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Nun habe ich mir das NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem zugelegt, nachdem das Utebit ja wirklich ein Reinfall war. Das Neewer hat in diversen Testberichten recht gut abgeschnitten und da es grad in einer Aktion war, habe ich es für Knapp 100.#€ erworben.
Schauen wir erst einmal auf den
Lieferumfang
Vorab: Der Lieferumfang istz größer, als in der BDA angegeben.
Neben dem Empfänger und den beiden Mikrofonen, gibt es 2 OTG Adapter, einmal um den Empfänger mit einem USB-C fähigen Gerät (Smartphone) zu koppeln und einmal das ganze noch mal als Lightning, also für Apple Geräte die noch nicht mit USB-C ausgestattet sind. All diese Dinge sind in einer Ladebox, die die Mikrofone und den Empfänger 2 mal aufladen können soll. In einem schönen Stoffbeutel befinden sich dann noch 2 “Puschel” die als Schutz vor Windgeräuschen auf die Mikrofone aufgestekcht werden können, ein USB-A auf USB-C Kabel mit Winkelstecker, ein weiteres USB-A auf USB-C Kabel, sowie ein Kabel Klinke zu Klinke. Zudem gibt es eine Mehrsprachige Bedienungsanleitung, natürlich auch in Deutsch.
Die Funktionen
Die Neewer Mikrofone sind mit eine, Rauschunterdrückungssystem ausgestattet. Zudem besteht die Möglichkeit auch direkt im Mikrofon die Aufnahme mitlaufen zu lassen. Diese Funktion dient dazu bei Möglichen Emfangsproblemen des Empfängers – z. B. bei hoher Entfernung zwischen dem Sender und Empfänger – trotzdem eine einwandfreie Tonaufnahme zu erhalten.
Der Praxistest
Natürlich war ich wieder draussen unterwegs, um die Mikrofone zu testen. Hier also das Video dazu
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Fazit zum NEEWER CM28 Kabelloses Mikrofonsystem
Es ist schon irgendwie schade, das nach kurzer Entfernung, wenn der eigene Körper sich zwischen Sender und Empfänger befindet die Verbindung abbricht. Kompensiert wird dieses durch die interne Aufnahmemöglichkeit. Die Tonqualität finde ich ganz ausgezeichnet, auch mit Geräuschunterdrückung. Somit bin ich mit diesem System sehr zufrieden. Die Tonqualität ist besser als bei den eingebauten Mikrofon der Kamera. Somit wird das System auch entsprechend oft zum Einsatz kommen.
Danksagung
Danke noch mal an Christopher von blitzeria.eu für seinen Tip. Besucht gerne mal seine Seite und auch seinen YT Kanal
Ich habe mir das UTEBIT Drahtlosmikrofon mit der offiziellen Handelsbezeichnung UTEBIT_USBC_MICROPHONES_EU zugelegt. Für Knapp 16.-€ bei einem großen Amerikanischen Versandhandel. Genügt es meinen Ansprüchen für die Videografie oder muss doch etwas besseres (teureres) her?
Das Set besteht aus 2 Sendern und einem Empfänger. Dieser ist andockbar an USB-C, Lightning (Apple) und per 3,5mm Klinkenstecker für Kameras. Das Set soll “Plug and Play” sein, also einstecken, einschalten und loslegen. Erste kleine Tests an einem Android Handy und einem iPhone bestätigten dieses dann auch. Aber es soll ja für den Camcorder sein. Aber auch hier, einstecken, einschalten und schon funktioniert es.
Sender und Empfänger sind per USB-C Buchse aufladbar. Die Akkus der Sender sind mit 65 mAh angegeben und sollen damit 6 Stunden durchhalten. Für den Empfänger sind 4 Stunden Betriebszeit angegeben.
Ein Popschutz für die Mikrofone um Windgeräusche zu minimieren liegt dem Set bei. Zudem sollen die Mikrofone mit einer DSP Geräuschunterdrückung ausgestattet sein.
Nun ging es raus zum Praxistest. Eine Entfernung, die von den Mikrofonen zum Empfänger überbrückt werden kann, ist nicht angegeben. So blieb es nur, dieses auszutesten.
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Das Mikrofon ist also ein großer Reinfall. Innerhalb gschlossener Räume mag es gut funktionieren, für den Ausseneinsatz ist es nicht geeignet. Ich werde dieses Produkt somit zurück schicken.
Video Sonnenaufgang in der blauen Stunde. Am frühen Morgen fuhr ich los um in der blauen Stunde den Sonnenaufgang mit der Videokamera festzuhalten. Dieses ca. 30 Minütige Video habe ich dann per Schnelldurchlauf gekürzt, so das man den Verlauf recht gut sehen kann. So kam dann gut 1 1/2 Minuten Video zustande.
Zudem habe ich eigens für die Videos einen YouTube Kanal erstellt. Somit sind diese dann Datenschutzkonform eingebunden und nehmen keine Leistung auf dem Server in Anspruch.
Videos wird es in Zukunft meistens Parallel zu den Bildern geben, manchmal – wie in diesem Falle – aber auch nur mal ein Video. Je nach Situation und Gegebenheit. Auch Gerätevorstellungen werden zukünftig mit Videos bereichert werden.
Ich hoffe es gefällt euch und freue mich über konstruktive Kritik in den Kommentaren.
Hier nun das Video
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Hier möchte ich euch von meinem Urlaub in Schwerte berichten. Am 14.08.24 bin ich los gefahren und am 20.08.24 ging es dann wieder nach Hause. Die Nächte verbrachte ich in einem Hotel nahe dem Flughafen Dortmund. Die Tage verbrachte ich mit meinem Funkfreiund Johannes, genannt der Ersatzgieche und seiner Familie.
Auf dem Hinweg zum Urlaub in Schwerte
gab es leider nicht wirklich was Spektakuläres zu fotografieren, außer einem Regenbogen, der sich am Himmel zeigte.
Nachmittags machte ich dann einen kurzen Bummel durch die Schwerter Innenstadt.
Am Donnerstag ging es dann nach Dortmund zum Phoenixsee,
welcher wirklich schön angelegt ist.Er umfasst etwa 24 Hektar und liegt auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde. Der See bildet mit dem umliegenden Areal ein Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gastronomiebereichen, sowie weiteren Gewrbebetrieben.
Freitag waren wir an der KZ Aussenstelle Schwerte des KZ Buchenwald
“Das Konzentrationslager Schwerte-Ost war vom 6. April 1944 bis zum 29. Januar 1945 ein Nebenlager des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar. Es befand sich auf dem Gelände des damaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Reichsbahn in Schwerte, nahe dem Bahnhof Schwerte Ost.”
Das Herzstück dieser Gedenkstätte bildet eine Skulptur des Künstlers Horst Wegener, welche ein ca. 5 Mtr. langes Eisenbahngleis mit 5 Steinernen Schwellen darstellt. Die Schwellen sind den Körpern von Gefangenen nachempfunden. Neben dem Gleisstück befindet sich eine Gedenktafel der Stadt Schwerte.
Am morgen hatte ich noch eine Kirche entdeckt, wo ich kurz mal rein bin. Leider weiß ich noch nicht mal den Namen. Hier trotzdem ein paar bildliche Eindrücke.
Samstag dann nach Hagen,
wieder zu einem Einkaufsbummel. Aber Abends ging es dann nach Dortmund zum Karaoke in einer sehr speziellen Bar, dem GentlM
Am Sonntag machten wir einen Abstecher zum Flughafen auf die dortige Aussichtsterasse,
Die Aussichtsterasse am Flughafen Dortmund ist kostenlos, jedoch sind die Parkgebühren, wie an Flughäfen üblich, nicht ganz günstig. 7.-€ haben wir für eine knappe Stunde bezahlt.
Die Bilder sind leider mit Spiegelungen behaftet da man hinter einer großen Glaswand steht, von wo aus man die Start und Landebahn beobachten kann.
Am Montag besuchten wir das Felsenmeer in Hemer.
Das Felsenmeer im sauerländischen Hemer ist ein bewaldetes Geotop mit stark zerklüftetem Untergrund und zahlreichen sichtbaren Felsformationen. Die Fläche umfasst ca. 35 Hektar, ist dabei ca. 600 Mtr. Lang und 200 Mtr. Breit. Aufgeteilt ist es in 3 Untergebiete. Die gekennzeichneten und begrenzten Wege dürfen nicht verlassen werden, da hier eine große Gefahr des Absturzes besteht. Leider kam es dort auch schon zu Todesfällen. Auf einem Wegstück würde ein Pfad gebaut, der auch untenherum führt. Hier kann man die Felsen ganz besonders gut anschauen. Das Felsenmeer ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Video aus dem Urlaub in Schwerte
Natürlich war auch die Videokamera dabei und hier im Urlaub habe ich die ersten Videos gemacht, die ich dann zu folgendem Film zusammengestellt habe
Wie jeder Urlaub war auch dieser viel zu kurz. Allerdings werde ich mich noch lange daran erinnern, denn es waren wirklich schöne Tage bei besonders netten Menschen.
Ich wage den Einstieg in die Videografie. Ein Thema was mich bisher nie interessiert hat. Einer plötzlichen Eingebung zufolge fange ich nun aber damit an, oder plane es zumindest.
Als erstes stellte sich natürlich die Frage nach der entsprechenden Ausrüstung. Klar hätte ich einfach meine Sony nehmen können und damit Videos machen. Aber das gefiel mir irgendwie nicht, ich wollte beides Gerätemäßig getrennt haben. Somit entschied ich mich einen Camcorder zu kaufen.
Da kam dann die nächste Frage auf, einen Namenlosen aus einer der großen Verkaufsplattformen, einen besseren gebrauchten oder gleich ein Neugerät von besserer Qualität.
Der Zufall wollte es das ein Funkfreund von mir noch einen hatte, den er auch veräußern würde. OK, einige Teile fehlten, aber die sind schnell und unkompliziert nachgekauft.
Somit bin ich jetzt stolzer Besitzer eines Panasonic HC-V727, ein Gerät welches schon einige Zeit auf den Markt ist, von ihm jedoch selten benutzt wurde und in den Testberichten die ich gefunden habe recht gut bewertet wurde
So wird es dann in Zukunft nicht nur Bilder sondern auch mal das eine oder andere Video geben. Übrigens steht mein Urlaub kurz bevor und da werden sich sicher einige Möglichkeiten ergeben auch mal ein Video zu machen.
Vorher gibt es aber noch einiges zu lernen (Was hat es mit den FPS auf sich, wie belichte ich richtig und und und) und sich mit der Kamera vertraut zu machen.
Dann wird sich mit der Zeit zeigen ob mir das Videografieren doch liegt, oder ob ich es wieder lasse.
Begleitet mich also bei meinem Einstieg in die Videografie
Es war mal wieder Vollmond, naja fast zumindest. Aber zumindest war er so voll, das ich beschlossen habe, mal das Sigma 150-600 auf die @6400 zu schrauben und damit den Mond zu fotografieren. Nun hatte ich das Objektiv auch das erste mal auf einem Stativ im Einsatz. Der ISO Wert war bei 1600 bzw. 2500 eingestellt. Offenblende bei f6,3 und die Zeit lies ich von der Kamera ermitteln. Zur Belichtungsmessung habe ich mich für Spot entschieden. Zur Bildbearbeitung, die überwiegend nur auf entrauschen und Schärfen bestand nutzte ich ON1, welches noch in der Testversion bei mir läuft.
Um die beste Zeit herauszufinden, wann ich los sollte zu dieser kleinen Tour, schaute ich auf die Internetseite timeanddate
Hier nun eine kleine Bildergalerie mit den Ergebnissen
Siehst Du den Mond?
Ob da wohl wer wohnt?
Ich seh ihn von hier!
Wie ist es bei Dir?
Wenn wir beide ihn sehn,
was kann schon geschehn?
Es gibt keine Schranken,
für unsre Gedanken.
Ich halte die Bilder für brauchbar und freue mich über eure konstruktive Kritik dazu. Schreibt sie gerne in die Kommentare.
Fotoprojekt – Sommerpause? Ja ihr habt richtig gelesen. Das Projekt geht in die Sommerpause. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen die bisher daran teilgenommen haben, ob regelmäßig oder sporadisch.
Das heißt natürlich nicht, das es das Projekt nicht mehr geben wird, aber in den Monaten Juli und August findet es nicht statt. Nächster Start ist dann der 20.09.24,
Es hat verschiedene Gründe, warum die Pause eingelegt wird, unter anderem möchte ich ein neues Formular finden, denn das bisherige schien mir nicht immer ganz zuverlässig.
Ich wünsche euch allen eine schöne Sommerzeit, vielleicht fährt der eine oder andere ja noch in den Urlaub. Ich selber übrigens auch, es geht ein paar Tage in den Ruhrpott nach Schwerte. Dort werde ich mich übrigens dann auch mit dem Bloggerkollegen “Der Ersatzgrieche” treffen und wir wollen mal auf gemeinsame Fototour.
Freut euch also in dieser Sommerpause auch auf weitere Fotos hier auf dem Blog und in der Galerie.