Der Fotograf nimmt das selbe Motiv mehrmals bei unterschiedlichen Belichtungseinstellungen auf (z. Bsp. +/- 1/2 Blendenstufe). Moderne Kamerasysteme können solche Reihenaufnahmen teils automatisch übernehmen, sprich mit einer Auslösung werden 3 oder 5 (Je nach Kameramodell) Bilder aufgenommen. Eins mit der von der Kamera gemessenen “Korrekten Wert” und jeweils 1 oder 2 über bzw. Unterbelichtet.
Dieses Verfahren ist z. B. für die anschließende Erstellung einer HDR-Aufnahme per Software anwendbar.
Oft nutz man die Belichtungsreihe bei Sehr hohem Kontrastumfang eines Motives, als Beispiel hier ein Fenster mit starkem Lichteinfall in einem dunkleren Raum (Kirche)!