleffekte in Gebäuden wird sie wahrscheinlich nicht erzeugen können, dafür bräuchte man mehr Leistung. Der Preis von knapp 100.- € ist aber auch das äußerste was man dafür ausgeben könnte. Mehr würde ich dafür nicht bezahlen. Nutzt ihr auch eine Nebelmaschine oder spielt mit dem Gedanken euch eine zuzulegen? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Auf Storchenjagd

Auf Storchenjagd Auf Storchenjagd ging es Heute mir dem neuen Sigma 150-600mm. Die ersten Testbilder gefielen mir noch nicht so gut, daher Heute noch mal dieser kleine Ausflug. Er führte mich zuerst nach Auhagen, einem kleinen Ort hier in der Nähe im Landkreis Schaumburg. Dort befinden sich zwei Storchennester. Anschließend ging es weiter nach Winzlar, ebenfalls hier in der Nähe jedoch schon Landkreis Nienburg. Abschließend fuhr ich noch mal nach Steinhude. Ausser den Störchen habe ich noch eine A400, einen Bussard, den Haubentaucher, 2 Enten im Flug und ein Boot auf dem Meer mit eingefangen. Diesmal war ich wesentlich zufriedener mit den Bildern. Erstmalig habe ich übrigens eine andere Software zur Bildbearbeitung genutzt. ON1 Foto. Damit habe ich die Bilder entrauscht und geschärft. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann wie gewohnt mit PhotoScape X. Somit war diese kleine Tour auch gleich gut dafür mich mit der neuen Software vertraut zu machen. Bisher nutze ich noch die Testversion. Ob ich sie dann käuflich erwerbe das entscheide ich später.   Eine kleine Auswahl der Bilder stelle ich hier ein. Mehr gibt es in der Galerie unter Auf Storchenjagd Habt ihr auch schon unsere Babybringer vor der Linse gehabt? Schreibt den Link dazu dann gerne in die Kommentare.

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