Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025

Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025

Auch am Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025 möchte ich wieder teilnehmen. Hier daher mein Beitrag. Eine Möwe im Flug über der Weser spiegelt sich in eben dieser. Glücklicher Weise war der Fluss dort sehr ruhig, so das die Spiegelung recht gut zur Geltung kommt. Das Foto entstand auf meiner Tour „Fotospaziergang Minden„, welche ich am 10.05.25 gemacht hatte. Dort während der Fahrt mit dem Fahrgastschiff.

Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025
Zum vergrößern auf das Bild klicken

 

Vielen Dank an Christopher der dieses Fotoprojekt betreut.

Nehmnt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare. Vielleicht entdecke ich ja auch mal wieder ein neues Fotoprojekt an dem ich teilnehmen kann.

 

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Fotoprojekt Black & White Mai 2025

Fotoprojekt Black & White Mai 2025

Fotoprojekt Black & White Mai 2025 zeigt diesmal die Schachtschleuse in Minden/NRW. Hier die Rückwärtige Ansicht vom Gelände der Schleuse aus gesehen, welche man kostenlos besichtigen kann. Das Foto entstand beim Fotospaziergang Minden, den ich am 10.05.25 gemacht hatte. Die Schachtschleuse ist sicher immer einen Besuch wert und wer Zeit hat macht danach auch noch eine Rundfahrt mit dem Schiff mit, bei der auch ein Schleusenvorgang dabei ist. Das angrenzende Informationszentrum bietet für Technik interessierte sehr viele Informationen und ist ebenfalls einen Besuch wert. Wer also mal in Minden ist, dem sei dies alles sehr ans Herz gelegt.

 

Fotoprojekt Black & White Mai 2025

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Fotospaziergang Minden

Fotospaziergang MindenFotospaziergang Minden

Heute ging es zum Fotospaziergang Minden, genauer gesagt rund um die Schachtschleuse in Minden. An dieser haben wir auch begonnen. Wir? – ja eine gute Bekannte hat mich diesmal begleitet.

Die Schachtschleuse

Diese stellt eine Verbindung der Weser zum Mittellandkanal her. Erbaut wurde sie von 1911 bis 1914 im Rahmen des Baus des Mittellandkanals. Sie hat eine nutzbare Kammerlänge von 85 Metern und ist 10 Meter breit. Von 1988 bis 1989 wurde die Schleuse Grundsaniert. Von Februar 1993 bis April 1993 wurde die technischen Einbaute erneuert.

Die Schleuse steht neben der Kanalbrücke und dem Hauptpumpwerk seit 1987 unter Denkmalschutz.

In unmittelbarer Nähe der Schleuse befindet sich ein Informationszentrum.

Die Schleuse kann in weiten Teilen besichtigt werden, der Eintritt ist kostenlos.

Hier nun einige Bilder der Schleuse.

Schifffahrt mit Schleusung

In Anschluss daran wollten wir eine Schifffahrt mit Schleusung machen. Wohl noch etwas morgenmufflig erklärte uns ein Herr der Mindener Fahrgastschifffahrt die verschiedenen Möglichkeiten. Wir entschieden uns für die gut 2 Stündige Fahrt, welche mit knapp 20.- pP. zwar nicht grad günstig ist, sich aber doch lohnt.

Ca. 300 Meter vom Fahrkartenverkauf entfernt befindet sich der Anleger und kaum waren wir da kam das Schiff auch schon an. Nach einigen Vorbereitungen konnten wir dann an Bord gehen. Dort gibt es auch eine kleine Gastronomie und unterwegs gönnten wir uns dann auch einen Kaffee, bzw. Cappucino.

Pünktlich um 11:00 Uhr ging es dann auch los. Zuerst direkt in die Schleuse, zur Abschleusung in die Weser. Der Abschleusevorgang dauert ca. eine halbe Stunde. Danach gleich der Abzweig auf die Weser die wir in Richtung Süden befuhren, also direkt nach Minden rein. Als erstes unterquerten wir den Mittellandkanal mit seiner alten und neuen Brücke. Quer durch Minden kamen wir unter der Historischen Eisenbahnbrücke und der Glacisbrücke Minden durch.  Kurz hinter dieser befindet sich die Schiffmühle Minden, ein Originalgetreuer Nachbau einer historischen Schiffmühle. An dieser Stelle drehte unser Schiff auch wieder um und es ging zurück zur Schleuse. Nach der Aufschleusung befuhren wir dann noch den Mittellandkanal in Richtung Westen, also dem Wasserstrassenkreuz Minden, welches wir ja schon auf der Weser unterquert hatten. In diesem Bereich fand dort gerade eine Drachenboot Regatta statt. Hinter dem Wasserstrassenkreuz kehrten wir wieder um und es ging zurück zum Anleger.

Hier die Bilder unserer Schifffahrt mit Schleusung.

Zurück an Land besuchten wir kurz das Informationszentrum. Dieses ist für Technik interessierte sicher sehr spannend, wir hielten uns aber nicht lange dort auf, zumal uns auch ein wenig der Hunger trieb. Direkt an der Schleuse ist auch eine Gastronomie, in welcher wir dann einkehrten.

Das Pumpwerk im Rahmen des Fotospaziergang Minden

Damit war unser Fotospaziergang Minden aber noch nicht beendet, denn wir wollten noch zum Hauptpumpwerk Minden. Dieses kann leider nicht besichtigt werden, so beschränkten wir uns also auf die Aussenansicht.

Hier ein paar Bilder vom Pumpwerk.

Wasserstrassenkreuz Minden.

Unsere letzte Station war dann das Wasserstrassenkreuz Minden welches man auch bis zu einer Plattform im Mittellandkanal begehen kann. An diesem wird der Mittellandkanal in knapp 400 Meter langen Trogbrücken über die Weser geführt. Der Kanalspiegel befindet sich dabei ca. 13 Meter über dem der Weser. Von der Aussichtsplattform hat man einen wunderbaren Blick über Weser und Mittellandkanal.

Nachfolgend die Bilder vom Bereich des Wasserstrassenkreuz.

Damit endete unser Fotospaziergang Minden und ich brachte meine Begleitung wieder nach Hause um dann anschließend selber den Heimweg anzutreten. Auf dieser Fototour hat mich auch das erste mal die neue Fotoweste begleitet und ich war sehr zufrieden.

Ich hoffe euch hat dieser kleine Ausflug genauso gut gefallen wie uns..

Die gesamten Bilder findet ihr wie immer in der Galerie unter DIESEM LINK

 

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Eine Fotoweste

Eine Fotoweste
Noch original zusammen gefaltet.

Eine Fotoweste

Eine Fotoweste ist es laut Artikeltitel zwar nicht, aber sie lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. So steht auch weiter unten in der Artikelbeschreibung des großen Amerikanischen Onlinhandels, wo ich sie erworben habe etwas vom „Fotografen“ drin.

Schauen wir uns die Weste und ihre Funktionen einmal genauer an. Zuerst die Passform und die Anpassung. Ohne Modifikation an den dafür vorgesehenen Gurten passte mir (Größe ca. 1,70 Gewicht ca. 80 Kilo) die Weste fast schon perfekt. OK, ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an, aber das war schon mal ganz positiv. Ich behielt die Weste dann auch einige Zeit an und konnte somit feststellen das sie bzw. der Körper keine Wärme entwickelt, was wohl dem Mesh Material geschuldet ist. Somit schwitzt man in der Weste nicht unnötig. Dann stellte ich die Schultergurte ein klein wenig länger und auch den Bauchgurt. Danach hatte ich auch mit dickem Pullover ausreichend Platz. Somit kann ich sagen, die Passform ist gut. Ich hätte auch in den Gurten noch mehr Platz, so dass auch eine kräftigere Person wie ich problemlos dort reinpassen würde.

Taschen habe ich zwar nicht so viele gefunden, wie in der Beschreibung steht, aber vielleicht verstecken sich ja noch ein paar. Eine Tasche befindet sich auf der Rückseite, die finde ich persönlich etwas nutzlos, denn um da ran zu kommen, müsste man die Weste erst ausziehen. Trotzdem ist das Taschenangebot für meine Begriffe ausreichend. Es soll ja schließlioch nicht die gesamte Fotoausrüstung dort Platz finden, sondern nur Kleinteile, für die man nicht unbedingt den ganzen Rucksack mitnehmen muss. Das wäre natürlich in erster Linie Akkus, Putztuch und vielleicht einmal ein kleines Filterset. Zudem die Alltäglichen Dinge wie Geldbörse, Schlüssel etc. Und dafür ist definitiv genug Patz vorhanden.

Fazit

Mit knapp 40.- Euro nicht grad super günstig, aber in meinen Augen eine Lohnenswerte Anschaffung.

Hier noch ein par Bilder

 

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SMALLRIG Cage Kit

SMALLRIG Cage KitSMALLRIG Cage Kit

Das SMALLRIG Cage Kit für die Sony Alpha 6700 ist ein neues Zubehörteil für meine Fotoausrüstung.

Das Cage Kit schützt die Kamera nicht nur ein wenig, sondern bietet mit seinen Zahlreichen 1/4 und 3/8 Gewinden umfangreiche Möglichkeiten weiteres Zubehör anzubringen. Zudem besitzt das Cage Kit einen „Cold Shoe“! Alle Zugänge, wie Batteriefach, SD Kartenfach etc. sind uneingeschränkt zugänglich. Auch das Drehen/schwenken des Monitors ist kein Problem und wird durch das Cage Kit nicht eingeschränkt.

Es liegt noch eine Vorrichtung bei um das HDMI Kabel korrekt aus der Kamera rauszuführen. Ein „Schlüssel“ zum anbringen/abnehmen des Cage Kit ist Magnetisch unter dem Kit dabei. So braucht man kein zusätzliches Werkzeug. Der Kameragurt wird direkt an das Cage Kit angebracht. Die „Klapperösen“ braucht man somit nicht mehr. Ich meine, dass gibt eine bessere Tragweise.

Das Kit ist übrigens unten Arca Swiss kompatibel, was natürlich sehr sinnvoll ist, wenn man ein ein Arca Swiss Stativ besitzt. Und das ist mein Rollei C5i ja.

Eine Enttäuschung gab es jedoch. Die Bedienungsanleitung war nur in Chinesisch/Englisch. Ich hatte gedacht das eine renommierte Firma wie Smallrig hier auch an Verbraucher aus anderen Ländern wie Deutschland denkt und eine entsprechende BDA beilegt.

Nutzt ihr auch so einen „Kamerakäfig“, oder ähnliches Zubehör? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

 

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Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

Nach langer Zeit nehme ich mal wieder teil am Fotoprojekt Spiegelungen. 2024 war ja ein Mageres Jahr was die Fotografie anging, das möchte ich dieses Jahr aber wieder ändern. Bei einem anderen Fotoprojekt habe ich schon teilgenommen, hier nun mein Beiutrag für das Projekt Spiegelungen im April 2025. Das Foto entstand auf meiner Tour zur Burgruine Polle und den Heidbrinker Kiesteichen. Hier ein Silberreiher in den Heidbrinker Kiesteichen, welcher sich wunderbar im leicht kräuselnden Wasser spiegelt.

Vielen Dank Christopher, das Du das Projekt damals übernommen hast.

Nehmt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und KiesgrubePolle – Burgruine und Kiesgrube

Heute ging es nach Polle – Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit „Burg Everstein“, welche etwa 10 Kilometer südlich liegt.

Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt.

Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist.

Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei 🙂

Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 „Weseraue am Heidbrink“ aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte.

Die gesamten Bilder findet ihr wie immer in der Galerie unter DIESEM Link.

 

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Sony Alpha 6700

Sony Alpha 6700Sony Alpha 6700

Ich habe es getan und mir die Sony Alpha 6700 zugelegt. Gehen musste dafür meine @6400. Die 6700er habe ich neu erworben, im Fotofachgeschäft meines Vertrauens ganz in der Nähe. Der Chef dort hat auch meine 6400er in Zahlung genommen. Gereizt an dieser Kamera hat mich als erstes die im Gegensatz zur @6400 erweiterte Motiverkennung. Auch der bessere Akku ist sicher nicht verkehrt. Und nicht zuletzt natürlich der eingebaute Bildstabilisator, sowie das dreh und Schwenkbare Display.

Kommen wir erst einmal grob zu den

Technischen Daten

  • APS-C Sensor mit 26 MP
  • Bildgröße 6192×4128
  • Rückwärtig belichteter Sensor
  • Farbtemperaturbereich 2500 K – 9900 K
  • Bildqualitätsmodus RAW, jpg und HEIF
  • 1 Speicherkartensteckplatz für SD-Speicherkarte (kompatibel mit UHS-I/II)
  • Motiverkennung für Mensch, Tier, Vogel, Insekt, Auto, Zug und Flugzeug
  • ISO Einstellung 100 – 32.000
  • Belichtungskorrektur von +/- 5,0 in Schritten von 1/3 und 1/2 wählbar
  • Sucher mit 2.359.296 Bildpunkten, Dioptrinklorrektur -4,0 bis +3,0 m
  • 3″ (7,5 cm) TFT Display mit 1.036.800 Bildpunkten, Dreh und Schwenkbar
  • 5 Achsen Bildstabilisator
  • Serienaufnahmen mit bis zu 11Bildern/sek.

Dieses waren die groben wichtigen technischen Daten. Weitere findet ihr natürlich auf der Sony Seite zur Alpha 6700

Lieferumfang

Ist schon sehr spartanisch. Neben der Kamera befindet sich noch der Akku, eine Augenmuschel und ein Trageriemen in der Verpackung. Zudem haufenweise Papiere in etlichen Sprachen. Ein Akkuladegerät sucht man vergebens. Das muss separat erworben werden.

Optik und Handling der Kamera

Die Kamera macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Als erstes schraubte ich das 18-105mm Zoom Objektiv an das Gehäuse. Mit diesem zumindest liegt sie auch sehr gut in der Hand. Ich denke das wird mit anderen Objektiven auch nicht anders sein. Natürlich habe ich im Vorfeld schon einige Videos zu der Kamera geschaut und in einem davon wurde bemängelt, dass die C1 Taste seitlich angebracht wurde. Ich finde sie dort jedoch gut platziert, man kommt mit dem Daumen sofort recht gut ran.

Auch das Menü – welches ganz anders aufgebaut ist als bei der @6400 – macht einen tollen Eindruck. Es ist fast selbsterklärend. OK, fast, schließlich ist es auch sehr Umfangreich. Ein sehr gutes Video, mit vielen Erläuterungen findet man auf dem YouTube Kanal von AmazingNatureAlpha. Hier der direkte LINK zum Video.

Und genau mit diesem Video werde ich jetzt erst einmal die Grundeinstellungen vornehmen. Das dauerte dann auch ziemlich lange, vor allem weil ich das Video immer wieder mal stoppen musste, oder auch zurückspulen. Aber irgendwann war es dann soweit und ich hatte die wichtigsten Grundeinstellungen vorgenommen.

Der erste Praxistest mit der Sony Alpha 6700

Der erste Test war, wie so oft, „mein“ Schlafwandler, der auf dem Dach eines nahegelegenen Hauses steht. Ich habe die Bilder einmal mit Autofocus und einmal mit manuellem Focus gemacht. Hier die Ergebnisse.

Hier kann man schon deutlich erkennen, dass der Autofokus sehr präzise arbeitet, manuell fokussiert ist etwas mehr Unschärfe drin.

Die weiteren Bilder wrde ich daher nur mit Autofokus machen. Auch weil manuelles fokussieren durch die schnellere Bewegung der Objekte unangebracht wäre.

Dann fuhr ich als erstes an einen kleinen Teich hier direkt im Ort. An diesem hatte ich schon einmal Testbilder gemacht mit dem 150-600mm Objektiv.

Erst einmal die unbearbeiteten Bilder. Diese wurden nur in .jpg umgewandelt.

Hier nun die bearbeiteten Bilder. Diese wurden mit dem Programm ON one nur leicht nachgeschärft und die Objektivkorrektur angewendet.

 

Anschließend bin ich nochmal zum Flughafen Hannover. Gespannt natürlich zuerst einmal ob am Ostermontag überhaupt viele Flugzeuge starten und landen. Ich war nicht direkt am Flughafen, sondern an einer Einflugschneise, wo die Flugzeuge dann schon/noch recht niedrig sind. Hab dann aber noch mal den Standort gewechselt und somit noch ein paar andere Aufnahmen gemacht.

Zuerst wieder die unbearbeiteten Bilder

 

Und hier noch einmal bearbeitet mitz ON one. Nur Schärfe mit 50%

Alle Bilder sind immer in voller Auflösung.

Creators App

Das Verbinden der Kamera mit der Creators App geht schnell und unkompliziert. Ist die Kamera dann mit der App verbunden, kann man sehr viele Einstellungen dort vornehmen. Das Beste aber ist, das Bild in der App ist mit dem des Suchers/Displays so gut wie synchron. Das heißt, es gibt kaum merkliche Verzögerungen, was ja nicht immer so war. Diese App ist also wirklich brauchbar. Sie kann somit eine Fernbedienung voll ersetzen.

Fazit zur Sony Alpha 6700

Hat sich der Umstieg von der A6400 zur A6700 nun gelohnt? Für meine Begriffe definitiv JA. Das heißt nicht, das ich der Meinung bin die 6700 macht bessere Bilder, aber die verbaute Technik macht einiges einfacher. Zudem muss ich zugeben, das ich mitz der 6400 nie so wirklich warm geworden bin. OK, als ich sie gekauft hatte war ich Stolz und Glücklich. Aber irgendwie sprang der Funke nie so ganz über. Ob das bei der A6700 anders ist, wird sich im laufe der Zeit zeigen, aber hier bin ich guter Hoffnung.

Übrigens konnte ich schon feststellen, das die Akkus der A6700 doch merklich länger durchhalten, wie die der A6400.

Was brauche ich noch als Zubehör?

Ein Kamerakäfig, wie ich ihn an der Alpha 6400 hatte wird sicherlich noch irgendwann kommen. Zusätzliche Akkus sind ein Muss, denn trotz besserer Kapazität ist eine Akkureserve nie verkehrt. Auch ein Buch zur Kamera werde ich mir noch zulegen.

 

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Wasserbaum Ockensen und mehr

Wasserbaum OckensenWasserbaum Ockensen

Es zog mich mal wieder zum Wasserbaum Ockensen. Nicht das erste mal, wie aufmerksame Betrachter meiner Galerie sicher wissen, aber es ist immer wieder schön dort mal hin zu fahren. Der tag versprach viel Sonne und so war ich pünktlich laut Kalender am Ziel.

Der Wasserbaum in Ockensen ist ein von Menschen geschaffenes Naturdenkmal. Ockensen ist ein Ortsteil der Geminde Salzhemmendorf in Niedersachsen.

Der sogenannte Wasserbaum entstand durch ein Sägewerk, welches zwischen 1904 und 1926 betrieben wurde.Ein Mühlenteich wurde einige Hunder Meter Hangaufwärts am Iht angelegt um die Elektrische Turbine mit Wasserkraft anzutreiben. Um den Betrieb der Turbine zu gewährleisten musste der Stauteich immer gut gefüllt sein. Um das zu überprüfen, musste der Sägemüller vorher zum Teich gehen. Dieser Gang war anstrengend und somit auch lästig. Um das zu umgehen, errichtete der Sägemüller Hermann Meyer unterhalb des teiches ein Überlaufrohr. War der teich gut gefüllt, sprudelte aus diesem Wasser.

Dieses Wasser war stark Kalkhaltig und der Kalk fiel bei Luftberührung aus und lagerte sich als Kalktuff am Überlauf ab. Moose siedelten sich zusätzlich an und gaben dem Überluf mit der Zeit sein heutiges Aussehen eines Baumstumpfes aus dem Wasser austritt.

Lippoldshöhle

Der Wasserbaum ist schön, aber sehr lange kann man sich dort nicht aufhalten, sonst wird es langweilig und noch mehr Motive entstehen auch nicht. Also fuhr ich weiter zur Lippoldshöhle  Diese liegt bei Brunkensen, zwischen Duinger Berg und Reuberg.

Die wahrscheinlich älteste Erwähnung findet sich in einer Urkunde von 1466. Dort steht das der Hildesheimer Bischof zusammen mit Bürgern aus der Hildesheimer Neustadt dort die Strasse versperrt hat. Die Höhle selber besteht aus mehreren „Räumen“, wie Küche, Stube und auch Gefängnis. Balkenlöcher deuten darauf hin, das es auch hölzerne Anbauten gegeben haben muss..

Nahe der Höhle, direkt an der Glenetalstrasse, befindet sich ein Parkplatz. Von dort aus ist man nach ca. 200 Metern schon an der Höhle. Diese wird im übrigen auch zum klettern genutzt. Der Weg zum Haupteingang – ja man kann die Höhle betreten – ist jedoch sehr unwegsam, bis eine Metalltreppe die letzten Meter übernimmt. Ich bin diesen unwegsamen Weg nicht gegangen. Man sollte also schon feste Wanderschuhe tragen. Eine gute Körperliche Kondition ist ebenfalls nicht verkehrt. So begnügte ich mich damit ein paar Bilder von weiter unten zu machen und auch die Glene durfte mal mit aufs Bild.

Langenfelder Wasserfall

Es war noch recht früh und so beschloss ich die für kommenden Freitag angedachte Fototour zum Langenfelder Wasserfall gleich Heute mit zu machen. Zumal für kommenden Freitag bisher nicht so schönes Wetter angesagt ist. Regen kann man dort eigentlich nicht gebrauchen, denn auch dort ist der Weg zur Aussichtsplattform auf den Wasserfall Sand und Schotter. Also bei feuchtem Wetter nicht grad Empfehlenswert. Allerdings ist bei trockenem Wetter auch das Wasser nicht ganz so präsent wie man es sich wünschen würde. Dabei ist der Langenfelder Wasserfall der höchste natürliche Wasserfall in Niedersachsen. 15 Meter stürzt hier der Höllenbach hier in das Tal hinab. Leider war auch Heute das Wasser nicht so extrem, so das Bilder doch schon recht schwierig waren. Entschädigt hat mich eine Kröte, welche im Mühlteich fröhlich vor sich hin Quakte und sich dann auch noch so drehte, das ich ein schönes Bild machen konnte.

Hier nun ein paar Bilder von den 3 Stationen, die ich Heute besucht habe. Mehr gibt es in der Galerie unter DIESEM Link.

 

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Fotoprojekt Black & White – Mein Beitrag für April 2025

Fotoprojekt Black & White – Mein Beitrag für April 2025

Fotoprojekt Black & White – Mein Beitrag für April 2025 ist dieses mal der Kegelturm. Dieser ist das Wahrzeichen der Glashütte Gernheim welchen ich auf meiner Tour zur Glashütte Gernheim fotografiert habe. Zudem noch ein horizontaler Schleifstein, der in der Glashütte ebenfalls ausgestellt war.

Der Kegelturm wurde auch Tafelturm genannt, da dort ab 1826 Tafelglas im Mundblasverfahren hergestellt wurde.

Fotoprojekt Black & White
Der Kegelturm
Horizonteler Schleifstein
Horizontaler Schleifstein

Dieser Beitrag wird bei Black & White April 2025 von czoczo.de veröffentlicht.

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