Nach langer Zeit nehme ich mal wieder teil am Fotoprojekt Spiegelungen. 2024 war ja ein Mageres Jahr was die Fotografie anging, das möchte ich dieses Jahr aber wieder ändern. Bei einem anderen Fotoprojekt habe ich schon teilgenommen, hier nun mein Beiutrag für das Projekt Spiegelungen im April 2025. Das Foto entstand auf meiner Tour zur Burgruine Polle und den Heidbrinker Kiesteichen. Hier ein Silberreiher in den Heidbrinker Kiesteichen, welcher sich wunderbar im leicht kräuselnden Wasser spiegelt.
Vielen Dank Christopher, das Du das Projekt damals übernommen hast.
Nehmt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare.
Heute ging es nach Polle – Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit „Burg Everstein“, welche etwa 10 Kilometer südlich liegt.
Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt.
Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist.
Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei 🙂
Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 „Weseraue am Heidbrink“ aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte.
Die gesamten Bilder findet ihr wie immer in der Galerie unter DIESEM Link.