Adlerwarte Berlebeck Juni 2025

Adlerwarte Berlebeck Juni 2025 Es zog mich mal wieder zur Adlerwarte Berlebeck bei Detmold. Die Adlerwarte Die Adlerwarte ist, wie der Name schon sagt, ausschließlich eine Einrichtung für Greifvögel. Hier kann man diese kennen lernen und natürlich gibt es auch Freiflug Vorführungen, und zwar 2 mal täglich. Diese Einrichtung ist aber nicht "nur ein Zoo", sondern setzt sich intensiv für den Tier und Greifvogelschutz rund um Detmold ein. Aber auch Weltweit wird sich mit diesem Thema befasst. So wurden z.B. in Kenia und Ecuador Stationen mit aufgebaut. Das alles kostet natürlich Geld und mit einem regulären Eintrittspreis von 8,50 € für Erwachsene kommt man kaum über dioe Runden. So hat sich der Park schon lange eine Idee ausgesucht und zwar die Patenschaft. Jeder kann also Pate eines Vogels im Park werden und unterstützt damit die Arbeit dieser Einrichtung. Selbstverständlich hat jeder der eine Patenschaft übernimmt, ständig freien Eintritt in die Adlerwarte. Zudem existiert auch ein Förderverein. Weitere Informationen erfährt man auf der Webseite der Adlerwarte Der Besuch Pünktlich um 09:30 Uhr war ich vor Ort. Eigentlich wollte ich vorher in Berlebeck noch einen Kaffee trinken, aber leider gab es dort gar keinen Bäcker. So trank ich in der Adlerwarte erst einmal einen und dazu ein Stück Apfelkuchen. Dann ging es zum Rundgang durch die Adlerwarte. Im Gegensatz zum letzten mal, waren die Vögel Heute sehr Fotogen und schauten bereitwillig in die Kamera :-) Hier nun einige der Bilder aus dem Freigehäge und den Volieren. Die Freiflugvorführung in der Adlerwarte Berlebeck Bei der Freiflugvorführung lernt man immer wieder Sachen über die Greifvögel der Adlerwarte. So erklärte der Falkner z.B. das ein Wanderfalke im Sturzflug Geschwindigkeiten von bis zu knapp 400 km/h erreichen kann. Bei der Jagt, im Sturzflug krallt er seine Hände zur "Faust" und erschlägt damit Beutetiere noch in der Luft. Gelingt die Tötung nicht sofort und fäält das Beutetier zu Boden, wird es dort mit einem Biss in den Nacken getötet. Ein Seeadler wiegt tatsächlich nicht mehr als 4-5 Kilo, und das trotz seiner Größe. Das liegt unter anderem an den Knochen die innen hohl sind und somit Gewicht sparen. Wer noch viel mehr über Greifvögel wissen möchte, dem sei ein Besuch in der Adlerwarte oder auch jeder anderen ähnlichen Institution - wämstens empfohlen. Hier nun ein pasr Bilder der Freiflugvorführung.   Nach der Vorführung gönnte ich mir noch ein kleines Eis und kurz nach 12:00 Uhr verließ ich die Adlerwarte dann wieder. Ein schöner und interessanter Tag war es gewesen. Mehr Bilder gibt es wie immer in der GALERIE  

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Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA

Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA Ein weiteres neues Zubehör ist die Bluetooth Fernbedienung Hanpusen RMT-P1BTA. Für die Alpha 6700 passt die "alte" Fernbedienung ja leider nicht mehr, daher musste eine neue her, diesmal mit Bluethooth. Etwas skeptisch war ich beim bestellen schon, aber siehe da, die Kopplung klappte wunderbar und die Funktionen sind gegeben. Aber der Reihe nach. Bestellt habe ich sie bei einer großen Versandplattfor. Schneller als angegeben kam sie dann auch an. Das erste Ärgerniss lies aber nicht lange auf sich warten. Wieder einmal keine Deutsche Bedienungsanleitung. Hiuer sollte Amazon mal besser drauf achten, denn laut EU Regeln ist bei elektrischen/elektronischen Geräten eine Bedienungsanleitung in der jeweiligen Landessprache Pflicht. So hangelte ich mich also durch den Englischsprachigen Teil, Chinesisch wäre auch noch vorhanden, aber mein Mandarin ist etwas eingerostet :-D Das koppeln klappte dann aber sofort und recht schnell. Bereit somit also die wichtigen Funktionen auszuprobieren. Drückt man die Fototaste halb durch, fokussiert die Kamera, beim ganz durchdrücken löst sie aus. Also genau das was man erwartet. Es gibt noch eine Plus und eine Minus Taste, mit welcher man, bei entsprechenden Objektiven, die Brennweite verstellen kann. Das müssen also sogenannte Powerzoom Objektive sein. Das 18-105 mm, welches ich derzeit an der Alpha 6700 habe ist so ein Objektiv. Und auch hier, keine Probleme, der Fokus lässt sich also auch über die Fernbedienung steuern. Auch eine Videoaufnahme kann über die Fernbedienung gestartet werden Zum Betrieb wird eine Knopfzelle vom Typ CR2032 benötigt. Diese war jedoch schon eingesetzt. Mit dabei war noch eine Handschlaufe. Eine USB-C Buchse befindet sich auch noch an der RMT-P1BTA, diese ist aber in der Bedienungsanleitung NICHT beschrieben. ACHTUNG!!! Nicht zum Laden der Batterie verwenden. Knapp 30.-€ habe ich bezahlt. Die Original Fernbedienung von Sony kostet ca 80.-€ Ich meine, eine Lohnenswerte Ausgabe  

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Feelworld FW759 Field Monitor

Feelworld FW759 Field Monitor Schon recht lange besitze ich den Feelworld FW759 Field Monitor, welcher bei manchen Situationen ganz Vorteilhaft sein kann. Leider kam ich bisher nie dazu mal etwas über den Monitor zu schreiben, was ich hiermit nachholen möchte. Es ist ein 7 Zoll Monitor, somit also mehr als doppelt so groß als das Display. Er unterstützt fas sämtliche Funktionen des Displays, außer dem Focus Peaking. Das jedoch gleicht er durch ein eigenes Focus Peaking wieder aus. Verbunden wird der Monitor mittels HDMI Kabel mit der Kamera. Er hat ein 1/4 Zoll Innengewinde, und lässt sich somit Problemlos z.B. auf ein Stativ anbringen. Dadurch, dass ich ja das Cage Kit besitze, verwende ich ihn direkt da drauf. Auch möglich wäre die Verwendung eines Kugelkopfes, dadurch wäre er dann noch flexibeler einstellbar. Zum Betrieb ist ein F550/F750 Akku erforderlich, welcher nicht im Lieferumfang dabei war. Die Schärfe lässt sich bei der Displaygröße natürlich ganz hervorragend beurteilen, insbesondere wenn man manuell fokussiert. Das kommt einem natürlich besonders bei der Macro Fotografie zugute. Hier liegt auch sicherlich der größte Vorteil eines solchen Monitors. Hier nun mal ein Beispielaufbau vom Monitor auf der Kamera bei der Makrofotografie. In diesem Beispiel habe ich den Makroaufbau im Innenraum gemacht. Hier kann man sehen, dass auch Anzeigen aus dem FN Menü beim Monitor übertragen werden. Der Kameramonitor schaltet natürlich ab, sobald ein HDMI Kabel angeschlossen ist. Ich hoffe euch einen Field Monitor mit diesem Beitrag etwas näher gebracht zu haben. Habt ihr Fragen dazu? Schreibt sie gerne in die Kommentare.

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Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025

Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025 Auch am Fotoprojekt Spiegelungen Mai 2025 möchte ich wieder teilnehmen. Hier daher mein Beitrag. Eine Möwe im Flug über der Weser spiegelt sich in eben dieser. Glücklicher Weise war der Fluss dort sehr ruhig, so das die Spiegelung recht gut zur Geltung kommt. Das Foto entstand auf meiner Tour "Fotospaziergang Minden", welche ich am 10.05.25 gemacht hatte. Dort während der Fahrt mit dem Fahrgastschiff.   Vielen Dank an Christopher der dieses Fotoprojekt betreut. Nehmnt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare. Vielleicht entdecke ich ja auch mal wieder ein neues Fotoprojekt an dem ich teilnehmen kann.    

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Fotoprojekt Black & White Mai 2025

Fotoprojekt Black & White Mai 2025 Fotoprojekt Black & White Mai 2025 zeigt diesmal die Schachtschleuse in Minden/NRW. Hier die Rückwärtige Ansicht vom Gelände der Schleuse aus gesehen, welche man kostenlos besichtigen kann. Das Foto entstand beim Fotospaziergang Minden, den ich am 10.05.25 gemacht hatte. Die Schachtschleuse ist sicher immer einen Besuch wert und wer Zeit hat macht danach auch noch eine Rundfahrt mit dem Schiff mit, bei der auch ein Schleusenvorgang dabei ist. Das angrenzende Informationszentrum bietet für Technik interessierte sehr viele Informationen und ist ebenfalls einen Besuch wert. Wer also mal in Minden ist, dem sei dies alles sehr ans Herz gelegt.   Dieser Beitrag wird bei Black & White Mai 2025 von czoczo.de veröffentlicht.

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Fotospaziergang Minden

Fotospaziergang Minden Heute ging es zum Fotospaziergang Minden, genauer gesagt rund um die Schachtschleuse in Minden. An dieser haben wir auch begonnen. Wir? - ja eine gute Bekannte hat mich diesmal begleitet. Die Schachtschleuse Diese stellt eine Verbindung der Weser zum Mittellandkanal her. Erbaut wurde sie von 1911 bis 1914 im Rahmen des Baus des Mittellandkanals. Sie hat eine nutzbare Kammerlänge von 85 Metern und ist 10 Meter breit. Von 1988 bis 1989 wurde die Schleuse Grundsaniert. Von Februar 1993 bis April 1993 wurde die technischen Einbaute erneuert. Die Schleuse steht neben der Kanalbrücke und dem Hauptpumpwerk seit 1987 unter Denkmalschutz. In unmittelbarer Nähe der Schleuse befindet sich ein Informationszentrum. Die Schleuse kann in weiten Teilen besichtigt werden, der Eintritt ist kostenlos. Hier nun einige Bilder der Schleuse. Schifffahrt mit Schleusung In Anschluss daran wollten wir eine Schifffahrt mit Schleusung machen. Wohl noch etwas morgenmufflig erklärte uns ein Herr der Mindener Fahrgastschifffahrt die verschiedenen Möglichkeiten. Wir entschieden uns für die gut 2 Stündige Fahrt, welche mit knapp 20.- pP. zwar nicht grad günstig ist, sich aber doch lohnt. Ca. 300 Meter vom Fahrkartenverkauf entfernt befindet sich der Anleger und kaum waren wir da kam das Schiff auch schon an. Nach einigen Vorbereitungen konnten wir dann an Bord gehen. Dort gibt es auch eine kleine Gastronomie und unterwegs gönnten wir uns dann auch einen Kaffee, bzw. Cappucino. Pünktlich um 11:00 Uhr ging es dann auch los. Zuerst direkt in die Schleuse, zur Abschleusung in die Weser. Der Abschleusevorgang dauert ca. eine halbe Stunde. Danach gleich der Abzweig auf die Weser die wir in Richtung Süden befuhren, also direkt nach Minden rein. Als erstes unterquerten wir den Mittellandkanal mit seiner alten und neuen Brücke. Quer durch Minden kamen wir unter der Historischen Eisenbahnbrücke und der Glacisbrücke Minden durch.  Kurz hinter dieser befindet sich die Schiffmühle Minden, ein Originalgetreuer Nachbau einer historischen Schiffmühle. An dieser Stelle drehte unser Schiff auch wieder um und es ging zurück zur Schleuse. Nach der Aufschleusung befuhren wir dann noch den Mittellandkanal in Richtung Westen, also dem Wasserstrassenkreuz Minden, welches wir ja schon auf der Weser unterquert hatten. In diesem Bereich fand dort gerade eine Drachenboot Regatta statt. Hinter dem Wasserstrassenkreuz kehrten wir wieder um und es ging zurück zum Anleger. Hier die Bilder unserer Schifffahrt mit Schleusung. Zurück an Land besuchten wir kurz das Informationszentrum. Dieses ist für Technik interessierte sicher sehr spannend, wir hielten uns aber nicht lange dort auf, zumal uns auch ein wenig der Hunger trieb. Direkt an der Schleuse ist auch eine Gastronomie, in welcher wir dann einkehrten. Das Pumpwerk im Rahmen des Fotospaziergang Minden Damit war unser Fotospaziergang Minden aber noch nicht beendet, denn wir wollten noch zum Hauptpumpwerk Minden. Dieses kann leider nicht besichtigt werden, so beschränkten wir uns also auf die Aussenansicht. Hier ein paar Bilder vom Pumpwerk. Wasserstrassenkreuz Minden. Unsere letzte Station war dann das Wasserstrassenkreuz Minden welches man auch bis zu einer Plattform im Mittellandkanal begehen kann. An diesem wird der Mittellandkanal in knapp 400 Meter langen Trogbrücken…

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Eine Fotoweste

Eine Fotoweste Eine Fotoweste ist es laut Artikeltitel zwar nicht, aber sie lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. So steht auch weiter unten in der Artikelbeschreibung des großen Amerikanischen Onlinhandels, wo ich sie erworben habe etwas vom "Fotografen" drin. Schauen wir uns die Weste und ihre Funktionen einmal genauer an. Zuerst die Passform und die Anpassung. Ohne Modifikation an den dafür vorgesehenen Gurten passte mir (Größe ca. 1,70 Gewicht ca. 80 Kilo) die Weste fast schon perfekt. OK, ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an, aber das war schon mal ganz positiv. Ich behielt die Weste dann auch einige Zeit an und konnte somit feststellen das sie bzw. der Körper keine Wärme entwickelt, was wohl dem Mesh Material geschuldet ist. Somit schwitzt man in der Weste nicht unnötig. Dann stellte ich die Schultergurte ein klein wenig länger und auch den Bauchgurt. Danach hatte ich auch mit dickem Pullover ausreichend Platz. Somit kann ich sagen, die Passform ist gut. Ich hätte auch in den Gurten noch mehr Platz, so dass auch eine kräftigere Person wie ich problemlos dort reinpassen würde. Taschen habe ich zwar nicht so viele gefunden, wie in der Beschreibung steht, aber vielleicht verstecken sich ja noch ein paar. Eine Tasche befindet sich auf der Rückseite, die finde ich persönlich etwas nutzlos, denn um da ran zu kommen, müsste man die Weste erst ausziehen. Trotzdem ist das Taschenangebot für meine Begriffe ausreichend. Es soll ja schließlioch nicht die gesamte Fotoausrüstung dort Platz finden, sondern nur Kleinteile, für die man nicht unbedingt den ganzen Rucksack mitnehmen muss. Das wäre natürlich in erster Linie Akkus, Putztuch und vielleicht einmal ein kleines Filterset. Zudem die Alltäglichen Dinge wie Geldbörse, Schlüssel etc. Und dafür ist definitiv genug Patz vorhanden. Fazit Mit knapp 40.- Euro nicht grad super günstig, aber in meinen Augen eine Lohnenswerte Anschaffung. Hier noch ein par Bilder  

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SMALLRIG Cage Kit

SMALLRIG Cage Kit Das SMALLRIG Cage Kit für die Sony Alpha 6700 ist ein neues Zubehörteil für meine Fotoausrüstung. Das Cage Kit schützt die Kamera nicht nur ein wenig, sondern bietet mit seinen Zahlreichen 1/4 und 3/8 Gewinden umfangreiche Möglichkeiten weiteres Zubehör anzubringen. Zudem besitzt das Cage Kit einen "Cold Shoe"! Alle Zugänge, wie Batteriefach, SD Kartenfach etc. sind uneingeschränkt zugänglich. Auch das Drehen/schwenken des Monitors ist kein Problem und wird durch das Cage Kit nicht eingeschränkt. Es liegt noch eine Vorrichtung bei um das HDMI Kabel korrekt aus der Kamera rauszuführen. Ein "Schlüssel" zum anbringen/abnehmen des Cage Kit ist Magnetisch unter dem Kit dabei. So braucht man kein zusätzliches Werkzeug. Der Kameragurt wird direkt an das Cage Kit angebracht. Die "Klapperösen" braucht man somit nicht mehr. Ich meine, dass gibt eine bessere Tragweise. Das Kit ist übrigens unten Arca Swiss kompatibel, was natürlich sehr sinnvoll ist, wenn man ein ein Arca Swiss Stativ besitzt. Und das ist mein Rollei C5i ja. Eine Enttäuschung gab es jedoch. Die Bedienungsanleitung war nur in Chinesisch/Englisch. Ich hatte gedacht das eine renommierte Firma wie Smallrig hier auch an Verbraucher aus anderen Ländern wie Deutschland denkt und eine entsprechende BDA beilegt. Nutzt ihr auch so einen "Kamerakäfig", oder ähnliches Zubehör? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.  

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Fotoprojekt Spiegelungen April 2025

Fotoprojekt Spiegelungen April 2025 Nach langer Zeit nehme ich mal wieder teil am Fotoprojekt Spiegelungen. 2024 war ja ein Mageres Jahr was die Fotografie anging, das möchte ich dieses Jahr aber wieder ändern. Bei einem anderen Fotoprojekt habe ich schon teilgenommen, hier nun mein Beiutrag für das Projekt Spiegelungen im April 2025. Das Foto entstand auf meiner Tour zur Burgruine Polle und den Heidbrinker Kiesteichen. Hier ein Silberreiher in den Heidbrinker Kiesteichen, welcher sich wunderbar im leicht kräuselnden Wasser spiegelt. Vielen Dank Christopher, das Du das Projekt damals übernommen hast. Nehmt ihr auch an Fotoprojekten teil? Schreibt es gerne in die Kommentare.  

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Polle – Burgruine und Kiesgrube

Polle - Burgruine und Kiesgrube Heute ging es nach Polle - Burgruine und Kiesgrube standen auf dem Programm. Zuerst besuchte ich die Burgruine Polle. Diese Ruine einer sogenannten Höhenburg sthet auf einer ca. 25 Meter hohen Felskuppe direkt an der Weser. Sie istz auch unter dem Namen Eversteiner Burg bekannt, jedoch nicht zu verwechseln mit "Burg Everstein", welche etwa 10 Kilometer südlich liegt. Gebaut wurde die Burg wahrscheinlich um das Jahr 1200 herum. 1285 wurde sie erstmals Urkundlich erwähnt. Mehrmals im Jahr finden im Burghof kulturelle Veranstaltungen statt, unter anderem die Aufführung des Märchens Aschenputtel, da Polle die angedichtete Heimat des Aschenputtels ist. Hier nun einige Impressionen aus der Burg. Diesmal hatte ich auch wieder einmal die Glaskugel dabei :-) Danach ging es weiter zur Kiesgrube Heidbrink. Dazu überquerte ich die Weser mit der Weserfähre. 2,50 € kostet die Fahrt und dauert ca. 2 Minuten. Der Fährmann übrigens sehr Nett und freundlich. Wenige Minuten später war ich dann auch schon an der ersten Stelle der Kiesgrube, nämlich einer Beobachtungshütte, welche unweit der Strasse steht. Von hier hatte ich einen wunderbaren Blich auf die ehemalige Kiesgrube, welche inzwischen renaturiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte schaut gerne mal auf die Seite des NABU, dort wir die Kiesgrube als Schutzgebiet 22 "Weseraue am Heidbrink" aufgeführt. Nach der Beobachtungshütte ging es nur wenige Hundert Meter weiter zum Beobachtungsturm Kiesgrube Heidbrink, welcher ebenfalls unweit der Strasse steht. Von hier aus hat man ein weiteres Gewässergebiet im Blick. Leider war es sehr still als ich dort war, ich denke es lohnt sich hier mal am frühen morgen hinzufahren, vielleicht sind die Vögel da noch aktiver. Trotzdem konnte ich aiuch von dort einige Fotos mitbringen, von denen ich euch ebenfalls hier einige zeigen möchte. Die gesamten Bilder findet ihr wie immer in der Galerie unter DIESEM Link.  

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