Die Abkürzung ICM steht für Intentional Camera Movement und bedeutet das gewollte “verwackeln” von Bildern.
Dabei stehen dem Fotografen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, z.B
- das “Zoom Burst” oder “Zooming” genannte Zoomen (verändern der Brennweite) während der Belichtung
- das “Panning”, bei der die Kamera während der Belichtung in eine Richtung (Vertikal oder Horizontal) bewegt wird
- das Bewegen der Kamera in Mustern, z.B. als Viereck
Die ICM Fotografie hört sich sehr einfach an, trotzdem gehört einiges an Übung dazu um die Bilder gut aussehen zu lassen und nicht einfach nur nach Verwacklungsfehler.